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Tavernentratsch

Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 27. Dezember 2020, 15:37

Hallo Phoenixpower

Prinzipiell lief es ja doch ganz gut, oder?

Mit den Xenos hat man ja viele QICs, aber wenig Machtsteine. Insofern ist meine Taktik zumeist, dass ich vor allem die QIC-Aktionen nütze: in der ersten Spielhälfte versucht man, Technologieplättchen und damit Forschungsaufstiege zu generieren und gegen Ende Siegpunkte (und eventuell Ressourcen über Nachwertung von Allianzplättchen.)
Erz bekommt man halt vor allem über die 4-Macht-Aktion und über viele Minen, die man baut. Den Machtkreislauf kann man mit dem Technologieplättchen '4 Machtsteine weiterschieben' oder mit Aufsteigen in der Handelsleiste erhalten. Dort erhält man auch Erz als Einkommen. Ebenso in der Terraformen-Leiste gibt es zweimal plus 2 Erz.

Aber alles in allem gar nicht so schlecht fürs zweite Spiel. :)
LG Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 27. Dezember 2020, 16:31

Und dann wollte ich noch von unserer heutigen HP-Partie erzählen. Da ich ja schon die längste Zeit die Erweiterungsbox habe, diese aber noch nie gespielt habe, weil wir ja noch nicht mal mit den ersten 7 Jahren durch sind, habe ich mir in letzter Zeit ausgedacht, dass wir ja auch einzelne Teile dazugeben könnte und nicht die kompletten Regeln verwenden muss.
Der erste Versuch, noch vor Weihnachten, war leider überhaupt nicht von Erfolg gekrönt, das Spiel dauerte viel zu lange und ging am Ende dann auch noch verloren, nachdem die Prinzessin schon die längste Zeit das Interesse verloren hatte.
Heute startete ich den zweiten Versuch, ausnahmsweise konnte meine Tochter meine Frau überreden mitzuspielen, wenngleich diese nicht sehr bei der Sache war und das Spiel dann noch weiter verzögerte.
Mitgenommen habe ich (für alle, die das Spiel haben und vielleicht auch so versuchen wollen): aus dem Grundspiel Harry, Ron und als dritte Heldin wollte meine Tochter Luna Lovegood spielen, wobei wir die Sonderfähigkeit aus der Monsterbox genommen haben.
Dazu alle Ereignisse, Bösewichte und Hogwartskarten aus den ersten beiden Jahren. Aus der Monsterbox kamen die 3 Orte für Box 1 dazu, Luna Lovegood, alle Ereignisse und Kreaturen aus Box 1 (ohne Dementor), dann auch die Nachsitzen-Karten und die restlichen Hogwarts-Karten. Weggelassen habe ich die drei Begegnungen, da diese das Spiel erstens verlängern und zweitens Elemente im Spiel verlangen, die es in den ersten beiden Jahren noch nicht gibt. Gespielt habe ich mit der Sonderregel, dass immer zwei Bösewichte/Kreaturen ausgelegt wurden, ein Kompromiss dafür, dass im Jahr 2 normal nur ein Bösewicht ausliegt, mit der Box dagegen 3 Bösewichte/Kreaturen ausgelegt werden.

Mit etlichen Verzögerungen und Wartezeiten, bevor meine Frau dran war, hat das Spiel dann etwa 2 Stunden gedauert, was eigentlich etwas zu lange war, aber wir haben es gerade noch fertiggebracht, bevor die Tochter komplett weggebrochen ist.

Vom Schwierigkeitsgrad her hat es genau gepasst, wir haben am Ende denkbar knapp gewonnen, indem wir am dritten Ort, als Harry dran war, den letzten Totenkopfmarker legen mussten, er keine Karte ausliegen hatte, mit der er einen entfernen konnte, er aber noch eine Karte (Incendio) ausspielte, mit der er eine Karte nachziehen konnte - und genau diese ermöglichte es ihm, den letzten Totenkopfmarker wieder zu entfernen (Finite Incantatem). Man soll also nie zu früh die Flinte ins Korn werfen! :mrgreen:

Danach hatte Luna noch Glück im Unglück, das sie nur ein Ereignis ziehen musste und den Wichtel überlebte, der ihr für jeden Gegenstand (sie hatte 3) zusätzlich noch 2 WP abzog. Den setzte sie dann mit den Klängen ihrer Harfe matt und außerdem konnte sie noch einmal 1 Totenkopfmarker mit ihrem Finite Incantatem - Zauber entfernen, sodass Ron dann mit 2 Blitzen den Wichtel besiegte und wir die Partie nach einem epischen Kampf doch noch gewinnen konnten. :D

