Die Idee ist mir relativ spontan beim Hobbit schauen gekommen nach einem frustranen Kampf gegen Tarok in Legende 5 (der Dritte...).
Sie ist sicher noch nicht ganz ausgereift, aber mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.
Zunächst eine weitere Spielfigur auf dem Brett, die sowohl Vor- als auch Nachteile bringt.
Ein kleiner Drache mit der Werten eines Skrals, der sich wie ein Wardrack bewegt, solange er nicht besiegt und damit "gezähmt" ist. Dann bringt er die entsprechenden Stärkepunkte im Kampf.
Bewegt wird der Drache im Prinzip wie Prinz Thorald oder die Schildzwerge, allerdings kostet jedes Feld zusätzlich Willenspunkte. Also 1 Feld = 1 WP, 2 Felder = 2 WP usw.
Die Überlegung daher, dass Drachen sehr starke Wesen sind, die einen starken Willen brauchen, um sie kontrollieren zu können. Je weiter sich der Drache bewegen soll, umso mehr "Überzeugungskraft" muss quasi von dem Helden geleistet werden.
Wenn der WP-Wert unter 7 sinkt, verliert der Held die Kontrolle über den Drachen und er bewegt sich wieder wie normal auf die Burg zu. Dann kann er wieder neu gezähmt werden.
Was ich mir hier nicht sicher bin ist, ob man den Drachen quasi von einem Held zum nächsten "weitergeben" kann. Also ob man sagen kann, dass wenn zwei Helden auf einem Feld stehen dann der andere Held dann zum "Drachenreiter" wird.
Der zum Drachen passende Held sollte ein Krieger sein, dem WP-Verlust nicht sooooo viel ausmacht, der aber auch nicht ganz so stark wie Thorn ist. Zumindest nicht bei vollen WP. Ansonsten wäre die Spezialfähigkeit von dem Drachenkrieger, dass er immer die Kontrollle über den Drachen behält, egal wie viele WP er hat. Einzige Ausnahme: er kann sich nicht durch den Drachen auf 0 WP bringen.
Da bin ich mir allerdings nicht sicher, ob der Held dann zu stark wird...
Ich hoffe, es ist halbwegs verständlich, wie ich es beschrieben hab.
Würde mich sehr über eure Meinungen dazu freuen

Grüßlis
Die Katze, die tierisch von dem Drachen genervt ist ^^