Zurück zur Taverne

Story: Der Ewige Rat

Re: Story: Der Ewige Rat

Beitragvon TroII » 1. September 2024, 10:01

Butterbrotbär hat geschrieben:Jetzt glaube ich hingegen zu sehen, dass hier 7 Zeitangaben zwischen Morgendämmerung und Abenddämmerung gelistet sind, und danach 3 Zeitangaben von Früher Nacht bis Späte Nacht. Das ist eine Tagesleiste! :P
Nun ist nur noch die Frage, welche Tageszeitangaben in Hadria fehlen. ;)

Bingo! :P

Also, schnelles Durchsuchen meiner Dateien ergab, dass ich "Späte Nacht" tatsächlich in keiner einzigen Hadria-Szene verwendet habe. Selbstverständlich war das geplant... :roll:
Ich fürchte, zumindest die Tageszeiten sind aber allesamt vertreten... :oops:
Benutzeravatar
TroII
 
Beiträge: 5263
Registriert: 16. März 2015, 17:50
Wohnort: In einer gemütlichen Höhle im Grauen Gebirge (Im Sommer im Rietland)

Re: Story: Der Ewige Rat

Beitragvon Butterbrotbär » 30. Juli 2025, 20:58

Hallo TroII,

Ich las kürzlich mal wieder den Ewigen Rat (daher auch das Mithasiskraut :P). Dein Wunderwerk hat wie immer sehr gemundet, aber auch mindestens eine SPOILER-Frage geweckt, die ich hier gerne anstoßen wollte.

RIESIGE SPOILER VORAUS

Der ewige Rat hat geschrieben:Es stand in einem zerbrochenen Kreis und klammerte sich an einen goldenen Baum, und schwarze Freiheit erfüllte es.

Beim ersten Durchlesen vor ein paar Jahren dachte ich (wenn ich mich richtig erinnerte), dass Chada-Zwei "zufälligerweise" einen Faden des CHAOS einatmete und in diesem kurzen Moment der Widerspruchsfreiheit ihre Entscheidung traf, welche nicht im Voraus determiniert werden und deswegen nicht vom CHAOS vorhergesehen und verhindert werden konnte.

So nebenbei: Waren dies die beiden von Hral vorhergesehenen Ausgänge, dass Chada-Zwei sich auf Callems oder die Seite der Held*innen stellen könnte? Oder sah Hral sowohl die Haupt-Zeitlinie als auch die Epilog-Zeitlinie vorher?

Anyways: Beim hiesigen Druchlesen fiel mir erstmals aktiv auf, dass dieser Chaos-Faden sich ja zuerst um das Bernsteinbaumamulett wand, das Chada-Zwei in Hadria von diesem Mädchen mit den goldenen Augen erhalten hatte, und dass da also höchstwahrscheinlich Intention dahintersteckte.
Dies weckt die naheliegende Frage: Was war das für ein Mädchen?

Leander sah bereits seit "b" in seinen Visionen, sie war also seit langem geplant.
Mein erster, naiver Gedanke war "Ah, ein goldener Baum, das ist natürlich das Symbol der Bewahrer, das ist sicher Mutter Natur!"
Dann wurde ich mir der Ironie dessen bewusst. Held*innen hatten in der Geschichte bereits selbst unerklärte Phänomene (Leanders Vision in Nar´Al´Pans Höhle) Mutter Natur zugeschrieben und waren dafür gescholten worden. Das Symbol des goldenen Baums ist auch viel älter:
Der ewige Rat hat geschrieben:„Der Goldene Baum… das ist das Zeichen von Mutter Natur!“ „Nein, ist es nicht!“ Kenvilar blickte müde über ihre Schulter und winkte sie weiter. „Die Dreieinigkeit führte den Goldenen Baum in ihrem Siegel, Jahrtausende bevor ein sogenannter Prophet eure Religion erfand. Und auch wir waren nicht die ersten Götter mit diesem Symbol.“
Der Ent erscheint in einem goldenen Baum, und goldene Augen sind DAS konsistente Erscheinungsmerkmal seiner humanoiden Gesichtern, auch wenn jene Augen glühen.