Im Spiel wirkte sich natürlich aus, dass meine Tochter noch ziemlich jung ist und manchmal eine suboptimale Taktik wählt (ich lass sie dann, weil sie soll selbst entscheiden dürfen und das muss es aushalten, wenn wir gemeinsam spielen), dass meine Frau nicht sehr interessiert war und auch nicht unbedingt immer eine gute Taktik wählte, was aber weniger schlimm war als bei der Tochter, und dann hatten wir auch noch ziemlich großes Pech: Ron hatte im kompletten Spiel kein einziges Mal (!) Bertie Botts Bohnen zusammen mit einem Verbündeten, was eigentlich eine Wahrscheinlichkeit von unter einem Prozent entspricht, aber es war leider so.
Und Luna, die davon profitiert, wenn andere Spieler entweder einen Besen oder eine Quidditch-Ausrüstung ausliegen haben, während sie ihren Löwenhut hat, konnte dessen Bonus leider auch viel zu selten nutzen - außer einmal im Endspiel, als Harry und Ron je ihren Startbesen, sowie ihren Nimbus 2001 und Ron eine Quidditch-Ausrüstung hatte, da konnte sie endlich mal 5 Blitze generieren und damit hat sie uns wahrscheinlich erst soweit gebracht, dass wir am Ende noch gewinnen konnten. Also Ende gut, alles gut.

Als Fazit denke ich, dass es eine gute Idee war, nur Teile der Box zu verwenden, weil es das Spiel teilweise deutlich interessanter macht (ich werfe diese Idee auch mal in unsere Skype-Runde), vor allem in den unteren Jahren. Jetzt zahlt sich die Box endlich mal so richtig aus und steht nicht nur rum. :)

Lieben Gruß, Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Moai » 27. Dezember 2020, 17:34

Hallo Galaphil

Nur kurz zu der Automa gegen Spieler-Variante: In diesem Fall werden die Vogelkarten offen vor den Spielern ausgelegt, so dass jeder sehen kann, was der andere so hat. Und die Spieler haben (gegen Kosten) auch die Möglichkeit, Karten zu tauschen oder Eier abzugeben.

Wir haben diese Variante heute probiert und es war nicht schlecht. Leider mit 91:93 gegen den Automa verloren. Das Hauptaugenmerk lag in erster Linie daran, dem anderen Spieler Vögel zu überlassen, die dieser für seine Bonuskarte(n) benötigt. Oder für Vögel mit Punkten bei Spielende. Zum abgeben von Karten oder Eier kamen wir kaum. Und im Endeffekt haben wir uns auch weniger abgesprochen als bei einem kooperativen Spiel wohl der Fall sein sollte. Aber das könnte bei mehr als 2 Spielern vielleicht häufiger vorkommen.

Zu HP: Ja, das klingt ja gar nicht schlecht. Dafreue ich mich auf jeden Fall auf die Erweiterung. :D

LG Moai
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 27. Dezember 2020, 22:05

Hallo Phoenixpower

Ich hab jetzt schnell nach deiner Vorgabe ebenfalls eine Partie GP mit Xenos gegen Itar gespielt, denselben Endplättchen, aber natürlich anderen Rundenzielen, Rundenbooster und einer anderen Verteilung der Technologieplättchen und der Automa-Karten.

Bei mir hatte der Automa etwas mehr Glück und er hat mir am Ende auch noch mal heftig in die Suppe gespuckt, als ich die 2 und 3 - QIC-Aktion am Ende vorbereitet hatte und dann kommt bei seiner drittletzten Karte eine Völkeraktion mit die erste von rechts! :evil: :evil: :evil: Das hat mich mindestens 14 Siegpunkte, wahrscheinlich deutlich mehr, gekostet, weil ich dann mit meinen QIC eigentlich nicht mehr so recht wusste, was tun.

Jedenfalls konnte ich auch nicht ganz zufrieden sein, der Automa hat zwar nur die letzten beiden Runden bis zur letzten Karte gespielt, aber mit der ersten Karte war er auch nie fertig. Er hatte sehr viele Aufwertungen, was ja gut für mich ist, aber auch immer wieder Siegpunkte kostete. Und die Endziele hab ich beide Male mit Abstand für mich entschieden (Gaia-Planeten: 6:4:3; Satelliten 10:8:6), was mich am Ende noch einen weiten Satz nach vorne machen ließ. Ich hatte 3 Allianzen, war in Terraformen und Wissen auf Stufe 5, bei KI auf Stufe 4 und bei Navigation auf Stufe 3. Außerdem hatte ich die Sondertechnologie +3 Wissen, die ich schon in der vierten Runde bekommen konnte, weshalb ich eigentlich auch so viele Wissensaufstiege machen konnte (keine Akademie, aber alle drei Forschungszentren verbaut).

