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Tavernentratsch

Re: Tavernentratsch

Beitragvon TroII » 10. September 2019, 20:49

Du meine Güte, was es nicht alles gibt! Diese "Mitglieder"-Funktion habe ich noch nie bemerkt... :shock:

Danke dafür, Towa! :)

Und 5008 Mitglieder, Respekt! Selbst wenn nur unter 7 Prozent davon überhaupt eine zweistellige Beitragszahl haben. ;)
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Butterbrotbär » 10. September 2019, 22:37

Hallo zusammen,

Sorry, bei mir hat es sich etwas aufgestaut. Jetzt bin ich auch mal wieder zu Gast in der Taverne. Und Ragnar hat endlich die 1000 erreicht! Gratulation! :P

@Boggart: Wie hast du denn dein C&T ergattert?

@Galaphil: Zur Rikscha: Das Problem war das Gefährt an sich... hattet ihr im Voraus eine inkorrekte Vorstellung von irgendetwas in/an der Rikscha?

Interessant/Seltsam: Ich habe Ein Fest für Odin noch nie gespielt und sollte deinen Spielberichten somit nicht viel abgewinnen können. Dennoch haben sie ein gewisses Flair, sodass ich sie gerne durchlese. :P

@Katze: Involvierte die Ausrede das Fallen in besagtes Gebüsch?

LG BBB
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Butterbrotbär » 10. September 2019, 22:56

Versammelt euch, o Tavernengäste. Ein weiteres andorisches Märchen ist mir zugetragen worden, ein Märchen, welche ich nun – so gut ich’s vermag – hier vorzutragen gedenke. Es trägt den Titel...

Der Schatten

Hier fängt die Erzählung an. Sie berichtet von einem uralten Krahderfürsten, welcher mit starker Hand über sein Reich herrschte. Alle noch so kleinen Dörfer in der Gegend waren ihm untertan und selbst über das Wetter gebot er – oder so munkelte man zumindest.
Die menschlichen Bewohner der umliegenden Städte nannten sich Ambacus, die Unfreien, da der Krahderfürst und die seinen ihnen vorgaben, wie sie zu leben hatten, sich ihrer Ernten, Besitztümer und Arbeitskraft bedienten und ihnen verbaten, auch nur davon zu träumen, in bessere Lande zu fliehen. Was konnten die Ambacus schon dagegen tun? Sie waren schwach und ausgehungert, viele, aber nicht organisiert, und die Krahder waren mächtig und gewissenlos – eine gefährliche Kombination.
Doch diese Erzählung soll nicht von den Ambacus berichten, sondern von ebenjenem Krahderfürsten, welcher das Oberhaupt des Landes war und alleinigen Anspruch auf die Knechtschaft der Ambacus erhob.
Es begab sich, dass sich dieser Krahderfürst eines Tages auf seinem steinernen Thron fläzte und es sich gut ergehen liess. Seine Bediensteten brachten ihm gerade sein viertes Stück Fleisch auf einem Silbertablett, als sein Blick auf seinen eigenen Schatten fiel, den das flackernde Fackellicht auf die Felswand warf. Der Krahderfürst bewegte seinen Körper und der Schatten folgte jeder seiner Bewegungen. Das enervierte den Fürsten. Seine Macht konnte nicht angetastet werden, jede Menschen-, Zwergen- und Drachenseele in- und ausserhalb seines Reichs fürchtete ihn, und doch war da sein Schatten, welcher auf demselben Thorn sass, dieselben Handlungen durchführte und dieselbe Autorität ausstrahlte. Und er konnte sich drehen und wenden, wie er wollte, der Schatten würde stets mit ihm verbunden bleiben. Der Krahderfürst sah seinen Schatten nun als Rivalen an und befahl ihm, von dannen ziehen.
Am nächsten Morgen war sein Schatten verschwunden.

