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Spielbericht DZ: Fremde Heimat (Berg-Weg)

Spielbericht DZ: Fremde Heimat (Berg-Weg)

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 1. November 2020, 14:11

Ich schließe mich Moai an und schreibe auch einen Spielbericht.

SPOILER: Alle, die Fremde Heimat-Bergweg noch nicht gespielt haben, sollten nicht weiterlesen ;)

Hab mit den vier Grundspielhelden gespielt. Mit Kram, wohlgemerkt.

Eine Sache fällt zu Beginn auf Karte A1 auf: Sortiert die beiden Karten 24, 30 und 31 aus. Zumindest mich hat das irritiert...

Dann habe ich mich für die Mine entschieden, und am Anfang für die Zwergenstiefel. Die waren für das Sammeln der Roteisensteine auch nützlich. :)

Praktisch verteilt hat Kram die Zwerge mitgeschleppt, während die anderen Helfen ihm die Türen aufhielten. Mit dem Besiegen von zwei Gors hatte ich dann ganz knapp die benötigte Menge auf Feld 17 :shock:

Auf F haben wir das Gift bekommen, der Erzähler ist auf G gesprungen, und so war die Reparatur schon fertig. Der Turm selbst war in weiterer Folge nicht besonders nützlich, Skral und Gor beim Berserkertroll hatten wir sehr schnell besiegt. Wir entschieden uns dafür, die Zwerge zum Baum der Lieder zu bringen.

Der Kampf gegen Shan war äußerst glücklich: Kram passte ganze zwei Mal dort, und bekam immer einen 10er! Die Zwerge Schuhe hat er eh nicht unbedingt mehr benötigt. Thorn hat sich für einmal passen entschieden, und endete mit einem Würd weniger sowie einem blockierten Ablagefeld. Also kämpfte ich gegen Shan mit 24 Sp! Mit Schildzwergen hatte ich 19 Sp, ein Trank der Hexe und ein Heilkraut hat uns unterstützt. Nach zwei Kämpfenden gewonnen!

Zwischendurch hatte ich einmal Angst, dass die Kreaturen das Trolllager überrennen würden, sonst war es leicht genug für den leichten Spielmodus ;)

Toll finde ich die Mechanik, "XYZ Buchstaben weiter", die sich sehr gut an die Variabilität dieser Legende anpasst.
Shans Kampfmechanik ist auch eine echt gute Idee, erinnert fast ein bisschen an Meres ;)

Und, wie Moai gesagt hat, ist das Material für Fanlegenden geschaffen :P
Besser als die VL1, wie ich meine, da die Figuren+Gegenstände aus den AG doch ein bisschen sehr speziell sind, und weniger flexibel. Solche Figuren wie die großen Trolle, Tiefminengolems oder die Gaben der Schildzwerge/Roteisensteine/ oder die Pfeilplättchen sind aber schon fast universell einsetzbar.

LG, WW
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Re: Spielbericht DZ: Fremde Heimat (Berg-Weg)

Beitragvon Towa » 1. November 2020, 18:21

Gestern habe ich den Bergweg mit Thorn, Kheela und Arbon gespielt und hatte Thogger als Endgegner. Am Ende hatte ich nicht mehr genug Zeit, um ins Gebirge zu gehen und habe deshalb verloren. Das lag aber auch daran, dass ich die Spitzhacke genommen hatte. Mit der Eule (hätte ich doch bloß gewusst, dass die Zwergentüren beim Bergweg verwendet werden :lol: ) oder den ZS hätte ich einige Stunden gespart.

