Hallo zusammen,
ich habe gerade zum ersten Mal die Sololegende mit Orfen gespielt und folgendes ist passiert: Ich starte mit 2 Willenspunkten und muss 4 Pergamente aufdecken, renne also am ersten Tag zum Baum der Lieder, lasse den Sonnenaufgang geschehen (niemand läuft in die Burg, nur ein Gor killt das Pergament auf 24), laufe am folgenden Tag mit Melkart zu Feld 64, trinke den Brunnen auf 45, warne die Bauern auf 40 und mit einer Überstunde noch die auf 32.
Sonnenaufgang ohne besondere Vorkommnisse, ich laufe 2 Stunden zur 28 und habe die Legende gewonnen. Denke ich, denn alle beide mir gestellten Aufgaben sind erfüllt. Ich wundere mich, dass das viel zu einfach war, decke N auf und lese, dass die Legende ein gutes Ende nahm, wenn ... der schwarze Herold besiegt ist.
Jo. Schön. Welcher Schwarze Herold? Kann mir den mal jemand vorstellen?
Habe ich da einen Riesenfehler drin, den ich noch nicht sehe oder ist da tatsächlich die Legendenführung lückenhaft?
Ja klar, ich ahne, dass der Schwarze Herold auf D ins Spiel käme, aber ich habe noch in keiner offiziellen Legende erlebt, dass man rumgammeln oder eine Kreatur verkloppen muss, um die Geschichte voranzutreiben, weil man ansonsten schon alles erledigt hat und noch Aufgaben warten könnten, von denen bisher keine Rede war.
Habe ich etwas übersehen?
Viele Grüße
Ingrimmsch