Zurück zur Taverne

Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon Gargrim » 28. März 2021, 11:56

Schön das es noch Menschen mit Fanbrille gibt :-)
Benutzeravatar
Gargrim
 
Beiträge: 180
Registriert: 20. März 2021, 08:10

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon Galaphil » 28. März 2021, 12:26

Schlafende Katze hat geschrieben:Und es gibt eine Gruppe Andori, die keine grünen Karten zum leichter spielen in der Schachtel hatte und es geschafft hat :)

Ich verdopple!
Galaphil
 
Beiträge: 6820
Registriert: 11. Oktober 2015, 20:46

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon Dwain Zwerg » 28. März 2021, 16:42

Schlafende Katze hat geschrieben:Tatsächlich sind die Legenden sich beim ersten Mal gewinnbar. Ich habe das mit der ein oder anderen Gruppe Anfänger auch schon geschafft.
(Ich hab sie ihre Entscheidungen treffen lassen und mich komplett rausgehalten)
Ich nur bei der ersten AG (keine Ahnung warum), KuC (ich finde sie seehhhr einfach) bei (ich glaube) E :roll: und ich glaube 2 Sternenschildpartien (von den offiziellen Legenden).
Schlafende Katze hat geschrieben:Ja, es ist blöd, wenn man jede Legende beim ersten Mal verliert. Aber genau das bringt in diesem Spiel die Erfahrung. Auch für spätere Legenden. Ich habe keine Ahnung, wie häufig ich eine Legende verloren habe. An L5 sind wir zu viert bestimmt 5 Mal gescheitert. Wegen ganz blöder Spielfehler unsererseits.
Hinfallen, Krone richten, nochmal versuchen.
Wir brauchten nur zwei mal :D
Schlafende Katze hat geschrieben:Umso schöner ist dann das Gefühl, wenn man es geschafft hat. Da vergisst man die Niederlagen. Zumindest geht es mir so. Und ich bin jemand, der die Legende unbedingt gewinnen möchte.
Ich auch :!:
Schlafende Katze hat geschrieben:Vorher gebe ich nicht auf.
Naja... bei einer Fansternenschild schon... :roll:
Schlafende Katze hat geschrieben: Tatsächlich ist Andor an manchen Stellen gar nicht so unvorhersehbar. Die Bewegung der Kreaturen kann man eigentlich schon eine Woche voraus planen, sobald sie aufgestellt wurden. Ab diesem Zeitpunkt ist klar, wie sie laufen und welchen Einfluss welche Kreatur auf die Kette hat. Dadurch kann man ziemlich genau einschätzen, wie viel Zeit man die was braucht.
Kann ich nur zustimmen ;)
Schlafende Katze hat geschrieben:Und es gibt eine Gruppe Andori, die keine grünen Karten zum leichter spielen in der Schachtel hatte und es geschafft hat :)
Wir auch; außer bei L.5 (PDF-Version) ;), deshalb auch beim zweiten Versuch; später dann nochmal richtig (durch den Sieg bestärkt + viiieeeeel Glück beim ersten Anlauf) :)
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
PS:Wie habt ihr HQ gespielt nach offiziellen Regeln oder nach den erschwerenden Fanregeln der HQ Cooperation bzw. heroquestworld :?:
Andor ist nämlich eher auf der Ebene der Komplexität und Schwierigkeit glaube ich wie die Sonderegelungen von den oben genannten :!:
Benutzeravatar
Dwain Zwerg
 
Beiträge: 968
Registriert: 20. Oktober 2018, 11:26
Wohnort: HH

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon TroII » 28. März 2021, 17:22

Dwain Zwerg hat geschrieben:
Schlafende Katze hat geschrieben:Vorher gebe ich nicht auf.
Naja... bei einer Fansternenschild schon... :roll:

Darf ich fragen bei welcher? :P
(Nicht meiner, oder?)
Benutzeravatar
TroII
 
Beiträge: 4869
Registriert: 16. März 2015, 17:50
Wohnort: In einer gemütlichen Höhle im Grauen Gebirge (Im Sommer im Rietland)

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon Gargrim » 28. März 2021, 22:09

