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Projekt: Das Lied des Königs

Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 6. Februar 2019, 19:33

NEEEIN!
Ich hatte gerade mal wieder einen Roman getippt, beim Absenden wurde mir gesagt, ich wär nicht angemeldet... :x
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 6. Februar 2019, 20:25

So, die vorgeschlagenen Änderungen hab ich jetzt einfach mal übernommen und lege sie nicht nochmal dar (sorry). Dazu gehören: Rechtschreibfehler, Fenn, Forn, Material (auch ergänzt), SH.

So, nun nochmal etwas kompakter zu den Zeitgeistern:
Das, was ich als aktuellen Stand und meiner Vorliebe rausfiltere:

Ein Zeitgeist kam nach Andor (Garz gefällt mir wenig, ich glaube kaum, dass er zwei stehlen konnte, aber wer weiß).
Der zweite wird frei, sobald das Hadrische Stundenglas im Roman zerbricht (K).
Effekt:
Das Sonnenaufgangsfeld wird rückwärts ausgelöst (Erzähler, Brunnen, Kreaturen, Ereigniskarte). Bei zwei freien Geistern evtl. auswürfeln (gerade: normal; ungerade: rückwärts). Evtl. wird auch die Tagesleiste rückwärts gelaufen, die Helden müssen sich zuerst entscheiden, ob sie Überstunden machen oder nicht.
Vorschlag für angebrochenen Tag bei I: Der Tag wird rückwärts beendet, die Helden müssen sofort entscheiden, ob sie noch nicht gemachte Überstunden machen wollen. Auch an diesem Tag sind maximal 3 ÜS möglich. Beendete Tage bleiben beendet.
Aufgabe: Die Helden müssen ein Stundenglas bauen und die Geister einfangen. Dazu muss der Held mit dem Stundenglas allein gegen jeden Geist einzeln kämpfen (unter Verwendung der Messer und der Axt (Schleifstein?), also maximal 3(4) Versuche).
Um das Stundenglas herzustellen muss Sand und anderes Material an einen bestimmten Ort gebracht werden, wo es am nächsten Morgen bereit liegt (ein Held dort Tag beenden?).
RS: Forn verbraucht einen, also ist immer mindestens ein paar gleichfarbige vorhanden. Und Forn ist der Läufer, ich halte diese Einschränkung also für nicht zu groß.
Holz: Mit Fenn und Bragor bleibt uns nur ein 4er Holz. Entweder für einen der anderen eine andere Lösung finden, oder hier kein Holz verwenden.
Sand: Ich bin für Orangene Standfüße (9 Stück).
Für jeden gesammelten Sandstandfuß einen Zähler (Gemeinsamer Kampfwert oder WP-Anzeige) 1 weiterrücken (Merrik, mitbewegen= jeder Sand 2 Wert). Danach Sand neu einwürfeln. Nötiger Sand: 1 Sp: 5, 2 Sp: 7, 3 Sp: 9, 4 Sp: 11, 5 Sp: 13, 6 Sp: 15 (zum testen).
Die Geister jagen Sand und nehmen ihn komplett aus dem Spiel: Einwürfeln des Hahnensymbols (jeden Morgen neu?). Immer, wenn ein Zeitstein auf das Hahnensymbol zieht und immer, wenn er es verlässt, werden die Zeitgeister 1 Feld zum nächsten Sand bewegt. Ein Held muss seine Aktion also unterbrechen, wenn sein Zeitstein das Hahnensymbol erreicht.

Wird doch langsam was handfestes! Ich finde es schon erstaunlich, was sich aus meiner wirren Katapultidee (von der nichts mehr übrig ist) entwickelt hat :D

Hoffentlich bin ich noch angemeldet, ich kopier mir das Ganze sicherheitshalber!!

Viel Grüße
Boggart
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 6. Februar 2019, 20:27

Sorry für den Trippelpost:

Stand auf I, 6 Spieler
(ein Hoch auf mein Foto :D )

I über Sonnenaufgang ausgelöst, Bragor auf dem Hahn.

Kreaturen:
Gors: 24, 34, 35, 39, 45
Skrale: 55
Trolle: 31, 38
Fluggors: 2 auf Feld 83
3 von 5 Schilden besetzt
3 Gors und 2 Skrale auf Feld 80

Schildzwerge auf Feld 43.