Andererseits ist das Mädchen ist nicht wie ein goldener Baum oder der Ent in Hadria erschienen und danach wieder verschwunden, nein, es bleibt explizit stehen und sinniert vor sich hin, bis es vom CHAOS verschlungen wird.

Sara hat kurz vor ihrem Tod goldene Schlieren in ihren Augen, und ihr Haar wird ebenso wie das des goldäugigen Mädchens in Hadria als golden beschrieben, aber einen Zusammenhang zu ihr sehe ich nicht direkt.
So nebenbei: Woher stammt eigentlich die Inspiration für Saras Augen?

Dann las ich ihre Szenen erneut durch, und in der Anwesenheit des goldäugigen Mädchens verspürt Chada-Zwei eine Wärme und einen Frieden, wie sie in bislang nur am Baum der Lieder verspürt hatte. Und das Mädchen spricht wissend davon, dass die Welt ein Spiel sei, Rhetorik, wie sie sonst mWn bloß von Kenvilar und dem Ent benutzt wird, den göttlichsten Wesen dieser Geschichte.
Der Ewige Rat hat geschrieben:„Du behauptest, Mutter Natur sei eine Erfindung? Woher kannst du das wissen?“, fragte Leander voll aufrichtiger Neugierde. „Dass irgendeine Entsprechung existiert, möchte ich nicht ausschließen. Es gibt Indizien, Einmischungen ohne Urheber, ungelöste Rätsel, für die sie eine Antwort böte. Aber wenn sie existiert hat sie nicht viel gemein mit der Gottheit, zu der ihr betet.“
Insofern wollte ich doch direkt fragen: Ist dieses goldäugige Mädchen deine Interpretation von Mutter Natur?

LG BBB

PS: Weißt du noch, was du hiermit gemeint hast?
TroII hat geschrieben:es wurden noch ein paar Versuche von Plausibel-Machungen ergänzt: die Nacht direkt vor a im Buchstaben Z inkl. der Erwähnung des goldenen Baumes in den "letzten Traumbildern vor dem Erwachen"
Was wird mit der Nacht vor a in Z plausibel gemacht, als Chada & Thorn aus Krahal einige Kreaturen bekämpften? Was tut der goldene Baum in den "letzten Traumbildern" an den verschiedenen Orten und Zeiten, an die die beiden reisten?
Benutzeravatar
Butterbrotbär
 
Beiträge: 3378
Registriert: 26. Februar 2019, 20:56
Wohnort: Die gemütliche Hütte des Butterbrotbären natürlich^^

Re: Story: Der Ewige Rat

Beitragvon TroII » 4. August 2025, 15:51

Hallo BBB,

da hast du den Ewigen Rat nochmal gelesen, unmittelbar bevor die neueste und finale Version endlich veröffentlicht ist. :roll:

Na ja, auf zu deinen Fragen und damit nochmal SPOILER-Warnung:


Butterbrotbär hat geschrieben:Waren dies die beiden von Hral vorhergesehenen Ausgänge, dass Chada-Zwei sich auf Callems oder die Seite der Held*innen stellen könnte? Oder sah Hral sowohl die Haupt-Zeitlinie als auch die Epilog-Zeitlinie vorher?

Hral bezog sich auf die Entscheidung von Chada-Zwei. Wobei ich damit nicht zwingend festlegen will, dass Hral im Gegensatz zu Leander tatsächlich über diesen indeterminierten Moment hinaus noch beide mögliche Zukünfte sehen konnte - vielleicht war alles Folgende von seiner Seite auch nur eine Extrapolation.