Dwain Zwerg hat geschrieben:
Schlafende Katze hat geschrieben:Tatsächlich sind die Legenden sich beim ersten Mal gewinnbar. Ich habe das mit der ein oder anderen Gruppe Anfänger auch schon geschafft.
(Ich hab sie ihre Entscheidungen treffen lassen und mich komplett rausgehalten)
Ich nur bei der ersten AG (keine Ahnung warum), KuC (ich finde sie seehhhr einfach) bei (ich glaube) E :roll: und ich glaube 2 Sternenschildpartien (von den offiziellen Legenden).
Schlafende Katze hat geschrieben:Ja, es ist blöd, wenn man jede Legende beim ersten Mal verliert. Aber genau das bringt in diesem Spiel die Erfahrung. Auch für spätere Legenden. Ich habe keine Ahnung, wie häufig ich eine Legende verloren habe. An L5 sind wir zu viert bestimmt 5 Mal gescheitert. Wegen ganz blöder Spielfehler unsererseits.
Hinfallen, Krone richten, nochmal versuchen.
Wir brauchten nur zwei mal :D
Schlafende Katze hat geschrieben:Umso schöner ist dann das Gefühl, wenn man es geschafft hat. Da vergisst man die Niederlagen. Zumindest geht es mir so. Und ich bin jemand, der die Legende unbedingt gewinnen möchte.
Ich auch :!:
Schlafende Katze hat geschrieben:Vorher gebe ich nicht auf.
Naja... bei einer Fansternenschild schon... :roll:
Schlafende Katze hat geschrieben: Tatsächlich ist Andor an manchen Stellen gar nicht so unvorhersehbar. Die Bewegung der Kreaturen kann man eigentlich schon eine Woche voraus planen, sobald sie aufgestellt wurden. Ab diesem Zeitpunkt ist klar, wie sie laufen und welchen Einfluss welche Kreatur auf die Kette hat. Dadurch kann man ziemlich genau einschätzen, wie viel Zeit man die was braucht.
Kann ich nur zustimmen ;)
Schlafende Katze hat geschrieben:Und es gibt eine Gruppe Andori, die keine grünen Karten zum leichter spielen in der Schachtel hatte und es geschafft hat :)
Wir auch; außer bei L.5 (PDF-Version) ;), deshalb auch beim zweiten Versuch; später dann nochmal richtig (durch den Sieg bestärkt + viiieeeeel Glück beim ersten Anlauf) :)
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
PS:Wie habt ihr HQ gespielt nach offiziellen Regeln oder nach den erschwerenden Fanregeln der HQ Cooperation bzw. heroquestworld :?:
Andor ist nämlich eher auf der Ebene der Komplexität und Schwierigkeit glaube ich wie die Sonderegelungen von den oben genannten :!:



PS:Wie habt ihr HQ gespielt nach offiziellen Regeln oder nach den erschwerenden Fanregeln der HQ Cooperation bzw. heroquestworld :?:
Andor ist nämlich eher auf der Ebene der Komplexität und Schwierigkeit glaube ich wie die Sonderegelungen von den oben genannten :!:

HQ haben wir in der Offiziellen Regeln gespielt mit eingebauten Pathfinder regeln D&D 3,5
Aber wirklich nur die Grundregeln .vielleicht mal etwas extravagant wenn ich mir die Zeit nahm .
Aber eines kann ich sagen mein Spielplan war vorgeplant und wurde selten improvisiert, wenn ich Andor als Spielleiter leiten müsste ... ich würde aus dem improvisieren nicht mehr raus kommen:-)
Benutzeravatar
Gargrim
 
Beiträge: 180
Registriert: 20. März 2021, 08:10

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon Schlafende Katze » 28. März 2021, 23:08

Vielleicht hilft euch ja der Spielbericht von Bennie weiter.
Auch wenn der mit der schwereren Fluggors gespielt wurde und den Dunklen Helden. Einen anderen Spielbericht konnte ich leider nicht finden.
Benutzeravatar
Schlafende Katze
 
Beiträge: 1930
Registriert: 7. Februar 2016, 22:32
Wohnort: In einer gemütlichen Hütte am Ufer der Narne

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon Moai » 29. März 2021, 02:55

Ich muss sagen, dass ich es gar nicht so übel finde, wenn man die meisten Legenden nicht gleich auf Anhieb schafft. Natürlich kann das eine gewisse Frustration hinterlassen, aber wenn man alles gleich beim ersten Mal spielen in einem Rutsch durchschafft, finde ich, ist der Antrieb, es noch einmal zu spielen, etwas geringer als bei gescheiterten Versuchen.
Und so schwer einem die eine oder andere Legende auch erscheint, kann es durchaus Partien geben, wo alles wie am "Schnürchen" läuft und die Spieler die richtigen Entscheidungen treffen, dass man sich fragt, wieso man bei den Partien zuvor so viele Probleme hatte.
Welcher Andor-Teil jetzt der schwerste ist, darüber will ich nicht urteilen. Wie Troll weiter oben schon mal erwähnt hat, spielt auch Erfahrung eine gewisse Rolle.