Helden (in der Reihenfolge, in der sie dran kamen):
  • Bragor: Feld 14 (liegend), 1 SP, 10 WP; 1. Aufgabe: Brücke gebaut, aber Würfel und Flöte verloren; 2. Aufgabe: nur Feld 5 noch intakt.
  • Forn: Feld 17 (stehend), 1 SP, 2 WP, Falke, Gift; 1. Aufgabe: Gift bekommen, ungenutzt; 2. Aufgabe: Brandur in Burg.
  • Orfen: Feld 18 (liegend), 3 SP, 3 WP, Wolfsymbol auf 2 SP, Wolf auf Feld 34; 1. Aufgabe: erfolgreich; 2. Aufgabe: Noch alte Variante => keine Kopfstehenden...
  • Kheela: Feld 28 (liegend), 5 SP, 2 WP, Kheela auf Feld 52; 1. Aufgabe: erfolgreich, Bruderschild schon aufgebraucht (getauscht); 2.Aufgabe (alt): Feuerplättchen auf J und K, Lichtplättchen auf 11, 27 und 32.
  • Arbon: Feld 34 (liegend), 3 SP, 3 WP, Runensteinwürfel, 1 Gold; 1.Aufgabe erfolgreich, Bewahrer auf 48 und 49; 2. Aufgabe: 2 Pergamente verloren, N-Plättchen auf K.
  • Fenn: Feld 36 (liegend), 4 SP, 1 WP, Fackel; 1. Aufgabe: nicht erfüllt; 2. Aufgabe: noch nichts angepackt.

Das wichtigste steht drin, sonstiger Krusch, der noch rumliegt:
Fernroh und Runenstein auf 57
1 Nebelgor, 2 Nebelereignisse, 1 verdeckter Nebel.
Alle Helden miteinander befreundet, ein Humpen noch auf der Taverne.

SP-Gesamt: 17
WP-Gesamt: 21
WP-Greim: 20
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon centralresidence » 7. Februar 2019, 09:29

aaaa
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon TroII » 7. Februar 2019, 22:36

Ich habe die angekündigte Tabelle erstellt:
https://www.dropbox.com/s/ip040zscoshu6 ... t.ods?dl=0
Schaut mal drüber und sagt, ob noch irgendetwas fehlt, was möglicherweise (für Endgegner) relevant ist. Zwei Sachen weiß ich selbst schon, bei Forn sollte noch gefragt werden, welche Kreatur liegt, und bei Orfen war die letzte Spalte mal eine Kp-Spalte, keine Ahnung was da passiert ist... :?
Ach, und sollen Wp und Sp der Helden auch einzeln angeführt werden? Könnte u.U. schon interessant sein, ich kann mir z.B. vorstellen, dass Orfen im Durchschnitt weniger Sp hat und Forn und Kheela weniger Wp. Aber andererseits will ich nicht so viel (unnötiges) Zeug abfragen, das muss ja auch alles notiert werden. :roll:

Übrigens ging mir zu Forn noch ein Gedanke durch den Kopf, den ich mal darzustellen versuche:
Momentan scheint es so zu sein, dass seine Aufgabe meistens zwar nicht notwendigerweise besonders früh, aber zumindest besonders schnell erledigt werden kann. Klar fehlen da noch Tests, aber wenn es gut läuft müssen nur ein oder zwei Kreaturen hingelegt werden, dann kann der König durchflutschen. Ich finde seine Aufgabe nicht unbedingt zu leicht (das ließe sich nach Tests ja anpassen), denn er kann eben auch sehr leicht scheitern, aber letztendlich ist es eine Aufgabe, die bis zum Endgegner wahrscheinlich meistens schon abgeschlossen sein wird - so oder so.
Während Kheela noch bis M mit ihren Flammen zu kämpfen hat, Bragor seine Brunnen bis zum Schluss verteidigen muss usw. hat Forn keine Einschränkung mehr. Seine Hauptaufgabe nimmt nur einen kurzen Zeitraum in Anspruch, während alle anderen über mehrere Tage andauern. Zumindest ist das meine Vermutung.
Deshalb war meine Idee, dass der König nicht mehr mal eben nebenbei durch Würfelwurf bewegt werden kann (wie soll das von der Story her auch zu begründen sein), sondern dass er sich mit dem Erzähler bewegt. Bei jeder Erzählerbewegung kann Forn sich entscheiden, wie viele Felder der König vorrücken soll, aber höchstens 2 oder drei Felder auf einmal. Da es mir gut gefiel, Forns Würfel miteinzubeziehen, könnte man auch sagen, höchstens so viele Felder, wie er Würfel zur Verfügung hat, oder er würfelt und Brandur zieht höchstens zwei Felder plus die Anzahl der Sechsen. In jedem Fall läuft Brandur nicht an einem Tag vom BdL zur Burg (oder zumindest nur, wenn sehr viele Kreaturen besiegt werden), sondern über einen längeren Zeitraum hinweg.
Wenn wir die Zeitbegrenzung bis L machen und F als Start beibehalten, kann Forn den König nicht die ganze Zeit am BdL (in Sicherheit) behalten, sonst erreicht Brandur die Burg nicht rechtzeitig.
Natürlich ist das etwas schwerer, eine Änderung erfordert es auf jeden Fall: Abgelenkte Kreaturen werden nicht wieder aufgestellt! Erst wenn Forns Aufgabe beendet ist (zum guten wie zum schlechten), stellen sie sich wieder hin.