Andererseits scheint er in jedem Fall geahnt zu haben, dass WENN alles gutgeht ein Paradoxon noch die Rettung sein könnte. Die Prophezeiung tritt nicht ein, weil die Helden entweder gar nicht beim Ent ankommen oder weil sie durch ihre Ankunft ebenjene verhindern... Insofern: Wer weiß? Vielleicht gehörte die Epilog-Zeitlinie auch zu der zweiten Möglichkeit, die Hral gesehen hat. Allerdings würde ich es anzweifeln, ob man tatsächlich zuverlässig jenseits eines Punktes sehen kann, an dem alle Regeln ihre Wirksamkeit verloren haben. ;)

Butterbrotbär hat geschrieben:Woher stammt eigentlich die Inspiration für Saras Augen?

Meine ursprüngliche Inspiration stammt aus einem Buch, das ich noch zu Grundschulzeiten gelesen habe. Ich musste nochmal mein Bücherregal durchgehen, um den Titel herauszufinden: "Gefährlicher Tausch" von Schreiber-Wicke. Darin taucht ein Mädchen namens Laura auf, von dem der Protagonist sich nie ganz sicher ist, ob ihre Augen jetzt grün oder grau sind. Es scheint von ihrer Stimmung abzuhängen - oder vielleicht auch nur von seiner Wahrnehmung von ihr? Das Ganze wurde (jedenfalls in meiner Erinnerung) noch etwas subtiler präsentiert, als ich das für Sara hinbekommen habe.

Butterbrotbär hat geschrieben:Ist dieses goldäugige Mädchen deine Interpretation von Mutter Natur?

Aufmerksam, aufmerksam. Aber ich denke, diese Frage werde ich bewusst nicht abschließend beantworten. Nicht einmal für mich selbst. ;)
Die Interpretation, dass dies der letzte Einsatz von Mutter Natur war, ist definitiv denkbar. Vielleicht ist das Mädchen aber auch ein Fragment des vielgestaltigen Ents, der in seinem ewigen Traum doch immer noch seine Wacht fortsetzen will? (Womöglich ist gar auch Sara mit ihren selten auch als golden angedeuteten Augen und ihrer Fähigkeit, die Muster der Welt wahrzunehmen, ein solches Fragment?)
Vielleicht unterscheiden sich die beiden Optionen auch gar nicht und Mutter Natur ist ein solches Fragment?
Oder vielleicht ist sie auch bloß ein Kind, das gerne in Metaphern spricht? Die Fähigkeit, warme Gefühle hervorrufen zu können, besaß mindestens auch Reka (laut ihrem uralten Storytext) und ist etwas, was ich allgemein mit einer magischen Begabung assoziieren würde. Und für eine angehende Zauberin ist es auch gar nicht so unwahrscheinlich, dass sie etwas dabei hat, das irgendwie mit Dunkler Magie interagiert. Vielleicht ist sie bloß selbst religiös und trägt besagtes Objekt deshalb in Form eines goldenen Baumes mit sich herum. :roll: Also wer weiß, auch wenn dieses Kind (?) eine überaus wichtige Rolle spielt, ist sie sich dessen womöglich nicht bewusst. Andererseits: Vielleicht hat sie ja auch das zweite Gesicht (und/oder Rekas vermutete Gedankenlese-Fähigkeit) und wusste deshalb so viel? (Oder vielleicht nicht ein angeborenes zweites Gesicht, sondern ein mittels Dunkler Magie erworbenes? Eventuell sind auch Leanders Augen oder die des alten Orweyn golden. Sind [blinde] goldene Augen womöglich gar ein Zeichen, mittels Dunkler Magie durch die Zukunft sehen zu können? Und könnte ich da jetzt sogar noch eine Verbindung zu Aikar und dem Wunder aufmachen? 8-) )


Butterbrotbär hat geschrieben:Was wird mit der Nacht vor a in Z plausibel gemacht, als Chada & Thorn aus Krahal einige Kreaturen bekämpften? Was tut der goldene Baum in den "letzten Traumbildern" an den verschiedenen Orten und Zeiten, an die die beiden reisten?