Und der Endstand war, auch oder gerade wegen der doofen Aktion am Ende des Automa, auch nur 146:105. Wie du so schön sagst, ganz zufrieden bin ich nicht, aber andererseits war der Automa ziemlich weit abgehängt. Und man muss halt akzeptieren, dass die Itar hauptsächlich dafür da sind, dass sie einem das Leben schwer machen.

LG Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Towa » 28. Dezember 2020, 13:24

Ich habe heute auch mit den Xenos gegen die Itar gespielt und mit 171:162 gewonnen. Als Schlusswertungsplättchen gab es Gebäude in Allianzen und Gaiaplaneten.
Ich bin relativ schnell in der Q.I.C.-Leiste aufgestiegen und bin 1 Schritt in der Gaialeiste hichgegengen, um gleich in der ersten Runde ein Gaia-Project zu starten.
Ich habe keinen Regierungssitz und keine Akademien gebaut.
Besonders viele Punkte habe ich durch die Handelszentren bekommen. In einer Runde, wo Handelszentren beim Rundenwertungsplättchen Punkte gebracht haben, habe ich 3 davon gebaut. Ein Handelszentrum hatte ich schon auf dem Spielplan. Durch den passenden Rundenbooster habe ich dann nochmal 8 Punkte erhalten. In der nächsten Runde habe ich mir die Ausbautechnologie der Q.I.C.-Leiste geholt, wobei ich Glück hatte, dass der Automa sie mir nicht weggenommen hat. Dadurch habe ich für die Handelszentren nochmal 16 Punkte bekommen.
Durch die Forschungslabor-Rundenbonuskarte (mist, immer benutze ich die Namen aus Terra Mystica :lol: ) habe ich auch insgesamt 15 Punkte bekommen. Und für die Gaiaplanet bebauen-Rundenwertungsplättchen 16 Punkte.
Am Ende bin ich beim Allianz-Schlusswertungsplättchen gerade noch mit dem neutralen Spieler gleichgezogen, der Automa war erster. Bei den Gaia-Planeten war ich mit 6 erster und der Automa war mit dem neutralen Spieler gleich. Bei der Forschungswertung haben wir beide gleich viel bekommen (zwei mal Level 4, ein mal Level 5). Und mit 21 Credits habe ich auch noch Punkte bekommen (Zu Beginn hatte ich immer zu wenig Credits und habe mir auch die Technologie genommen, bei der man 4 erhält. Durch die Handelszentren habe ich dann so viele bekommen, dass ich sogar 15 verfallen lassen musste :roll: ! Hätte ich doch die Hadsch Halla genommen! ;) ).

Was mir vor allem aufgefallen ist, ist, dass Gaia Project sich, trotz der sehr ähnlichen Mechanik, komplett anders anfühlt als Terra Mystica. Hauptsächlich liegt das am Forschungstableau. Bei Gaia Project schaut man viel darauf und will eigentlich überall so hoch wie möglich ;) . Der Spielplan und das Bauen der Gebäude steht nicht so sehr im Mittelpunkt. Bei Terra Mystica gab es nur die Kulte, bei denen man manchmal Macht und am Ende jeder Runde vielleicht noch etwas anderes bekommen hat. Da ging es auch in jedem Kult um die Platzierungen, in Gaia Projekt können theoretisch alle im selben Bereich aufsteigen und trotzdem Punkte kriegen. Es gibt also nicht so eine große Konkurrenz, was mir sehr gut gefällt.
Das Setting und Artwork macht aber auch einen Unterschied. Bei Gaia Project ist alles eher schlicht und die Illustration steht eher im Hintergrund.
Und der Spielplan macht natürlich einen Unterschied aus.
Auch die neue Planetenart finde ich eine gute Neuerung.
Mit der Macht geht man in Gaia Project auch anders um. Man hat nicht so viele Machtsteine, kann aber auch neue dazu bekommen, sie auch für Satelliten abgeben oder zwischenzeitlich aus dem Kreislauf nehmen (Aktion Gaia-Projekt (warum schreibt man die Aktion mit k und das Spiel mit c :?: )). In Terra Mystica ist die Macht meiner Meinung nach aber mächtiger (sehr passendes Wortspiel :lol: ). Man kann mehr damit machen, weil man einfach mehr hat. Vielleicht gibt es aber auch in Gaia Projekt Völker, die viel Macht haben (vielleicht die Taklons?).
Ich finde auch schade, dass man Wissen ausschließlich für den Forschungsaufstieg verwenden kann (und gegen Credits tauschen). Da waren die Priester in Terra Mystica etwas flexibler. Man kann Wissen ja nicht mal gegen Erz tauschen.
Die neue Art der Stadtgründung finde ich sehr gut! Es ist egal, wie viele Gebäude es sind und wie weit sie von einander entfernt stehen. Man muss dann nur mehr Macht abgeben.
Die Regeln für den Automa finde ich bisher auch gelungen.