So weit mal von mir, zu den Zeitgeistern sage ich morgen noch mal was.
Gute Nacht, Troll
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 8. Februar 2019, 16:02

Hallo Troll!

Danke für deine Tabelle. Noch etwas leer ;), aber das wird noch! Um noch mehr Daten zu bekommen, hab ich mal die Karte I etwas verändert, damit man das Aufschreiben auch nicht vergisst:
Karte I:
Liebe Testspieler!
Wir wollen einen potenziellen Spielstand für den Buchstaben I erstellen, mit dem wir gezielt unsere Endgegner testen können, ohne die ganze Legende spielen zu müssen. Dafür brauchen wir möglichst viele Daten und damit eure Hilfe:
Gebt uns bitte eure I-Daten:
• anhand Trolls Tabelle (Link folgt)
• anhand nachstehender Tabelle
• anhand eines Fotos eures Spielbretts und eurer Heldentafeln.

Danke!!

Die Tabelle müsstet ihr euch dann selbst angucken...

Ich denke, die SP und WP der einzelnen Helden brauchen wir nicht unbedingt. Den potenziellen Spielstand sollten wir, denk ich, auch viel einfacher gestallten: Alle Helden auf Feld 17, Stunden erwürfeln, paar Boni/Nebel/Kreaturen verteilen, einen Rahmen für SP und WP festlegen und ab damit. Die Aufgaben würde ich weitestgehend ignorieren.
Immer mal wieder sollte dann aber auch ein komplettes Testspiel stattfinden ;)

Zu Forn gebe ich dir voll und ganz recht, ich denke, deine Vorschläge kann man so übernehmen!

Ich hab mir übrigens mal die EK-"Geheimer See" angeguckt:
#5: X auf großes Ablagefeld, evtl. Gegenstand auf Feld 11 => müsste man auf das aktuelle Feld ändern.
#4, 7 und 8: Edelsteine... Ich seh da zwei Möglichkeiten: entweder aussortieren oder die Edelsteine in Apfelnüsse übersetzen. Kann halt dazu führen, dass er einen frisch geernteten sofort wieder abgeben muss...
Ansonsten gefallen mir sie aber recht gut, können aber auch sehr gemein sein!

Und dann die Frage, die Frodo angesprochen hat:
Wie Aktionslos sind die liegenden Helden ab I wirklich?
Ich sehe wieder zwei Möglichkeiten:
  1. Die Helden können sich selbst nicht mehr bewegen/kämpfen, können aber die Schildzwerge (ggf auch Wolf und Wassergeist) bewegen,
  2. die Helden können wirklich nur passen und den Tag beenden, dafür können auch die Schildzwerge (ggf auch Wolf und Wassergeist) andere Helden wecken.

Was meint ihr?

Soviel für heute!
Viele Grüße
Boggart
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon TroII » 8. Februar 2019, 22:48

Hallo Boggart,

wenn wir meinen Forn-Vorschlag übernehmen, dann würde ich vorläufig erst mal vorschlagen, dass der König jedes mal höchstens zwei Felder bewegt wird, ab 14 Wp auch drei. Vielleicht ist das noch etwas fies, aber dafür sind Tests ja da. Übrigens könnte ich mir auch vorstellen, die Aufgabe schon auf E zu beginnen, aber erst mal können wir es für Tests auf F belassen. Die Idee, ES als Apfelnüsse zu interpretieren, gefällt mir super! :D

Liegende Helden sollten m.M.n. nichts tun können, sie wissen schließlich auch nicht, was sie tun sollten, solange sie nichts vom Endgegner erfahren haben. Aber sie mit den Schildzwergen aufzuwecken gefällt mir. :)


Zum I-Stand: Ich stimme dir zu, dass der letztendliche Beginn auf I einfach gehalten werden sollte. Die Heldenaufgaben sollten wir aber nicht einfach ignorieren. Sie werden die Helden zu dieser Zeit i.d.R. noch auf Trab halten. Außerdem: Wenn z.B. Bragor mitspielt, werden wohl in jedem Fall zumindest die Brunnen auf den Feldern 35 und 45 ausscheiden, was man auch berücksichtigen sollte.