Jahrzehnte darauf liess es sich der schattenlose Krahderfürst erneut gut ergehen, als eine Gestalt an das Burgtor seiner Festung klopfte. Es war der Schatten, welchen der Krahderfürst vor so langer Zeit vertrieben hatte. Er war klein und schwach geworden in der Zeit, und so amüsierte sich der Krahderfürst in Überlegenheit, und liess ihn ein.
Der Krahderfürst hatte sich dem Bösen, dem Hässlichen, den Lügen verschrieben, und sein ganzes Reich war voll davon. Doch der Schatten berichtete ihm von anderen Welten, die er besucht hatte, Lande voller Schönheit und Unversehrtheit, Lande, in denen nicht das Recht des Stärkeren wirkte. In diesen Landen war der Dunkle Schatten des Krahderfürsten eingegangen, nunmehin schwach und ein Bruchteil seiner einstigen Stärke.
Doch im Reich des Krahderfürsten vermochte der Dunkle Schatten sich wieder mit Dunkelheit und Bosheit aufzutanken, zu wachsen, und im Verlaufe seines Aufenthalts in der Festung seines ehemaligen Herrn gedieh er auf seine ursprüngliche Grösse.
Und es begab sich, dass der Krahderfürst in dem Masse schwächer und dünner wurde, in welchem sein ehemaliger Schatten wieder wuchs und erstarkte. Nun fürchtete sich der Krahderfürst, denn würde er nicht seine momentane Stärke beibehalten können, so dürfte er bald schon mit Überfällen aus den umliegenden Krahderreichen rechnen, oder noch schlimmer, mit einem Aufstand der ihm Unterlegenen.
So schlug der Schatten ihm vor, selbst in die umliegenden Lande auszureisen, Unheil und Verderben über sie zu bringen, und sich so wieder zu kräftigen. Die einzige Bedingung war, dass der Schatten den Krahderfürsten spielen durfte, während der Krahderfürst selbst den Schatten spielen sollte. Der Krahderfürst willigte ein.

Derart reisten der Krahderfürst und sein Schatten durch seine verdorbenen Lande und darüber hinaus, der Schatten spielte den Fürsten und der Fürst spielte seinen Schatten. So kamen sie eines Tages an eine von den Krahdern eingenommene Zwergenfestung, so hoch, dass ihre höchsten Zinnen selbst im wärmsten Sommer von Schnee und Eis bedeckt waren. In dieser Festung lebte eine unvermählte Krahderkaiserin, und als der Krahderfürst sie erblickte, verfiel er ihr.
Er und sein Schatten reisten nicht mehr weiter durch die Lande, sondern verblieben am Hof der Krahderkaiserin und machten ihr denselbigen, während der Fürst weiterhin seinen Schatten spielte und der Schatten den Fürsten. Und wie die Zeit so verging, so verging auch dem Krahderfürsten die Lust darauf, nur einen Schatten zu spielen. Er wollte selbst mit dieser Krahderkaiserin sprechen und sie umwerben, nicht bloss Zuschauer der Handlungen seines Schattens sein.
Da tat der Krahderfürst zum ersten Mal in seinem langen Leben etwas durchaus Gewagtes, nahm all seinen Mut zusammen und schlich sich des Nachts, während sein Schatten schlief, aus dessen Zimmer, um als sich selbst, den mächtigen Krahderfürsten, vor die Krahderkaiserin zu treten. Doch o Schreck! – als der Krahderfürst mit pochendem Herzen an den Wachtrollen der Kaiserin vorbeistapfte und an die Tür ihres Schlafgemachs klopfte, öffnete ihm sein eigener Schatten die Tür. Sein Schatten war ihm zuvorgekommen und stand nun grösser und mächtiger denn je vor ihm!
Der Schatten sprach zu der Krahderkaiserin:
„Sieh doch nur, wie schrecklich! Das Gehirn eines Schattens ist wahrlich leicht zu verwirren – glaubt doch mein Schatten nun tatsächlich, er sei mich, und ich sei sein Schatten!“
„Wie grauenvoll“, sprach die Krahderkaiserin mitleidig, „Und es gibt nichts, was wir tun könnten, um ihn vom Gegenteil zu überzeugen?“
„Nichts“, nickte der scheinheilige Schatten traurig, „Wir können es bloss auf uns nehmen, ihn von seinem verwirrten Elend zu erlösen.“

Nun ist wichtig, zu erkennen, dass zwei mögliche Enden zu dieser Erzählung im Umlauf sind. In der Version, die die Krahder von ihren Sklaven den zukünftigen Königen ihres Reichs erzählen lassen, bäumt sich der Krahderfürst auf, erwürgt seinen zwielichtigen Schatten mit blossen Händen und erwählt die Krahderkaiserin zu seiner Gemahlin, welche ihm noch so gerne in sein düsteres Reich zurückfolgt, wo die beiden bis zu diesem Tage immer noch nicht gestorben sind, und somit noch heute glücklich leben.
In einigen Städten der Ambacus allerdings, wenn keiner der Krahder in der Nähe war, flüsterten die Mütter ihren Kindern ein ganz anderes Ende zu:

Der Krahderfürst erschrak, als er die bösen Worte seines ehemaligen Schattens hörte. Er wollte nicht sterben! Auf die Knie vor seinem Dunklen Schatten fiel er, und gab unter Tränen zu, sich geirrt zu haben. Er sei wahrlich der Schatten, und der andere, der vor ihm stand, sei der wahre Krahderfürst. Möge man ihn doch bitte verschonen, so würde er tunlichst seiner Pflicht als Schatten Folge leisten und nie wieder aufbegehren.
Der Schatten grinste, und der Krahderfürst legte sich nieder und spielte erneut den Schatten, gedemütigt und verzweifelt, doch blieb ihm keine andere Wahl.
Der Schatten und die Krahderkaiserin vermählten sich bald darauf und kehrten glücklich in das düstere Reich des Krahderfürsten zurück, welches nun das Reich des Schatten war. Und der Fürst würde bis ans Ende seines Lebens den Schatten seines Schattens spielen müssen. Und wenn er nicht gestorben ist, so ist er heute noch geknechtet.

