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Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Beitragvon Towa » 7. November 2020, 22:25

Heute habe ich zwei Mal die dritte Legende gespielt, beide Male mit den vier Grundhelden.

Beim ersten Mal habe ich klar verloren.
Als das Ritual fertig war, standen zwei Kreaturen frei vor dem Lager und eine dritte würde in der Nacht durch überspringen auch noch reinkommen. Da der Erzähler schon auf K war, hätte ich nur noch eine Kreatur besiegen können, wenn ich noch eine Nacht haben will. Da dann aber zwei ins Lager gekommen wären, musste ich an diesem Tag noch gegen Rudnar kämpfen. Das habe ich dann ganz knapp geschafft, aber die Helden hatten keine Zeit mehr, noch den zweiten Kampf anzutreten. Ich hatte allerdings auch Pech, dass ich das Troll-MP (Mystikplättchen) und ein Gor-NP aktivieren musste, weil RS darauf lagen. Außerdem ritt Eara auf dem Einhorn und konnte keine Würfel addieren. Mit einer Nacht mehr hätte jemand anderes das Einhorn noch bändigen können.

Beim zweiten Mal habe ich dann gewonnen. Der Feuerkreis befand sich auf Feld 37, weshalb Eara viel Zeit damit verbrachte, zwischen Feld 39 und 37 hin- und herzulaufen, und Gegenstände zum Kreis zu bringen. Thorn holte dieses Mal das Einhorn und hatte trotzdem als einziger immer genug WP. Als das Ritual fertig war, habe ich Rudnar in einer KR besiegt. Mithilfe der ZS gingen alle Helden zu Feld 83 und begannen den Kampf. Nach 2 KR war Rudnar auf L besiegt.
Außer bei der Karte "Heldenlager" habe ich immer schwerer gespielt.

Es hat sehr viel Spaß gemacht und der Dämmerungsmechanismus ist sehr interessant.
Auch die Gegenstände einzusammeln und zum Feuerkreis zu bringen, hat viel Spaß gemacht.

Ich habe noch eine Frage:
Werden bei Rudnar gleiche Würfelwerte addiert?

Ich finde es schade, dass die Bewegungsplättchen zu groß sind. Wenn man sie nebeneinander legt, passt es nicht und sie ragen auf andere Stunden. Ist das ein Fehler?

Viele Grüße
Towa
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Re: Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Beitragvon TroII » 8. November 2020, 00:04

Dann ergänze ich mal unser Spiel:
Vier wohlbekannte Tavernenandori setzten ihre Reise durch die Düsteren Zeiten in den Fußstapfen der vier Grundhelden fort.

Wir haben immer auf schwer gespielt (und mit den beiden Bewahrern, die aber keinen Effekt hatten), und ich muss sagen: Die beiden ersten Legenden haben mir großen Spaß gemacht, weil sie die Story vorantrieben und neue Mechanismen und Hintergrundinfos mit sich brachten, doch sie waren leider nicht allzu schwer. Aber der letzte Schatten hatte es (gerade wenn man nicht wusste, was einen erwartet) in sich! :P
Wir haben extrem knapp gewonnen: Erzähler auf M mit allen Helden in der 7. Stunde oder später, und die Burg wäre am nächsten Morgen auch überrannt worden.

SPOILER
Am Anfang sah es eigentlich recht einfach aus. Gut, viele Kreaturen, aber wir hatten ja auch 7 freie Schattenplättchen um die Burg. :roll:
Am ersten "Tag" besiegte Thorn mit Harthalts Hilfe einen Gor im südlichen Wald, deckte das Mystikplättchen auf 30 auf (+2 Gold) und übernachtete in der Taverne, während Kram und Chada sich nach Osten aufmachten und in der Zwergenmine (Chada) bzw. beim netten Lagerfeuer auf 41 (Kram) übernachteten. Kram durfte vorher noch einen Troll auf 37 aufwecken, aber weil Eara währenddessen mit Fernrohr ausgerüstet einen SP im Nebel abholte (und nachher noch einen durch eine EK geschenkt bekam) und dann im Wachsamen Wald die Hexe entdeckte, war das kein Problem bzw. unvermeidbar. Der Drachenknochen auf 37 wurde kam nämlich passend ins Spiel, als Kram gerade eh dort stand. :D

