Doch nur eine kurze Nachtruhe war dem armen Grenolin vergönnt, denn er wurde von den schlurfenden Schritten mehrere Skelette geweckt. Rasch machte er sich auf um ihren Klauen zu entrinnen.
Hey koraph, kannst du mir mal bei Gelegenheit ne e-mial schreiben. Ich meinte mich zu erinnern dass du nicht sehr weit von meinem neuen Wohnort lebst. Kann mich aber auch irren. Man kommt da manchmal durcheinander.
(Ja ich weiß gehört nicht hier hin, aber wenn ich schon mal die Gelegenheit habe...)
Da erspähte er eine hölzerne Brücke. Sie schien nicht alt zu sein und Grenolin glaubte hier ein erstes Zeichen seiner Freunde zu erkennen. Das war sicher das Werk seiner Feunde. Schnellen Schrittes überquerte er die Brücke. Und nicht weit hörte er Stimmen – menschliche Stimmen. Erneut trat er in den Nebel und traf auf …