Leander nach 256, blickt durchs Fernrohr (siehe Bild) (4.h)
Darh nach 251, legt den ES ab (4.h)
Aćh nach 270, betritt die Höhle mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Als sie bemerkt, dass die Höhle von einem Höhlenwicht bewohnt wird, verzieht sie sich wieder, sie schickt Turr nach 241 (4.h)
-Eara nach 241 (½ TS)
-Leander deckt die EK auf: Der Geld mit dem niedrigsten Rang steigt jetzt auf 14 Willenspunkte (5.h)
-Darh nach 207 (6.h)
-Aćh nach 269 (5.h)
Eara schießt auf den Wagor: 6, Kampfwert 16; der Wagor bricht zusammen (4, 5 -> Kampfwert 7), Eara erhält 3 WP (5.h)
Wenn Leander fortan auf dem Feld eines Helden oder des Lagers stehenbleibt, verliert er 3 Willenspunkte.Erschöpfung des Sehers hat geschrieben:Der Seher hielt inne. Er spürte die Nähe zum Reich der Krahder. Er vergewisserte sich, dass ihn niemand beobachtete. Ja, er hielt wenig von seinen Mitstreitern. Zugegeben, sie waren alle auf ihre Weise starke Helden. Aber ihre Ziele teilte er nicht. Ohne ihre Hilfe würde er niemals sein Ziel erreichen, das wusste er. Der Seher wollte in das Reich der Krahder eindringen, um ihre Kräfte zu erforschen und sie für seine Zwecke einzusetzen. Dafür musste er sich weiterhin in Geduld üben. Dennoch, es kostete ihn große Mühe, sein Geheimnis für sich zu behalten.
Genesungsaufgabe (4): Du musst alleine einen Bergskral besiegen.
Sobald ein Held auf Feld 247 stehen bleibt, dürfen wir Der einsame Turm I vorlesen.Gilda's Antwort hat geschrieben:Der Falke war zurück! Was für ein tapferes Tier. An seinem Bein war ein kleines Pergament befestigt.
Der Held entrollte es vorsichtig und las die krakelige Handschrift der Wirtin:
„Oh, wie ich mich freue, von euch zu hören! Aber dann las ich von dem Urtroll! Oh weh! Das klingt wirklich übel. Wollt ihr nicht doch umkehren?
Aber ihr erinnert euch ganz richtig. Da gibt es solch ein Liedchen, das ich manchmal singe. Doch spielt der Urtroll darin nur eine kleine Rolle. Es ist das Lied über einen Hexer der Krahder namens Nomion. Er war ein machthungriges Monster und wohl der erste Krahder, der sich Menschen und Zwerge als Sklaven hielt. Im Lied heißt es, dass keine Waffe existierte, den Urtroll zu besiegen. Doch Nomion fand einen Weg, den Troll zu verhexen. Seither ist der Urtroll sein Knecht und darf nicht eher in den steinernen Schlaf sinken, bevor der Hexer es ihm erlaubt.
Dieser Nomion ist sicher schon lange tot. Doch lebte er einst in einem einsamen Turm mit Spinnenbeinen. Das ist leider alles, was ich weiß. Ich hoffe, es hilft euch weiter. Kommt heil zurück, ihr Lieben!"
„Ein Turm mit Spinnenbeinen...?", dachte der Held. Er erinnerte sich, etwas derartiges vor nicht allzu langer Zeit einmal gesehen zu haben. Vielleicht konnten sie dort etwas über den Urtroll erfahren?
Der Urtroll bewegt sich und Turr stirbt.