Insgesamt hatten wir Glück mit den Positionen von HK und RS, zwei RS erschienen auf 64, je zwei HK und RS geballt in der südwestlichen Ecke, die Thorn allesamt am nächsten "Tag" (C) abholte und per mehrfachen Eulen-Einsatz (über zwei "Tage" verteilt) an Eara versandte, die inzwischen eine Runde durch den Nebel um 46 herum drehte und die Hexe nach 63 zum Feuerkreis brachte. Chada und Kram besiegten inzwischen (mit Harthalt) einen Skral, der bereits nach 38 gesprungen war, dann machte sich Chada zusammen mit dem Lagerfeuer auf nach 84 (und sammelte unterwegs noch ein HK ein), während Kram in die Mine ging, sich auf 12 SP hochkaufte und dort übernachtete.
Am dritten "Tag" kamen auf E wenig überraschend noch ein paar Kreaturen ins Spiel, wir trafen uns auf 44 zum Trollkloppen (denn durch ungünstige Ketten wäre der Troll sonst tatsächlich am nächsten "Tag" in die Burg gesprungen) und flüchteten uns danach allesamt in die Mine - mit Ausnahme von Chada natürlich, die mit ihrem Lagerfeuer bis nach 84 hetzte, die Drachenknochen aufnahm und das Einhorn zähmte.
Am vierten "Tag" (G) galoppierte Chada dann direkt zum Feuerkreis und legte dort ihr Zeug ab, und Kram holte den letzten Runenstein auf 16 und schickte ihn mit der Eule zu Chada bzw. Reka, die sofort mit dem Ritual begann.

Bis dahin sah eigentlich alles ziemlich gut aus. Wir hatten noch zwei freie Schattenplättchen (natürlich 7 und 11), der Erzähler war erst auf G und wir hatten auch schon einiges an Stärke gesammelt. Und dann DAS! Plötzlich wird der Nachtmodus beendet (Stunde 4 übrigens, d.h. Gors und Skrale bewegten sich für den Tag im Prinzip doppelt) und vor allem hatten wir plötzlich einen Gor, einen Skral, einen Troll und einen Wardrak vor der Burg stehen, von denen wir nur einen reinlassen konnten! :shock:
(Und ich möchte hier wiederholen, dass alle unsere Helden den Tag auf 71 bzw. 84 begonnen hatten.)
Um das noch zu retten, ging Eara erstmal zum Feuerkreis und bekam die Eule von Chada. Diese galoppierte mit TdH, 3-er-HK und noch irgendwas zu Kram auf 16, der dann mit dem HK nach 6 sprang, dort die RS und die Eule von Eara bekam und erst den Skral auf 6 besiegte, dann nach 1 lief. Dort hatten sich auch Thorn und Chada versammelt, und nachdem Chada mit Einhorn und Harthalt noch den Gor auf der 2 besiegt hatte, musste gerade noch so auch der Troll dran glauben. Ein ziemlich WP-intensiver Tag, aber immerhin überlebten wir ihn. 8-)
Am nächsten Morgen (K) liefen dann alle gemütlich in die Rietburg, bis auf Eara, die das Belohnungsgold per Eule bekam und es am BdL in Stärke umwandelte und anschließend für 7 Stunden alles andere als gemütlich in die Burg rannte. Dort stellten wir uns Rudnar. Kram hatte nur einen Würfel (und behielt deswegen die RS), Chada nur 3 WP (aber zumindest den vollen TdH) und Thorn immerhin drei Würfel und Helm. Zusammen hatten wir (mit Harthalt) 34 SP gegen Rudnars 45. Wir würfelten einigermaßen gut, Thorn drei 3en, Chada addierte ihre drei Würfel und verdoppelte die von Eara gedrehte 1 (Dieses Einhorn ist schon stark! :o ) und damit kamen wir auf 73 und Rudnar konnte selbst sein Zehnerpasch nicht retten.