Heute habe ich dann mit Bragor, Chada und Orfen gespielt (wobei ich mir nicht sicher war, ob man diese Legende offiziell mit ihm spielen kann) und habe die Eule genommen. Bragor blieb im westlichen Rietland und Chada und Orfen wechselten zwischen den beiden Flussseiten. Da die ZT (Zwergentüren) auf den Feldern 5 und 30, 45 und 37, 55 und 61 dasselbe Symbol hatten, konnte ich nicht weit über den Spielplan reisen.
Gegen Ende besiegten Chada und Orfen noch zwei Kreaturen, kauften einige Trinkschläuche (zwischendurch war der Vorrat leer, durch eine EK hatte ich auch 2 bekommen) und fingen an, das Geröll zu beseitigen. Bragor reiste mit den Schildzwergen und mithilfe der Eule drei Mal zwischen Feld 5 und 30 hin und her und brachte alles zur Burg. Dann besiegte er noch einen Gor und vergiftete drei Trolle im Lager. Da die Schilzwerge Angst hatten, die Lager zu betreten (*gegen die Stirn schlag, das Lager war dann doch leer* :lol: ), musste Bragor, der durch seine Fähigkeit 8 SP hatte, sie zurücklassen. Als alle bei Thogger waren, war der in der ersten KR klar besiegt war (auch, wenn ich Orfens Fähigkeit nicht mitgezählt habe, da ich mir bei ihm nicht sicher war).
Auf L (N-Plättchen auf M) habe ich die Legende dann gewonnen.

Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht! :D
Da ich schon wusste, was passiert und weil ich dieses Mal die Eule hatte, war ich viel besser als beim ersten Mal. Obwohl ich immer die Schwerer-spielen-Variante gewählt habe.

Viele Grüße
Towa
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Re: Spielbericht DZ: Fremde Heimat (Berg-Weg)

Beitragvon Towa » 1. November 2020, 20:17

Ich habe jetzt noch einmal den Bergweg gespielt (dieses Mal gegen Shan).
Als Helden hatte ich Eara und Kram. Ich hatte die ZS und die Eule. Die Schildzwerge umd RES (Roteisensteine) hatte ich schon bei B auf Feld 17. Dann habe ich einige Kreaturen bekämpft und den Nebel durchsucht. Später vergiftete Kram drei Kreaturen im Lager, das in der nächsten Nacht gleich wieder voll war. Er kaufte sich in der Mine SP (insgesamt hatte er dann 13) und Eara beseitigte SchP in der Burg. Leider verlor sie dabei ihren Würfel :cry: . Außerdem verlor sie noch zwei Ablagefelder.
Kram verlor 2 WP (hatte aber immer noch 14) und nach drei Versuchen erreichte Eara das Lager wieder (sie wurde zwei Mal wegteleportiert).

In der ersten KR verlor Shan 7 WP (2 HK und 3 Dreien mit Helm von Kram), in der zweiten die restlichen 3 (2 umgedreht, dann TdH).
Auf L hatte ich dann gewonnen.
Ich habe wieder immer schwer gespielt.

Es hat viel Spaß gemacht und hat sich anders angefühlt, weil ich nur zwei Helden hatte.
Es ging auf jeden Fall schneller ;) .

Viele Grüße
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Re: Spielbericht DZ: Fremde Heimat (Berg-Weg)

Beitragvon kram1 » 2. November 2020, 15:34

Wir haben die Legende jetzt noch einmal mit dem BW gespielt.(Mit den Helden des Grundsoiels und auf schwer). Das Lager der Trolle zu verteidigen war schon einen echte Herausforderung, denn der Berserkertroll hat uns ziemlich viele Kreaturen hinein geschubst. Die Roteisensteine hatten wir schon bei b zusammen mit den Schildzwergen auf Feld 17. Dann haben wir sie so schnell wie möglich zu Brandurs Lager gebracht und erfahren, dass wir zum Baum der Lieder mussten. Bei G stand Chada dann endlich da und schon tauhte Thogger im grauen Gebirge auf. Dass machte das Spiel sehr schwer, denn da wir schwer spielten konnten die meisten Helden immer nur 5 Stunden nutzen. Bei M standen wir dann endlich auf Thoggers Feld und haben ihn in der ersten Kampfrunde locker
besiegt (Wir hatten 70 als Kampfwert und Thogger nur 20).
Die Legende ist wirklich sehr schön(zählt zu meinen Lieblingslegenden). :P :P :P :P
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