Wenn ich mich für eines der beiden Spiele entscheiden müsste, würde ich momentan Gaia Project wählen. Terra Mystica werde ich trotzdem behalten und spielen (es funktioniert erstaunlich gut, solo mit mehreren Völkern gegeneinander zu spielen!).
Vor allem geht es bei Terra Mystica hauptsächlich um den Bau der Gebäude auf dem Spielplan.


Viele Grüße
Towa


@WW: Ich habe auch 6 Smilies untergebracht.
;) (jetzt 7).
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon TroII » 28. Dezember 2020, 14:15

Tut mir leid, Towa, aber WWs Herausforderung waren schon sechs ;) , nicht irgendwelche Smileys. 8-)
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Towa » 28. Dezember 2020, 16:17

Troll hat geschrieben:Tut mir leid, Towa, aber WWs Herausforderung waren schon sechs ;) , nicht irgendwelche Smileys. 8-)

Oh... Immerhin die Hälfte ;)


Jetzt, wo viele etwas von Andor zu Weihnachten bekommen haben, gibt es wieder viele Regelfragen. Seit Heiligabend sind es schon 19!
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 28. Dezember 2020, 16:53

Hallo Towa

Wow, toller Bericht, toller Vergleich.
171 SP sind schon verdammt gut, das muss ich anerkennend feststellen. Allerdings hat der Automa bei mir normalerweise auch nicht annähernd soviele SP, im besten Fall für ihn ~135, und nur das ein oder andere Mal knapp über 150 SP, da habe ich aber im Ultoma-Modus gespielt. Deine 162 SP klingen schon fast nach Alptrauma. ;)

Jedenfalls finde ich es faszinierend, dass drei Leute dasselbe Spiel gespielt haben - und alle drei total unterschiedlich!

Zur Macht: Wenn du keinen Regierungssitz baust, ist es natürlich klar, dass dein Machtkreislauf nicht in Schwung kommt, denn die 4 Machtsteine, die man dadurch weiterdreht, sind im Allgemeinen schon sehr wichtig.
Ich hab übrigens auch Stufe 1 und 2 von Gaia-Formen gesteigert, erstens weil ich drei Transdym-Planeten in unmittelbarer Nachbarschaft hatte und zweitens wegen der drei zusätzlichen Machtsteine auf Stufe 2.

Lieben Gruß, Galaphil (der merkt, dass TM-Spieler offensichtlich einen andern Zugang zu GP haben!)

PS: thematisch finde ich das schon sehr gut, dass man Wissen nur für Forschung einsetzen kann. Ich würde es seltsam finden, wenn man Wissen in Erz tauschen kann.
Wobei: wenn man Forschung in Terraformen betreibt, dann bekommt man auf Stufe 1 und 4 ja sogar jeweils 2 Erz. Und bei den Basis- und Spezialtechnologien gibt es ebenfalls welche, die Erz entweder sofort oder als Einkommen bringen.
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Echo » 28. Dezember 2020, 19:54

Towa hat geschrieben:Jetzt, wo viele etwas von Andor zu Weihnachten bekommen haben, gibt es wieder viele Regelfragen. Seit ;) Heiligabend sind es schon 19!

Das selbe ist mir auch aufgefallen!
Ich persönlich freue mich über das rege Treiben hier in der Taverne und den hereingeschneiten Andori, die meist ja nur kurz nach dem Weg fragen, zu helfen ist doch grundlegend etwas Schönes :P !
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Echo » 28. Dezember 2020, 20:02

@Towa:
Kamst du denn schon dazu die Sense zu schwingen? ;)
Ich muss sagen, ich fand die Anleitung überraschenderweise weniger umfangreich als gedacht, was vielleicht auch an den vielen eingeschobenen netten Anmerkungen lag ;)

Inzwischen sind hier im Hause 2 Runden Scythe gespielt worden, wobei ich aber nur an der ersten Partie von Beginn an mit am Tisch saß. Das zeugt wohl davon, dass das Spiel hier wirklich gut angekommen ist und meine Mitspieler auch nach der ersten Partie mit Regeleinführung meinerseits nicht vergrault sind ;) !
Vielleicht komme ich die Tage mal dazu einen kleinen Bericht zu schreiben!

Liebe Grüße Echo :P
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