SIEG! :D ... oder auch nicht ... :shock:

Schon zum zweiten Mal in dieser Legende wurden wir völlig unvorbereitet von den Ereignissen einer Legendenkarte getroffen. Nach den "... besiegt"-Karten aus "Fremde Heimat" hatten wir vermutet, dass auch nach "Das Ende des letzten Schattens" der Erzähler auf N versetzt würde. (Ich meine, bei DEM Namen! :roll: ) Eara stand bereits auf Stunde 8, Kram musste noch an diesem Tag einen Skral besiegen, der sonst die Burg gestürmt hätte (wodurch der Erzähler auf L kletterte) ... einfach ist anders. (Was mir natürlich gefällt! 8-) ) Unser Zwerg nahm als Belohnung 3 Gold und einen WP, um wieder auf 2 Würfel zu kommen.
Thorn mit Zwergenstiefeln und Eule konnte noch nach 43 gehen, und dann noch für zwei ÜS die 45 mitnehmen und nach 61 kommen. Chada hatte leider ihre beiden letzten WP im Kampf gegen Rudnar ausgegeben und musste deswegen in mühsamen Einerschritten nach 16 laufen, dann war der Tag auch schon vorbei und M brach an.
Also: Thorn schickt Stiefel an Kram, der rennt durch nach 83, gibt Stiefel, Gold und Eule an Thorn, der dreht die Eule um und schickt beides an Eara, die rennt zum BdL, kauft noch einen SP und kommt ebenfalls nach 83. Und Chada läuft immer noch in langsam nach 55, dort kann sie endlich wieder WP bekommen, für eine weitere Stunde nach 45 springen (noch mehr WP! :D ) und für noch eine nach 83. Und Thorn konnte derweil Harthalt holen. Damit begann diesmal der echte Endkampf.
In KR 1 gelang es uns, Rudnar auf 4 WP herunterzubringen (wenn wir nicht auf die Spitzhacke verzichtet bzw. Rudnars SP auf 45 gesetzt hätten, hätten wir damit schon gewonnen). In KR2 hatten wir dann keinen TdH mehr zur Verfügung, und wir hatten mit Beginn der KR alle bereits Stunde 7 (Eara sogar Stunde 8) erreicht. Da Chada schon wieder ihre beiden letzten WP opferte, um Würfel zu addieren, hätte sie keine ÜS machen können. Doch die Würfel waren uns hold und Rudnar musste auch seinen verbliebenen WP lassen. Diesmal tatsächlich SIEG! :D

SPOILER ENDE

Alles in allem eine sehr gelungene Legende. In unserem Fall sehr knapp, sehr spannend und voll unerwarteter Wendungen. (Und ich rede da nicht von der Story!) Sie hat mir gut gefallen und nur zwei Fragen offengelassen:

Noch mal SPOILER
1. Mit wie vielen Würfeln würfelt Rudnar, wenn man ihn auf weniger als 7 WP gebracht hat? Bei zwei Spielern, wo er mit 6 WP startet, hat er nur einen, aber bei drei und vier Spielern steht nichts davon, dass er Würfel verlieren könnte, daher haben wir ihm vorsichtshalber auch in KR2 beide gegeben. (Und wenn er mind. einen Zehnerpasch gehabt hätte, hätten wir die KR und damit die Legende verloren.) In diesem Kontext ist auch Towas Frage berechtig, ob Rudnar Päsche überhaupt addiert. Wir haben uns diese Frage während des Spielens nicht gestellt und sind einfach davon ausgegangen, aber bei genauerer Betrachtung steht es nirgends.
2. WER ZUM TEUFEL IST RUDNAR? Ich hatte ja bei der N-Karte damit gerechnet, dass wir irgendwie erfahren, wer er war. Wann er Sternen- und Feuerschild in den Händen hielt, und wieso er überhaupt von Brandur verflucht wurde. Aber Fehlanzeige.
Ich weiß, dass uns nur drei Storytexte angekündigt wurden, aber ... dürfen wir vielleicht auf einen vierten warten? Zumindest hoffen? :roll: :mrgreen:
Nachdem die anderen drei Komplizen einen bekommen haben, und nachdem Rudnars Vorgeschichte im Prinzip nicht existiert... :)