LG Moai
Moai
 
Beiträge: 3977
Registriert: 15. Februar 2016, 17:25
Wohnort: Auf der Insel der Steinköpfe

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon Moai » 29. März 2021, 02:57

PS: Wir haben HeroQuest immer nach den normalen Regeln gespielt. Und auch wenn es bei jeder Herausforderung quasi immer nach dem gleichen Schema ablief und es nur geringfügige Unterschiede zwischen ihnen gab, hatten wir für eine sehr lange Zeit Freude an dem Spiel.
(Gab ja auch 4 Erweiterungen, die etwas Abwechslung reinbrachten.)
Moai
 
Beiträge: 3977
Registriert: 15. Februar 2016, 17:25
Wohnort: Auf der Insel der Steinköpfe

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon Gargrim » 29. März 2021, 04:51

Moai hat geschrieben:PS: Wir haben HeroQuest immer nach den normalen Regeln gespielt. Und auch wenn es bei jeder Herausforderung quasi immer nach dem gleichen Schema ablief und es nur geringfügige Unterschiede zwischen ihnen gab, hatten wir für eine sehr lange Zeit Freude an dem Spiel.
(Gab ja auch 4 Erweiterungen, die etwas Abwechslung reinbrachten.)


Der große Pluspunkt bei HQ war es gab einen Spielleiter er hat die Story erfunden er war dazu da die anderen zu unterhalten und spielte das böse , unsere oberste Regel war du als Spielleiter musst schauen das es gerecht zu geht das es den anderen gefallen hat , wenn sie am Schluss da sitzen und mit offenen Augen WOW :shock: gesagt haben hast du alles Richtig gemacht , da hast du als Böses auch mal gewinnen können , natürlich fair und Glück beim würfeln , wenn du gut warst hast du den Helden Fähigkeiten gegeben die wenn sie richtig einsetzten im endkampf in der richtigen Reihenfolge oder vorab oder durch ein Rätsel versteckt auch nach dem Tod sie überhaupt nicht verlieren konnten, die mussten halt nur drauf kommen , und wenn sie nicht darauf gekommen sind und du es ihnen hinterher erzählt hast kam nochmal ein WOW . Und beim nächsten Mal war ein andere Spielleiter reihum wir machten einen richtigen Wettstreit wer der beste Geschichten Erfinder und Erzähler ist . Klar war das ein ziemlicher Aufwand und darum waren wir froh ein Spiel gefunden zu haben der die Arbeit mal abgenommen hat , aber der Mensch dahinter der Spielleiter hat die Balance ins Spiel gebracht das war der Ausgleich , das Spiel Andor schafft den Ausgleich nicht es ist stur schwer aufgebaut und hat keine Balance es gibt nur den einen Weg , die eine Strategie , geht man von der weg ist es meistens aus ,viel kann man nicht abweichen der einzigste Wechsel ist eine andere legendenkarte oder kreaturenkarte , schicksalskarte bei einer Wiederholung von einer Legende . Wenn die Burg eingenommen wird ist es jedesmal aus , warum ? Eine Burg eingenommen heißt noch lange nicht der Krieg ist verloren , wenn das Passiert muss es trotzdem weiter gehen ,da fehlt ein zweiter Handlungsstrang
Benutzeravatar
Gargrim
 
Beiträge: 180
Registriert: 20. März 2021, 08:10

Re: Schwierigkeit des Spiels im allgemeinen

Beitragvon Galaphil » 29. März 2021, 06:10

Also, den EINEN Weg gibt es definitiv nicht. Sonst würden der Troll und der Galaphil nicht bei jedem gemeinsamen Tavernenspiel so lange Diskussionen führen.

Wenn du aber lieber P&P -Rollenspiele magst: trotz einiger Versuche hier in der Taverne ist das bislang noch niemand gelungen. Andor ist ein Brettspiel und es hat strikte Regeln, wann eine Legende gewonnen oder verloren ist, das unterscheidet Andor von Rollenspielen.

LG Galaphil
Galaphil
 
Beiträge: 6820
Registriert: 11. Oktober 2015, 20:46

VorherigeNächste