Hauptsächlich ging es darum, den Epilog plausibel zu machen, wenn man Kapitel Z gelesen hat. Der Ent "rettet sich" in die Vergangenheit, bevor alles zu Freiheit wird. Insbesondere in jene Nacht, in der dann im Epilog die Krone verschwunden ist.
Nebenbei: Jene Nacht, in der Chada und Thorn womöglich Kreaturen bekämpfen (oder sind das nur simulierte Drachenerinnerungen?) und zuletzt ein Skral Rache für den Tod seines Sohnes schwört, ist auch nur zwei Nächte vor dem eher nebensächlichen Angriff der Kreaturen in b. Aber wenn es tatsächlich überhaupt einen Zeitsprung von C+T gab (und das nicht nur ein Traum war), dann hätte der NACH dem indeterminierten Moment stattgefunden und hätte somit die Vergangenheit, die zu jenem indeterminierten Moment führte, nicht beeinflussen können - oder? ;)


Gruß, TroII
Benutzeravatar
TroII
 
Beiträge: 5263
Registriert: 16. März 2015, 17:50
Wohnort: In einer gemütlichen Höhle im Grauen Gebirge (Im Sommer im Rietland)

Re: Story: Der Ewige Rat

Beitragvon Butterbrotbär » 5. August 2025, 17:24

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten, TroII! :P

TroII hat geschrieben:da hast du den Ewigen Rat nochmal gelesen, unmittelbar bevor die neueste und finale Version endlich veröffentlicht ist. :roll:
Auweia. :oops: Aber das ist doch eine erfreuliche Nachricht, ich werde sehr gerne eines Tages auch die finale Version lesen. :P

Wieder SPOILER-Warnung.

TroII hat geschrieben:Allerdings würde ich es anzweifeln, ob man tatsächlich zuverlässig jenseits eines Punktes sehen kann, an dem alle Regeln ihre Wirksamkeit verloren haben. ;)
Weise Worte, allerdings scheinen nicht ganz alle Regeln sofort ihre Wirksamkeit verloren zu haben und das absolute CHAOS sich deutlich mit Unterlichtgeschwindigkeit auszudehnen. Von dem her: Wer weiß schon, was alles noch in gewissen Bereichen dieser Realität möglich war ... naja, du. ;)

Auch die unsubtilen Sara-Augen sind sehr schön. :D

Tatsache, das goldäugige Mädchen kann natürlich auch vielen anderen Interpretationen folgen. Und gerade die Verbindung zu Aikar und möglicherweise Leander/Orweyn gefällt mir sehr. :P Hattest du die schon früher überlegt oder kam sie dir eben erst in den Sinn? Und auch Sara, welche goldene Schlieren hat und durch ihren unglaublichen Geist am ehesten in der Lage wäre, die Zukunft zu antizipieren ...

Ah, ich glaube zu verstehen: Die Nacht vor a mit den Kreaturenerinnerungen zeigt, dass man über Krahal nicht ausschließlich Orte und Zeiten besuchen kann, die Drachen erlebten, und dass der Ent somit auch durch Kreaturenerinnerungen zum Stumpf des Toten Baumes zurückkehren und die Krone vernichten konnte?