BBB und ich haben dann jedenfalls, nachdem die anderen beiden uns in Anbetracht der Uhrzeit verlassen haben, noch kräftig weiterspekuliert und einige sehr schöne Theorien aufgestellt (und nebenbei noch unsere Vorstellung des Zeitreisekonzepts bestätigt gefunden). ;)
SPOILER ENDE


Gruß, Troll
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Re: Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Beitragvon Towa » 8. November 2020, 08:39

Troll hat geschrieben:2. WER ZUM TEUFEL IST RUDNAR? Ich hatte ja bei der N-Karte damit gerechnet, dass wir irgendwie erfahren, wer er war. Wann er Sternen- und Feuerschild in den Händen hielt, und wieso er überhaupt von Brandur verflucht wurde. Aber Fehlanzeige.
Ich weiß, dass uns nur drei Storytexte angekündigt wurden, aber ... dürfen wir vielleicht auf einen vierten warten? Zumindest hoffen? :roll: :mrgreen:
Nachdem die anderen drei Komplizen einen bekommen haben, und nachdem Rudnars Vorgeschichte im Prinzip nicht existiert... :)

Es kommt ja noch eine Bonus-Legende...
Vielleicht erfährt man ja da noch etwas über ihn.
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Re: Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Beitragvon Giftknödel » 8. November 2020, 08:40

Hallo ihr beiden,

es freut mich sehr zu hören, dass euch auch die dritte Legende Spaß bereitet hat. Und vor allem, dass ihr nun auch mehr zu kämpfen hattet ;) Es war so gedacht, dass das Finale vom Aufbau her sehr viel linearer, dafür aber auch schwerer sein soll.

Gerne gehe ich noch auf eure Fragen ein:
Towa hat geschrieben:Werden bei Rudnar gleiche Würfelwerte addiert?

Ja, wie üblich werden gleiche Würfelwerte auch bei Rudnar addiert. Für mich steht das außer Frage, ich finde die Info tatsächlich immer ein wenig überflüssig, da es in 99% der Fälle so ist. Dennoch hätten wir es wohl noch dazuschreiben können.

Troll hat geschrieben:Mit wie vielen Würfeln würfelt Rudnar, wenn man ihn auf weniger als 7 WP gebracht hat?

Ähnliche Frage, ähnliche Antwort. Für mich ist es klar, dass - wie auch die Helden - die Gegner immer Würfel entsprechend ihrer Willenspunkte-Leiste zur Verfügung haben. Also: Rudnar würfelt unter 7 WP auch nur noch mit einem Würfel.

Towa hat geschrieben:Ich finde es schade, dass die Bewegungsplättchen zu groß sind. Wenn man sie nebeneinander legt, passt es nicht und sie ragen auf andere Stunden. Ist das ein Fehler?

Das hat uns beide auch sehr geärgert. Es handelt sich hier um einen Produktionsfehler, den wir sehr bedauern. Auch wenn es nur ein schwacher Trost ist: Ich mache es irgendwie so:
Bild

Troll hat geschrieben:WER ZUM TEUFEL IST RUDNAR?

;) Eure Spekulationen sind da schon ganz gut. Ein eigener vollständiger Story-Text ist eigentlich nicht in Planung. Der Reiz an Rudnars Charakter ist ja ein Stückweit auch das Mysterium, das ihn umgibt ;)
Aber die Chronisten munkeln, dass in der Bonus-Legende evtl. noch ein wenig mehr zu Rudnars Geschichte kommen könnte.

Liebe Grüße
Giftknödel
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Re: Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Beitragvon Towa » 8. November 2020, 08:56

Giftknödel hat geschrieben:Aber die Chronisten munkeln, dass in der Bonus-Legende evtl. noch ein wenig mehr zu Rudnars Geschichte kommen könnte.

Die Vorfreude steigt... :D
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Re: Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Beitragvon Tapta » 8. November 2020, 17:06

Hallo ihr beiden,

vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Es freut mich das Legende 3 euch vor eine echte Herausforderung gestellt hat.

