Hi Ho, willkommen bei Galaphils Wandertagebuch!
Heute haben wir den Butterbrotbären persönlich getroffen, nämlich zuerst die Andor-Prinzessin und der alte Galaphil, danach die ganze Familie des alten Wanderers, denn der Butterbrotbär besuchte uns in unserem Feriendomizil in seiner Heimat, in der Nähe seiner gemütlichen Hütte.
Der alte Wanderer hatte sich gut vorbereitet und nach Rücksprache mit dem Butterbrotbären auch einiges an Gastspielen vorbereitet. Und wir haben zwar leider nicht seine neueste Legende von Andor probegespielt, das wurde das Wochenende davor noch von einem Teil der fälkischen Hilfsgarde gemacht, als Galaphil unterwegs war, aber ich konnte vier aktuelle Spiele vorstellen.
Als erstes weihte ich ihn in die Geheimnisse der erdgebundenen Ranger ein, indem er selbst zusammen mit Lynn, meiner unerschrockenen Sucherin seine Rangerweihe erfuhr, und sich seine Vorgeschichte als Sammler und seine Expertise als Former herausstellte, zusammen mit seiner Berufung als Anhänger des ersten Idols (#Butterbrotbär: einen Namen für deinen Ranger musst du dir noch ausdenken!).
Dazwischen stärkten wir uns mit Brot und Würstchen aus der Heimat des Butterbrotbären, was auch außerordentlich mundete.
Als der neue Ranger zusammen mit Lynn zu neuen Taten aufbrach, wendeten wir uns der Geschichte Afghanistans zu und - auf besonderen Wunsches des Butterbrotbären - zwar Pax Pamir.
Dieses Spiel konnte ich ihm in relativ kurzer Zeit erklären, und ich hatte ihn schon vorgewarnt, Erstspieler haben dabei relativ wenig Chancen gegen erfahrene Spieler, wie das bei Cole Wehrle-Spielen zumeist so ist.
Während der Butterbrotbär die britische Fraktion unterstützte, war Galaphil loyal zu den afghanischen Stämmen, brachte schnell Kabul unter seinen Herrschaftsbereich und konnte auch einen Meisterspion abwehren, der die Herrschaft von Schah Dost Mohammed infrage stellen wollte.
Nach dem ersten, nicht erfolgreichen, Dominanzcheck führte die von Galaphil angeführte Fraktion schon und eigentlich war die Ausgangslage zu dem Zeitpunkt schon ziemlich entschieden, da der Butterbrotbär in seinen Zügen nur auf Schadensbegrenzung aus war, während ich die britischen Armeen und Straßen zerstörte und schließlich auch seine Geheimdienste ausschaltete, den Butterbrotbären in Herat besteuerte und sogar einen seiner Geheimdienstler als Loyalitätsbeute einsackte.
Als der zweite Dominanzcheck leistbar wurde, versuchte der Butterbrotbär verzweifelt, meiner Achse Kabul-Herat noch britische Armeen im Punjab und Transkaspien entgegen zu stellen, aber als ich auch in Kandahar afghanische Armeen stationierte, war die afghanische Dominanz so groß, dass ich den zeiten Dominanzcheck erfolgreich durchführen und mit 8:1 Punkten das Große Spiel dieses Mal deutlich gewinnen konnte.
Danach weihte ich ihn in die Ares Expedition ein, und da der Butterbrotbär das große Terraforming Mars Spiel kannte, konnten wir sehr zügig einsteigen und spielen und in weniger als einer Stunde war der Mars bewohnbar und das Spiel beendet.
Und siehe da, es endete unentschieden, mit 35 zu 35 Punkten! Während der Butterbrotbär dank eines einfachen Einstiegsets (mit Helion als einfachen Konzern) schnell punkten konnte, hatte ich einen völlig neuen Konzern das allererste Mal gespielt, nämlich Arklight:
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Tatsächlich waren es dann die Tiere dieser Karte, den Regolith-Pilzen, den Viralen Verstärkern, den Filtrierern und meiner ökologischen Zone, die mir am Ende genügend Tiere und Siegpunkte zum knappen Ausgleich ermöglichten. Dass ich verpasst hatte, dass ich nur EINE zusätzlich ausgespielte Karte mit Terra-Symbol für einen weiteren, gewinnbringenden Siegpunkt benötigt hätte - was solls. Es war ein schöner Wettkampf mit fairem Ende.
Und da dieses Spiel so schnell beendet war, und wir noch eine halbe Stunde Zeit hatten, konnten wir noch dem Wunsch der Andor-Prinzessin nachkommen und mit ihr einen Reitausflug auf ihrer Fantasy-Ranch machen.
Und obwohl der Butterbrotbär am schnellsten im Ziel war, hatte ich doch die meisten Freunde unter meinen Pferden, sodass ich knapp vor ihm und der Andor-Prinzessin gewinnen konnte. Danach brachte die Andor-Prinzessin den Butterbrotbären ins Bett (oder so), spielte mit mir noch 6 mal das Schleiterspiel mit der Schlangeweile und hängte mir zum Schluss noch ein Bummerl beim Schnapsen an.
Ein rundum gelungener Tag, wie man sehen kann.

Und wie seine persönliche Meinung zu den Spielen und dem Tag als Ganzes war, dass darf der Butterbrotbär gerne noch ergänzen.
Mit herzlichen Grüßen, Galaphil