Je mehr wir jetzt abfragen, desto eher werden wir (auch zukünftige) Endgegner balancieren können, aber desto umständlicher wird auch das Eintragen. Wenn du (oder jemand anders) Vorschläge hast, welche Spalten in meiner Tabelle überflüssig sind oder ergänzt werden sollten, dann immer her damit.
In deiner Tabelle sollte bei Bragor neben der Flöte vielleicht noch abgefragt werden, ob er zumindest die Brücke reparieren konnte. Und bei verbrauchbaren Belohungen wäre vielleicht wichtiger zu wissen, was davon noch übrig ist, nicht nur ob sie erhalten wurden.

Ich habe mir mal überlegt, wie der Start auf I aussehen könnte. Die Werte sind bisher höchst spekulativ und Kreaturen müssen noch ergänzt werden, also ist er zum Testen wahrscheinlich eher ungeeignet, aber als Grobentwurf zum Überarbeiten könnte es gehen.
Auch bei den Kreaturen sollte nachher viel dem Zufall überlassen werden. Ziel ist es ja, die Endgegner in vielen unterschiedlichen Startvoraussetzungen zu testen, wenn die Würfel schlecht fallen, entspricht das eben einem ungünstigen Spielverlauf vor I. ;)
Ich gehe davon aus, dass grundlegende Mechanismen und die Heldenaufgaben der mitspielenden Helden bekannt sind und bei Unklarheit nachgelesen werden. Wenn ich irgendwo etwas mit Schrägstrichen stehen habe, dann meine ich damit immer, dass der Teil dazwischen mit je gleichen Wahrscheinlichkeiten ausgewürfelt wird, es entspricht also den Zahlen 1+2+3/4+5+6 bzw. 1+2/3+4/5+6 bzw. 1/2/3/4/5/6.

----------------------------------------------------------------

Führt die Checkliste mit Ausnahme der NP aus. Alle Helden starten mit 2 SP und 7 Wp. Legt alles Material von den A-Karten bereit und stellt den Erzähler auf I.
Stellt alle Helden und die Hexe auf Feld 17. Ein Held würfelt mit einem Heldenwürfel, bei einer 1 oder 2 geschieht nichts, bei einer 3, 4, 5 oder 6 muss jeder Held einzeln würfeln und seinen Zeitstein auf die Stunde 2/3/4/4/5/6 legen.
Die Heldengruppe erhält jetzt 1/2/3 Gold, 0/0,5/1 TdH, 0/0/1 zufälliges Hk, 1 Bogen/Schild/Falken und 7/8/9/10/11/12 Sp. Sie erhält jetzt pro Spieler 1/0/-1/-2/-3/-4 Wp (beliebig aufgeteilt).
Die Heldengruppe erhält außerdem drei zufällige der fünf verdeckten RS. Die anderen beiden werden eingewürfelt.

Ihr habt von Beginn 1/2/2 goldene Schilde frei, markiert dies ggf. mit Bauernplättchen oder rotem X. Legt ein rotes X auf die Burg und die Brücke zwischen den Feldern 16 und 48. Stellt die Schildzwerge auf Feld 43. Stellt jetzt abhängig von der Spielerzahl folgende Kreaturen auf: ...
Legt außerdem folgende Kreaturen auf Feld 80: ...

Führt abhängig von euren Helden außerdem noch folgende Änderungen aus:
Arbon: Würfle mit einem Würfel, nur bei einer 1 bis 4 werden die Positionen der Bewahrer erwürfelt.
Lege 2/1/0 Pergamente neben die Kreaturenleiste und setze das N-Plättchen entsprechend viele Buchstaben herab. Lege 0/0/1 Pergament zu der Kreatur auf der höchsten/niedrigsten Feldzahl.
Bragor: Würfle mit einem Würfel. Lege bei einer 1, 2, 3 oder 4 ein Seil anstatt des roten X auf die Brücke, wenn es eine 4 war, musst du einen Würfel abgeben, bei einer 1 bis 3 erhältst du die andorische Flöte.
Nimm jetzt die Brunnen auf den Feldern 35 und 45 aus dem Spiel, außerdem den Brunnen auf Feld 5/5/55/55/55/kein weiterer.
Fenn: Du erhältst jetzt 0/0/1/1/1/2 ES.
Platziere jetzt Holz zwischen den Feldern 65 und 83 und je einen Fluggor auf den Feldern 83+83/83+80/83+80/83+80/80+80/80+80
Forn: Du erhältst jetzt Waldpilze im Wert von 0/0/1, dazu 0/0,5/1 Gift und 0/0/1/1/1/2 Apfelnüsse. Erwürfle die Positionen von 4/3/3/3/2/1 weiteren Apfelnüssen. Stelle den König auf Feld 44/42/42/39/39/38 und lege 0/1/2 Kreaturen im Weg des König hin. Nur eine dieser Kreaturen darf mehr SP als ein Gor haben.
Kheela: Du erhältst 0/0,5/1 Bruderschild. Stelle den Wassergeist auf Feld 17. Lege Feuerplättchen auf die Buchstaben J+K+L+M/J+K+L+M/K+L+M der Legendenleiste. Verteile die Lichtplättchen wie auf deiner Karte D angegeben, nimm aber vor dem Aufdecken 2/2/3/3/3/4 beliebige davon aus dem Spiel.
Orfen: Du erhältst jetzt 0/1/1 Fackel von Cavern. Stelle den Wolf auf Feld 17/auf Feld 17/nirgendwohin. Lege das Wolfssymbol auf 1/1/1/2/2/3 Sp.
Stelle ... kopfstehende Kreaturen auf.


