Das ist das Schöne an einer Gemeinschafts-Legende: man "muss" Kompromisse eingehen.

Ich fände es auch nicht falsch, wenn der eine oder andere Helfer erst einmal überzeugt oder befreit werden muss; aber nicht jeder. Außerdem ist es auch schön, wenn jede Medaille auch eine Kehrseite hat; aber auch da muss es nicht jede sein.

Nutzt man in L10 die magischen Waffen, kostet es Ruhm. Das kann man ggf. verkraften, aber man handelt eben nicht unbedingt ruhmreich...
Ich denke, da ergeben sich viele Dinge während der Entwicklung.
Ich würde hier jetzt auch erst einmal einen Zwischen-(keinen Schluss-)strich ziehen:
Korrigiert mich und verlangt eine Abstimmung, wenn Ihr anderer Meinung seid:
1. Es gibt
einen (1) Endgegner. Der Endgegner ist ein
Drache, der (voraussichtlich) durch die Grobmotorik des TT aufgeweckt/aufgetaut wurde. Der Endgegner hat feste Kampfwerte; diese werden später endgültig festgelegt. Er sollte nach Möglichkeit Kampfkarten haben und ca. 10/SP je Held (Richtwert).
2. Der Trunkene Troll (TT) ist Bestandteil der Legende und wird im Haupt-Erzählstrang eine wichtige Rolle spielen.
3. Die Helden brauchen für den Kampf gegen den Drachen die Unterstützung "neutraler" Personen und/oder Gegenstände. Diese Helfer variieren innerhalb der Legende; es sind nie alle Helfer im Einsatz. Das soll möglichst über variable Karten, von denen nur eine bestimmte Menge im Spiel ist, geregelt werden.
Das sind die Dinge, die mMn feststehen.
Nun geht es um den eigentlichen Beginn. Der Erzähler steht auf "O", und die Helden brauchen jetzt eine Motivation, sich zu bewegen. ("Es war einmal..." - "...und so machten die Helden sich auf den Weg.")
Wenn wir diesen Startschuss haben, können wir überlegen, wo wir beginnen, wie viele Kreaturen es gibt, Schiff/Schiffsausbauten usw. usw.
2 konkrete Fragen:
Soll der TT den Startschuss setzen? ("Ein Bote erreichte die Helden und berichtete von einem riesigen Troll, der sämtliche Fässer...")
Oder soll der TT den Helden lieber zufällig in den Weg stolpern? (Dann ist es im Moment egal, wie und wann er das macht; dann geht es jetzt um den storytechnischen Startschuss.)