Gute Nacht!
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2019, 04:15

Guten Morgen

Mann, bin ich müde! Ob da wohl auch mein Schatten schuld dran ist? :o
Jedenfalls wieder eine sehr schöne und mitreißende Geschichte diesmal aus der Reihe 'andorish Ghost Stories'. *applaus*

So, der Reihe nach:
Towa: ich meinte nicht die Gesamtzahl der Beiträge sondern allein die Beiträge hier in diesem Thema.
Aber die Mitglieder-Funktion kannte ich auch nicht, was wohl daran liegt, dass ich angemeldet bin, oder?
Weil da ist links von Abmelden dann nur der Reiter mit Persönlicher Bereich>Eigene Beiträge

#Butterbrotbär: ja und nein. Also ja, wir hatten uns das Fahren anders vorgestellt, aber an und für sich war das Gefährt so, wie es wohl sein sollte.
Ich fürchte, du hast Katzes Rätsel Auftrag mißverstanden.

Katze: ich erinnere dich! :)
Dank Bayala haben wir jetzt auch schon zwei Einhornfohlen von Schleich zuhause, ein Sternen- und ein violettes Eiseinhornfohlen.
Aber das selbst gebastelte ist sicher hübscher!

Zu deinem Rätsel: er hat sich beim Öffnen/Schließen des Reißverschluss' die Hand eingezwickt und sich deshalb geschnitten?
Und apropos, da hab ich auch eine kleine Geschichte für euch: am Sonntag bei den Schwiegereltern spielen unsere Prinzessin und ihre gleich alte Cousine im Garten. Und fragt mich nicht genau wie und warum (ich hab es dann nur nacherzählt bekommen) musste unsere Tochter auch pinkeln und hat, so wie sie es bei unseren Ausflügen auf der Koralpe beigebracht bekommen hat, einfach Hose und Unterhose runtergezogen und sich zu den Rosenbüschen gehockerlt.
Das sah die Cousine und wollte das auch machen, nur dass sie das noch nie vorher geübt/gemacht hatte - mit den Folgen, dass sie sich stattdessen selbst angepinkelt hat. Nun ja, bei kleinen Kindern findet man das noch lustig, bei Erwachsenen nicht mehr.

Und noch die Frage des Tages: es macht kein gutes Gefühl, wenn man mit dem Aufzug zur U-Bahn fährt und es im Aufzug nach verschmortem Kabel riecht, oder?

Demgemäß noch einen schönen Arbeitstag an die Erwachsenen, gut Lern an alle Schüler und Studenten und alles Gute und einen schönen Tag an alle Kindergartenkinder!
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Kar éVarin » 11. September 2019, 04:17

Hallo zusammen!

Das Märchen lese ich mir nicht jetzt durch, entschuldige bitte!

MarkusW, den hatte ich vergessen, danke Towa!

Wenn man auf einen Usernamen klickt, kommt man auf eine Seite der Statisticken des Users. Dort steht auch, in welchem Unterforum und in welchem Thema derjemige am aktivsten war. Dazu muss aber zumindest ich abgemeldet sein.

@BBB: die elektrische Bucht mit ihren kleinen Annoncen.


Man weiß ja, dass es mal etwas länger dauern kann, bis Gilda eine Legende veröffentlicht. Aber wenn man dann mal selbst betroffen ist, acht es einen kirre!!

Liebe Grüße
Boggart
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2019, 08:56

Für alle, speziell für Boggart:
Was meint der Wiener, wenn er am Würstlstand seine Bestellung mit 'Aber Jennifer!' abschließt?
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon TroII » 11. September 2019, 08:58

Boggart hat geschrieben:Man weiß ja, dass es mal etwas länger dauern kann, bis Gilda eine Legende veröffentlicht. Aber wenn man dann mal selbst betroffen ist, acht es einen kirre!!