Gruß, Troll
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 9. Februar 2019, 19:40

Hallo Troll!

Deine Anmerkungen zur Tabelle hab ich übernommen.

Zu Forn:
Er hat 11 Felder zu laufen und von F-K 5 Erzählerbewegungen (G, H, I, J, K).
Ich hatte auch eine Idee: Forn würfelt mit den ihm WP-mäßig zustehenden Würfel. Der König geht 1 Feld + die Anzahl des am häufigsten vorkommenden Würfelwertes. Bei einem Dreierpasch also 4 Felder, normaler Pasch 3 Felder, kein Pasch 2 Felder. Das würde auch etwas auf seine Helm-SF anspielen.
Das Problem bei beiden Varianten: er müsste mindestens einmal 3 Felder laufen, bei dir also zwingend irgendwann über 14WP haben, bei mir mindestens einmal einen Pasch würfeln. Die WP sind planbar, der Pasch ist reines Glück... vielleicht könnte man den König auch für zwei Apfelnüsse ein zusätzliches Feld laufen lassen :D

Das wir die zweiten Aufgaben nicht komplett ignorieren dürfen, hab ich mir mittlerweile auch gedacht.

Dein I-Vorschlag klingt gut, ein paar Anmerkungen:
Troll hat geschrieben:Die Heldengruppe erhält jetzt [...] 7/8/9/10/11/12 Sp. Sie erhält jetzt pro Spieler 1/0/-1/-2/-3/-4 Wp (beliebig aufgeteilt).

Ich vermute, dass wir die SP an die Spielerzahl werden anpassen müssen (Fenn allein hat es eh schwer, alle SP zu bekommen ;) ). Bei den WP... Jeden einzeln würfeln lassen? Bragor und Forn werden alles daran setzten, in die letzte WP-Spalte zu gelangen, daher kommt mir der Wert etwas gering vor. Vielleicht die 7WP vom Anfang auch schon frei verteilen?

Arbon: [...].
Lege 2/1/0 Pergamente neben die Kreaturenleiste und setze das N-Plättchen entsprechend viele Buchstaben herab. Lege 0/0/1 Pergament zu der Kreatur auf der höchsten/niedrigsten Feldzahl.

Das N-Plättchen wird mit jedem geretteten Pergament nach oben geschoben. Derzeit startet es auf I, egal wie die Würfel derzeit fallen, hat er wahrscheinlich 3 schon gerettet, also L. Ich denke, da muss uns noch was anderes einfallen!

Bragor: Würfle mit einem Würfel. Lege bei einer 1, 2, 3 oder 4 ein Seil anstatt des roten X auf die Brücke, wenn es eine 4 war, musst du einen Würfel abgeben, bei einer 1 bis 3 erhältst du die andorische Flöte.
Nimm jetzt die Brunnen auf den Feldern 35 und 45 aus dem Spiel, außerdem den Brunnen auf Feld 5/5/55/55/55/kein weiterer.

Gleichen sich die Flöte und die verlorenen Brunnen aus? Da mal bei weiteren Test ein Auge drauf haben!
Der 55er Brunnen ist bisher nur wegen der Tückekarten sicherer weg gewesen als der 5er. Würde das auf 5/5/55/55/kein/kein anpassen

So, und jetzt wird geguckt, ob ich aus meinen Solotests noch was rausfiltern kann!
Viele Grüße
Boggart
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 9. Februar 2019, 20:38

Naja, viel konnte ich aus den Solospielen nicht rausholen, und das, was ich habe, sind oft Schätzwerte. Vielleicht trotzdem was Wert:

Arbon auf I:
11 SP, 10 WP, 0 freie Schilde, Stunde 0
1. Aufgabe erfüllt, zwei Pergamente gerettet, 3 verloren (@Troll: gerettete Pergamente noch in Liste aufnehmen!)
TdH schon verbraucht, RS nicht im Einsatz

