Erweiterung: "Die hohe Kunst des Kampfes" - Tavernenprojekt

[Tost]

In Ordnung. Wir können auch einfach Felder, die an das Gebirge angrenzen nehmen. Also auch Feld 71, 37, 45 o.ä.

Das ist wie mit neutralen Heizstromes. Man kann sie kaputteren , muss es aber nicht.

Kannst du das auch mal für dumme Leute (Wie mich) erklären? Was sind Heizstromes?

[Orweyn]

Da hat sich Autokorrektur wohl einen kleinen Scherz erlaubt... Ich meinte Zeitsteine. Mit kaputteren meinte ich kaputtreden.

[TroII]

Vielleicht noch Felder, die an die Burg angrenzen?

[Tarkan der Waldfaun]

Nee.
Ich würde es nicht unnötig verkomplizieren. Dann muss man immer schauen:
Grenzt das Feld jetzt an die Burg an, oder nicht.

1) Sind alle einverstanden, wenn wir jetzt die Gebiete Gebirge (und angrenzende Felder), an den Fluss angrenzende Felder, Bauernhöfe und Waldfelder nehmen?

2) Wie viele sollen wir für die einzelnen machen? Ich würde nämlich vorschlagen, nit für alle gleich viele zu nehmen.

[Orweyn]

1) einverstanden
2) Ich würde sagen, dass wir das von der Anzahl der vorhandenen Felder abhängig machen. Z.b. gibt es 20 (?) waldfelder, aber nur 4 Bauernhöfe. Deshalb braucht man mMn nicht so viele Manöver für Bauernhöfe, aber ein paar mehr für Waldfelder.

[Tarkan der Waldfaun]

Absolut richtig.
Allerdings würde ich schauen, dass man die Bauernhogmanöver insgesamt stärker macht, da es ja verhältnismäßig selten vorkommt, dass man auf einem Bauernhoffeld kämpft...

[Tost]

1. Eigentlich einverstanden. Aber könnte man nicht statt Bauernhöfen Häuser insgesamt nehmen? (Also wirklich Häuser. Nicht die Burg, oder die Mine.)

2. Auch hier stimme ich zu.

[Orweyn]

Was für weitere Felder gibt es da? Mir fallen da nur das Hau s des Fischera ( das ich aber als Bauernhof betrachte ) und die Taverne ( die ich aber ausschließen würde ) ein.

[Tost]

Das im südlichen Wald und die, die vor der Rietburg stehen.

EDIT: Und das beim Krähenstamm.

[Tarkan der Waldfaun]

Ok. Machen wir es doch so. Zählen auch Ruinen?
Weil sonst könnte man die Manöver darauf beschränken, welche Hilfe die Andori den Helden zu teil werden ließen