Wir haben der guten Gilda ja auch viel zu Lesen aufgebürdet... :D

@Galaphil: Ja, wenn ich angemeldet bin sehe ich die Funktion auch nicht. Und da ich beim Anmelden immer ein Häkchen bei "Mich bei jedem Besuch automatisch anmelden" setze, bin ich quasi nur dann abgemeldet, wenn mein Computer sich ab und an spontan dazu entscheidet, mich eingenständig rauszukicken. Kein Wunder also, dass diese Funktion mir bisher entgangen ist. ;)


@BBB: Wieder eine mehr als gelungene Geschichte! :P Diesmal bin ich aber etwas ratlos, welches die Vorlage ist? Kenne ich sie nicht (mehr)? Wurde sie so stark abgewandelt, dass ich sie nicht mehr identifiziere? (Gibt es überhaupt eine Vorlage?)
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2019, 09:13

Zum Thema 'Ein Fest für Odin', von dem ich soviel schreib: ich finde das Spiel einfach absolut genial, abwechslungsreich und vor allem perfekt auch Solo zu spielen.
Und als kurzen Erklärbär: ein typisches Uwe-Rosenberg-Spiel, einerseits ein Worker-Placement-Spiel, in dem man über 7 Runden spielt und dabei möglichst seinen Heimatplan vollpuzzlen muss, in dem man unterschiedlich geformte Handwerks- oder Schmuckstücke über Aktionen bekommt und einsetzt (wie bei Tetris).
Lücken kann man mit Erz oder Silber auffüllen, oder einfach Löcher lassen.
Zusätzlich gibt es noch vorgedruckte Felder, an denen man Prämien bekommt, wenn man es schafft, rundherum zu puzzeln. Bei den Aktionen gibt es eine riesige Auswahl, aber jede Aktion halt nur einmal, und wenn die in der Runde schon belegt ist, kann man sie selbst nicht mehr machen (im Solospiel erst alle zwei Runden!)
Und jede Runde muss man ein Fest für Odin feiern, indem man für das leibliche Wohl seiner Wikinger sorgt und vor allem für Abwechslung.
Am Ende wird dann abgerechnet, wobei man für alles, was man in den 7 Runden aufgebaut hat (Schiffe, Tiere, Schuppen/Hütten/Häuser, Eroberungen, Ausbildungen, Auswanderungen und Bargeld, sowie die englische Krone, Pluspunkte bekommt, aber wo es auch viele Möglichkeiten für Abzüge gobt: alle Extrapläne, Hütten, Häuser und Schuppen sowie der Heimatplan haben viele Minusfelder, die, wenn sie nicht überpuzzelt wurden, dementsprechend Abzüge bringen, und für jeden Wikinger, den man nicht ernähren konnte in einer der 7 Runden gibt es ebenfalls fette Minuspunkte.
In Summe ist im Grundspiel ein Ergebnis von 100 Pluspunkten recht gut, mit der Norweger-Erweiterung (die ich spiele) sollte man schon mindestens 120 Siegpunkte erreichen. Mein persönlicher Rekord sind 152 SP und ein Ergebnis unter 130 betrachte ich als persönliche Niederlage. ;)

Wer noch Fragen hat, darf sie gerne stellen.
Lieben Gruß Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 13. September 2019, 05:32

Hallo

Ich glaub, das kleine Rätsel ist untergegangen:

Galaphil hat geschrieben:Für alle, speziell für Boggart:
Was meint der Wiener, wenn er am Würstlstand seine Bestellung mit 'Aber Jennifer!' abschließt?
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Kar éVarin » 15. September 2019, 11:36

Hallo mal wieder ;)

Ich hab jetzt endlich mal BBBs "Schatten" verlinkt. Mir kommt die Geschichte bekannt vor, auch wenn ich sie ebenfalls nicht einordnen kann.

Troll hat geschrieben:
Boggart hat geschrieben:Man weiß ja, dass es mal etwas länger dauern kann, bis Gilda eine Legende veröffentlicht. Aber wenn man dann mal selbst betroffen ist, acht es einen kirre!!


Wir haben der guten Gilda ja auch viel zu Lesen aufgebürdet... :D

Das stimmt!
Vielleicht wartet Gilda mit der Veröffentlichung auch auf einen guten Moment, zB dem Erscheinen des Kheela-Textes ;)

@ Galaphil:
Dein Rätsel ist mir nicht entgangen, aber ich steh vorm Berg. Außerdem fürchte ich, dass du mich verwechselst. Ich war nicht derjenige, der sich im Wiener Sprachgebrauch ganz gut auskannte ;)
Dein Rikscha-Rätsel wartet aber ja auch noch... War an diesem Gefährt irgendetwas anders, als ihr gedacht hattet?

Und auch Katzes Rätsel ist noch offen, aber dafür fehlt mir grad komplett der Kopf! Bin auch grad nur im Akkord hier, bald kommt das Essen auf den Tisch!

Viele Grüße und guten Appetit!
Boggart

PS: Schreibt noch wer was für die Legende?
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