Bragor auf I:
9 SP, 15 WP, 3 freie Schilde, Stunde 1 (SP und WP geschätzt)
Zerstörte Brunnen: 35, 45, 55
Ausrüstung: Flöte und 1 TdH
RS auf Feld 32 (?) gesammelt

Fenn auf G!:
10 SP, 10 WP, 1 freier Schild, aber bei SA zwei neue Kreaturen.
6er ES verkauft, die anderen evtl. auch, Brücke gebaut, 1 Fluggor besiegt.
Ausrüstung: 3 RS

Forn auf I:
13 SP, wahrsch. mehr als 10 WP, 1 freier Schild, Stunde 0
Gift ungenutzt
König auf Feld 0

Kheela mit SA=>I verloren:
6 SP, 0 WP, 0 freie Schilde, Stunde 0
Bruderschild auf Feld 26
2 (?) Lichtplättchen besiegt, 2 Feuer mit Schild abgewehrt
Ausrüstung: 1 TdH
Feuerplättchen: J, K (alte Variante)

Orfen auf G:
4 SP, ? WP, 0 freie Schilde
(Bei EK 2 SP gegen 10 WP eingetauscht)
Ausrüstung: 3 RS, Fackel/Bogen im Wechsel
Nebel: nur noch Feld 9 => Reka verdeckt


Ach ja, ich hab, glaub ich, bei allen Helden ein Fernrohr gekauft und bei fast allen Trinkschläuche und HK zum Laufen verwendet.
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon TroII » 11. Februar 2019, 18:32

@Boggart: Oh Mann, den Arbon-Mechanismus hatte ich ja gar nicht mehr auf dem Schirm! :oops: In der Tabelle ist es ergänzt!

@Alle: Ich habe soeben ein Solospiel mit Forn absolviert, um den neuen Mechanismus und ein paar Endgegner zu testen. Dafür habe ich das Ende einfach mehrfach gespielt. ;)

Vor I lief das Spiel ziemlich optimal. Das Gift bekam ich schon auf B, danach war erst mal tote Hose... Den restlichen 2. Tag nutzte ich, um den zweiten Bauern in Sicherheit zu bringen (der auf Feld 24 war nicht zu retten :cry: ), am nächsten Tag wurde noch der Skral vorm Baum der Lieder besiegt, aber bis F hätte ich noch immer zwei weitere Erzählerbewegungen warten müssen. Ich habe seine Hauptaufgabe daher einfach schon ab E begonnen. Das hat dann soweit auch gut funktioniert, mit den Ereigniskarten Geheimer See hatte ich Riesenglück. Ich hatte mir extra einen Schild besorgt, aber letztendlich bis I nur eine Seite verbraucht, und das war für eine normale Ereigniskarte! :lol:
Insgesamt wurden zwei Apfelnüsse aufgehoben, bei einer geschah ... nichts, bei der anderen durfte sogar der Erzähler ein Feld zurückgesetzt werden (womit die Apfelnuss gleich wieder weg war). Mit dieser zusätzlichen Erzählerbewegung (Anmerkung: König bewegt sich nur, wenn Erzähler VORWÄRTS läuft) konnte ich Brandur mit der I-Bewegung in die Burg zu bugsieren. Und das sogar, ohne eine einzige Kreatur hinzulegen, ich musste nur einen Gor im Weg (mit Gift) besiegen. Ob ich Schritte nach Willenspunkten oder nach gleichen Würfeln setzten durfte, hätte in diesem Fall keinen Unterschied gemacht. (Ich habe probegewürfelt, es wäre ein Pasch herausgekommen. Aber selbst wenn nicht, wäre Brandur eben nur bis Feld 6 gekommen, auch kein großer Unterschied. :roll: ) Dass ich ohne Notwendigkeit zwei Apfelnüsse aufgehoben habe, spricht für mich allerdings dafür, dass auch im Solospiel 2 Apfelnüsse pro Kreatur besser wären.
Ich habe übrigens mit Boggarts -40-Punkte-Tücke-Vorschlag gespielt, im Spiel waren die 10-er und die 60-Karte. Dazu noch mal schnell Pro und Contra:
+ Alle drei Zufluchtsorte werden abgedeckt.
+ Genau so viel Variabilität wie vorher, aber die Kreaturen sind etwas weiter weg.
- Der 55-Brunnen wird gar nicht mehr (bzw. nur durch den Skral vom Anfang) abgedeckt. Vorher war die 50-er-Tückekarte eine wohl zu große Gefahr für den Brunnen (deutlich gefährlicher als die 0-er-Karte jetzt für den 5-Brunnen), aber es braucht noch immer mindestens eine Anpassung.
Mein Vorschlag wäre eine grundsätzlich neue Kreaturenaufstellung über gelbe Würfelfelder (ähnlich wie Karte E im StSch). Die bisherige Aufstellung dient als Orientierung (Insbesondere die Startaufstellung ist gut!) und die bisher festen Kreaturen werden zum Teil übernommen und zum Teil zumindest als eine Würfel-Variante beibehalten. Damit können wir wohl am besten garantieren, dass Bragors Aufgabe immer ungefähr gleich schwer bleibt. (Für Forn gilt das gleiche.) Wenn das jetzt nicht abgeschmettert wird, kümmere ich mich bei Gelegenheit um einen Vorschlag, Legendenkarten, bei denen wir Kreaturen reinbringen könnten, haben wir jedefalls genug.
(Apropos: Wozu haben wir eigentlich eine Karte D? Man könnte sie problemlos auch noch zu C dazupacken.)
Eine Frage noch: Wird die Kreatur bei den Ereigniskarten 27 und 18 wirklich entlang der Pfeile bewegt? 27 wäre bei mir genau in den Weg des Königs gewesen, ich habe daher vorsichtshalber die zwei Wp gezahlt. An sich war es so in Ordnung, kann jede Menge Unordnung reinbringen. Auf jeden Fall festlegen!

