Fubbes hat geschrieben:Es ist schon unglaublich, wie sehr man auf einzelne Worte in den Legendenkarten und der Anleitung achten muss. Andererseits bin ich immer wieder beeindruckt, wie viele Eventualitäten gerade dadurch bereits abgedeckt sind.
Ich finde das trifft es wirklich gut!
Zumindest wenn man halbwegs aufmerksam liest, entstehen ja knifflige Fragen / Auslegungen erst bei Sonderfällen und diese bleiben einem dann (ob positiv oder negativ) auch mehr in Erinnerung als eine Regel(-frage), die man durch eine Karte bereits geklärt bekommt (und z.B. nur überlesen/vergessen hat).
In Spielen, die weniger interaktiv sind und nach etwas geradlinigeren Mechanismen ablaufen, entstehen solche Sonderfälle zwar vielleicht nicht so oft, aber gerade dieses Ineinandergreifen von vielen, an sich unkomplizierten, aber manchmal sich gegenseitig bedingenden und dadurch strategisch komplexeren Mechanismen macht Andor mMn aus!