TroII hat geschrieben:Nebenbei: Jene Nacht, in der Chada und Thorn womöglich Kreaturen bekämpfen (oder sind das nur simulierte Drachenerinnerungen?) und zuletzt ein Skral Rache für den Tod seines Sohnes schwört, ist auch nur zwei Nächte vor dem eher nebensächlichen Angriff der Kreaturen in b. Aber wenn es tatsächlich überhaupt einen Zeitsprung von C+T gab (und das nicht nur ein Traum war), dann hätte der NACH dem indeterminierten Moment stattgefunden und hätte somit die Vergangenheit, die zu jenem indeterminierten Moment führte, nicht beeinflussen können - oder? ;)
Wer kann schon sagen, was alles in einem widersprüchlichen Moment möglich ist oder nicht? ;)
Es wäre durchaus denkbar, das man von Krahal mit der Macht eines Ents oder Sternenschilds in die Vergangenheit reisen könnte. Dass man dort dann nichts verändern könnte, sondern alles schon immer so geschehen wäre, verstand auch Chada.
Chada hat geschrieben:Thorn, wahrscheinlich ist nichts hiervon real. Aber wenn doch, dann ist das alles schon passiert und nicht mehr zu ändern.
Andererseits, wenn der Ent im CHAOS der Freiheit in die Vergangenheit reisen und dort Sachen verändern kann, hätten dies vielleicht auch Chada und Thorn können? Wer weiß schon, was geschehen wäre, wenn sie nicht nach Krahal zurückgekehrt wären sondern selbst die Krone zu vernichten versucht hätten.
Aber wie du schon andeutest, gab es mWn keinen anderen belegten oder auch nur angedeuteten kausalen Zusammenhang von einem Moment nach Chada-Zweis Entscheidung zu einem Moment vorher. Leander und manchen anderen Entitäten ist es sogar explizit unmöglich, darüber hinaus zu sehen. Also, selbst wenn man tatsächlich durch Krahal zeitreisen könnte, könnte man dabei womöglich nicht den Zeitpunkt von Chada-Zweis Entscheidung überschreiten.
Die Frage ist auch, ob die Epilog-Zeitlinie eine "spätere" Zeitlinie ist, die der Ent durch eine Veränderung an der Vergangenheit der "vorherigen" Zeitlinie schuf, oder ob das eine "neue" Zeitlinie ist, die der Ent sich neu aus Krahals Erinnerungen erträumte. Letzteres könnte wohl nur er, ersteres vielleicht auch C&T?

Ich finde es schön, dass hier noch einige spannende Fragen offen gelassen werden, auf dass man über sie sinnieren kann, aber dass wir auch nicht völlig im Dunkeln gelassen werden. Ein guter Mix. :D

LG BBB
Benutzeravatar
Butterbrotbär
 
Beiträge: 3378
Registriert: 26. Februar 2019, 20:56
Wohnort: Die gemütliche Hütte des Butterbrotbären natürlich^^

Re: Story: Der Ewige Rat

Beitragvon Butterbrotbär » 8. August 2025, 09:13

TroII hat geschrieben:Hallo BBB,

da hast du den Ewigen Rat nochmal gelesen, unmittelbar bevor die neueste und finale Version endlich veröffentlicht ist. :roll:
Na, so rasch hätte ich die finale Version dann doch nicht erwartet. :lol: :lol: Zu diesem Zeitpunkt hattest du sie bereits an Gilda geschickt, oder? :P

LG BBB
Benutzeravatar
Butterbrotbär
 
Beiträge: 3378
Registriert: 26. Februar 2019, 20:56
Wohnort: Die gemütliche Hütte des Butterbrotbären natürlich^^

Re: Story: Der Ewige Rat

Beitragvon TroII » 8. August 2025, 13:48

Tatsächlich hatte ich sie schon zu Weihnachten an Gilda geschickt. ;)

Aber danach war man von offizieller Seite erstmal mit dem Fernen Land beschäftigt, dann war ich mit meiner Masterarbeit beschäftigt und so zog sich alles ein bisschen, bis ich schließlich noch die komprimierte Datei und die Kurzzusammmenfassung losgeschickt habe.
Aber ja, als ich das schrieb, war mir sigar schon angekündigt worden, dass die Geschichte in finaler Form heute online gehen würde.
Benutzeravatar
TroII
 
Beiträge: 5263
Registriert: 16. März 2015, 17:50
Wohnort: In einer gemütlichen Höhle im Grauen Gebirge (Im Sommer im Rietland)

Re: Story: Der Ewige Rat

Beitragvon Butterbrotbär » 9. August 2025, 11:01

Hihihi, nevermind, dann war das ja wieder mal ein klassischer Fall von mehreren prokrastinativen (aber anderweitig äußert produktiven) Monaten. :D
Benutzeravatar
Butterbrotbär
 
Beiträge: 3378
Registriert: 26. Februar 2019, 20:56
Wohnort: Die gemütliche Hütte des Butterbrotbären natürlich^^

Vorherige