Hier mal mein I-Stand in Grundzügen (In meine Tabelle ist er schon eingetragen): 10 Sp, 15 Wp (ein mal gab es 10 Wp für 2 Sp), 3 Gold, 1 halber TdH, ein angekratzter Schild und ein TS.
2 Schilde frei, auf Feld 80 2S+1G, auf dem Spielplan noch je ein Gor auf 38 und beiden Sekundärzielen, ein Wardrak auf 46 und ein Troll auf 36. Ohne weitere Kreaturen hätte ich so überhaupt nicht mehr durch zu wenig Schilde verlieren können!
Vier Gors kamen aus dem Spiel, zwei wegen Sekundärzielen, zwei durch Gift. (Beide würfelten einen Sechserpasch, aber zum Glück war mein KW jedes mal höher. 8-) )

Dann mal zu den Endgegnern:
Kreaturengruppe: Forn lief zur Gruppe und besiegte (in drei h! Dämliches Vieh! :evil: ) einen Skral. Die restliches Kreaturen marschierten zielsicher zu den Schildzwergen auf Feld 43, wo ich sie eigentlich besiegen wollte, wofür ich allerdings nur zwei Stunden hatte. Nachdem ich aber schon in der ersten selbst mit Fünferpasch nur einen Wp abzog, konnte ich es in der 10. Stunde gar nicht mehr schaffen. (Der Plan war von Anfang an ehrgeizig. :? )
Wenn ich jetzt gewartet hätte, hätte die Gruppe einen Troll eingesammelt und wäre damit de facto auch unbesiegbar geworden, wenn ich noch eine Kreatur besiegt hätte, wäre die Gruppe durch die zwei folgenden Erzählerbewegungen in die Burg marschiert ... so dachte ich, bis mir der Gor auffiel, der in der ersten praktischerweise eingesammelt wurde. Also habe ich noch schnell den zweiten Skral besiegt (diesmal auf Nummer sicher mit TdH) und Tag beendet. Fünf Wp verlor ich durch die Schildzwerge, aber das war es wert. Am Morgen lief ich über Feld 18 und Feld 17 (Anmerkung: Darf die Hexe auch nach I noch mitbewegt werden?) nach Feld 6, wo ich die fünf Gors angriff - tatkräftig unterstützt durch die Schildzwerge und Prinz Thorald. Den Prinzen also unbedingt beibehalten! :D Sieg mit TdH in der ersten KR.
1. Gerade mit wenigen Spielern erscheint es mir etwas fies, wenn ein Troll eingesammelt wird. Vielleicht die Gruppe auf sechs Kreaturen begrenzen ( :?: ), dann sollte man das immer irgendwie vermeiden können.
2. Startfeld 64 erscheint mir thematisch passender, da die Kreaturen eigentlich aus dem nördlichen Mineneingang kommen müssten.
3. Dürfen Helden, die nicht am Endkampf teilnehmen dürfen, trotzdem einzelne Kreaturen der Gruppe besiegen?
4. Ernsthaft? VIER Skrale bei zwei Spielern? Wo sollen die alle herkommen? Man bräuchte sieben Stück... :?