Noch mal zu der Frage: Wer ist Rudnar?
Natürlich haben Chris und ich uns unsere Gedanken zu dem Charakter gemacht, der sich komplett durch die Düsteren Zeiten zieht. Bereits in der Vorgeschichte taucht er auf, dann wird er in der 1. Legende angedeutet und so geht es weiter bis zum Ende der 3. Legende. Aber es sind eben nicht die "Sonnigen Zeiten" sondern die "Düsteren" und so manches Geheimnis bewahren die Bewahrer. So auch die Beziehung zwischen Brandur und Rudnar.
Nun ja, wie wir aus der Vergangenheit wissen, sind nicht alle Geheimnisse bei den Bewahrern für immer verschlossen. Viele fanden/finden ihren Weg in die Hallen von Gildas Taverne. Und wer weiß, vielleicht wird eines Tages bei einer geselligen Runde Mt über die Taten Rudnars berichtet.

Viele Grüße
Tapta :-)
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Re: Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Beitragvon Echo » 8. November 2020, 20:27

Giftknödel hat geschrieben:
Towa hat geschrieben:Ich finde es schade, dass die Bewegungsplättchen zu groß sind. Wenn man sie nebeneinander legt, passt es nicht und sie ragen auf andere Stunden. Ist das ein Fehler?

Das hat uns beide auch sehr geärgert. Es handelt sich hier um einen Produktionsfehler, den wir sehr bedauern. Auch wenn es nur ein schwacher Trost ist: Ich mache es irgendwie so:
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Ja, das war auch bei unsere Spielrunde Thema... Die anderen drei sind recht schnell auf die bereits gezeigte „Lösung“ umgestiegen; ich fand heraus, dass die Bewegungsplättchen rotiert recht gut zwischen die Stunden der Tagesleiste passen! :)
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Gut daran finde ich, dass ein Zeitstein tatsächlich das Symbol überschreitet (ähnlich wie der Erzähler ein Sternchen oder Zeitsteine die Skelett-Bewegungsplättchen), anstatt nur unter durch. Es „fühlt“ sich ein bisschen mehr danach an, durch den Zeitstein die Kreaturenbewegung auszulösen. Nachteilig ist aber auf jeden Fall, dass die Zeitsteine beim Versetzen jedes Mal angehoben werden müssen und nicht wie sonst bequem über die Tagesleiste „rutschen“. Mir ist die Variante jeden Falls den Abend über treu geblieben ;)

Naja, weil es oben Thema war, wollte ich für alle von den zu großen, unpassenden Bewegungsplättchen enttäuschten Andori diese zweite Anordnungsmöglichkeit teilen :D

VG Echo :P
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Re: Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Beitragvon Giftknödel » 9. November 2020, 15:06

Lost In The Echo hat geschrieben:Bewegungsplättchen rotiert recht gut zwischen die Stunden der Tagesleiste passen! :)
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Gut daran finde ich, dass ein Zeitstein tatsächlich das Symbol überschreitet (ähnlich wie der Erzähler ein Sternchen oder Zeitsteine die Skelett-Bewegungsplättchen), anstatt nur unter durch. Es „fühlt“ sich ein bisschen mehr danach an, durch den Zeitstein die Kreaturenbewegung auszulösen. Nachteilig ist aber auf jeden Fall, dass die Zeitsteine beim Versetzen jedes Mal angehoben werden müssen und nicht wie sonst bequem über die Tagesleiste „rutschen“. Mir ist die Variante jeden Falls den Abend über treu geblieben ;)

Das gefällt uns sogar noch besser :D Vor allem kann man so auch theoretisch jede Nacht alle bereits übersprungenen und damit aktivierten Plättchen zur Seite legen. Das hatten wir auch mal angedacht, war uns aber zu aufwändig.
Wenn die Zeitsteine angehoben werden müssen, sieht die Tagesleiste auch nicht so schnell so verratzt aus wie meine :mrgreen:
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Re: Spielbericht DZ 3: "Der letzte Schatten"

Beitragvon Echo » 9. November 2020, 15:15

Giftknödel hat geschrieben:Das gefällt uns sogar noch besser :D Vor allem kann man so auch theoretisch jede Nacht alle bereits übersprungenen und damit aktivierten Plättchen zur Seite legen.

Stimmt! Daran habe ich überhaupt nicht gedacht... :oops: Das gefällt mir, ich denke das ist ein guter Kompromiss!
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