Hallo ihr Lieben,
da möchte ich doch gerne auch nochmals von unseren Erfahrungen hier berichten.
Vorab bin ich mir sicher, dass mit der großen Anzahl an Nebelplättchen (auf jedem Feld
außer den "Sonderfeldern" Gebirge, Wald, Brunnen, Höhle, Busch, Wehrturm, Markt) mit Sicherheit ein großer Glückfaktor im Spiel ist, zudem von insg. 38 Nebelplättchen 16 "schlechte" im Spiel sind. Das sind mal eben 42%
Für uns ist das Grund genug, den Nebel nur dann zu erkunden, wenn wir im Zuge einer Aufgabe auch etwas darin finden müssen. Dieses Vorgehen führt natürlich auch dazu, dass wir bspw. die Hexe Reka erst ein einziges Mal und das Stundenglas noch nie gefunden haben

Tatsächlich ist es nämlich (fast immer) möglich sich von "Sonderfeld" zu "Sonderfeld" (s.o.) zu bewegen. Ob das nun im Sinne des Erfinders ist weiß ich nicht, allerdings hat es bei uns in bisher 3 Spielrunden (1x zu dritt und 2x zu zweit) immer dazu geführt, dass wir im ersten Anlauf gewonnen haben. Meistens knapp, aber dass ist ja bekanntlich auch nichts neues für Andor, bzw. kooperative Spiele.
Daher ist mein 6-Jähriger immer noch total motiviert die kommenden Herausforderungen zu bestreiten. Wie das nach einmal durchspielen ausschaut werde ich gerne nach weiteren Spielrunden hier kund tun
Unsere Erkenntnis ist daher: MEIDET DEN NEBEL!!!

(außer ihr sucht etwas).
Ansonsten ist es bei uns auch im zwei Spieler Spiel immer ein ähnliches Vorgehen. Wir erledigen gemeinsam die Aufgaben des Brückenwächters, anschließend geht einer in die Höhle, während der andere draussen Gors/Drachen in Schach hält. Und tatsächlich hat bei unserem Spiel selbst Eara darin ein gute Figur gemacht. Sie läuft von Gor zu Gor und vertreibt sie mit ihrem (aus meiner Sicht nicht so schwachen) Zauber"Blitz"würfel.
Soweit zumindest unsere Erfahrungen, ich kann mir vorstellen, dass dies trotzdem bei jedem anders verläuft, aber vielleicht hilft es ja dem Einen oder Anderen...
lg ArcLight