Schwarzer Herold: In meinem Fall der einfachste Endgegner. Am ersten Tag besiegte ich ihn mit Schildzwergen und 11 Sp ein mal, über Nacht wanderte er nach Feld 45, am nächsten Tag (J) wurde er dann noch zwei mal mit Schildzwergen besiegt, den halben TdH brauche ich gar nicht. Ihm hätten ein paar Kreaturen gut getan, ruhig auch welche, die die Zufluchtsorte bedrohen.

Trollfürst: Erst kaufte ich einen zweiten TdH, dann besiegte ich mit der übrigen Hälfte des letzten TdH, den Schildzwergen, 10 SP sowie Ach und Krach den Troll auf Feld 36 in drei KR. Ich hatte genau so viele Sp und Würfel wie er, daher lag es wohl nur am TdH und Würfelglück. Der Trollfürst selbst war am nächsten Tag (K) mit 4 Sp weniger (ich dagegen 3 mehr) kein wirkliches Problem mehr. Ich brauchte zwar auch drei KR und sogar den vollen TdH, aber nur, weil er in den ersten beiden KR erst zwei Sechsen und dann zwei Fünfen würfelte. In der ersten KR verlor ich sogar einen Wp! :o
Er ist weniger Lauf- und Zeitintensiv als die anderen Endgegner, vielleicht sollte man zum Ausgleich Schildzwerge gegen ihn verbieten (mit welcher Begründung auch immer) oder zumindest einen weiteren Troll ins Spiel bringen. An sich als Gegner aber ganz ordentlich.

Greim: Erst kaufte ich mal wieder einen TdH, dann besiegte ich mit Schildzwergen den Gor auf Feld 38. Der Greim hatte damit zwanzig Wp, nach meiner verdoppelten 4 nur noch neun. Noch am selben Tag lief ich mit TS über den Freien Markt (+1Sp) zur Taverne und besiegte (wieder mit Schildzwergen) den zweiten Gor. Anschließend würfelte ich gegen den Greim eine 6, wieder verdoppelt, und er nur eine einfache 6, womit es 27:12 stand, die dreizehn Wp des Greims konnte ich also abziehen.
Wenn ich ihn jetzt nicht besiegt hätte, dann hätte ich noch den Gor auf Feld 71 besiegen können und vielleicht (zwar ohne Schildzwerge, aber dafür mit dann 13 Sp) auf M gegen den Greim gewonnen. Er hat also sehr schön funktioniert. Allerdings ist Forn in meinen Augen einer der stärksten Helden, insbesondere gegen den Greim. Nicht nur hat er einen Gratishelm und ist ein guter Läufer, dank seines Gifts liegen meistens zwei Gors weniger auf Feld 80, in meinem Fall waren es bei I nur 3 (drei!) Kreaturen. Trotzdem hätte der Greim durchaus gut gewinnen können, wenn er auch mal ein Pasch gewürfelt hätte. Durch die getöteten Kreaturen schreitet die Zeit sehr schnell voran, schon alleine deshalb hat man nur allerallerallerhöchstens vier KR gegen ihn (und nur in den ersten beiden dürfen die Schildzwerge mithelfen), er ist also kein leichter Gegner. Zumindest einen seiner Würfel sollte man ihm nehmen, ihn vielleicht sogar noch etwas weiter schwächen (weniger Sp z.B.).
Übrigens wüsste ich nicht, wie Fenn alleine gegen ihn gewinnen soll. Maximal 10 Sp, dazu noch die beiden Fluggors... :? Ich denke, man sollte sie bei den Wp des Greims nicht dazuzählen. Vielleicht sollte man sie auch gar nicht auf Feld 80 legen. Die beiden Zusatzerzählerbewegungen ( :shock: ) kommen mir schon ziemlich hart vor.

Zeitgeister: Habe ich nicht getestet, noch ist ja einiges offen. Das Feld steht aber noch, vielleicht denke ich mir provisorisch mal die fehlenden Aspekte aus und teste sie auch mal. :)


Ich habe alle Endgegner besiegt, allerdings gab es dazu einige günstige Faktoren. Ich hatte einen vollen Tag und durfte den Endgegner von Beginn an angreifen (ein Hoch auf die Geheimer-See-Karte), außerdem einen TS und genug Gold, um mir gleich noch einen TdH mitzunehmen. Wenn ich erst ab J gegen die Endgegner hätte kämpfen dürfen, wäre das noch kein Problem gewesen, (ich hätte im Falle des Herolds halt unterwegs noch einen Gor besiegt), aber ab K wäre schon schwierig geworden. (Falls ab K überhaupt geht, hängt von der Grenze ab, die wir festlegen.)
Na ja, genug gelabert für heute! ;)


Gruß, Troll
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TroII
 
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