Die Taverne von Andor

Hi,
wir spielen bisher zu fünft mit einem Dungeonkeeper, der vorliest, würfelt, Monster zieht...
Das kann ganz schön langweilig werden. Deswegen habe ich mal beim BGG ein paar Ideen gepostet, wie man den DK interessanter machen könnte.

Meinungen? Anregungen?

Hallo Tassilo,

was genau darf man unter BGG verstehen?

Hallo Teena Ran,

der Tassilo (aka Wolfram) meint seinen Beitrag im BoardGameGeek Forum (BGG) - zu finden unter:
http://boardgamegeek.com/thread/1018534/dungeonkeeper-ideas-41-players

Wie man in anderen Beiträgen von mir lesen kann, bin ich kein Freund von großen Hausregeln, die das Spiel zu stark verändern und wenn ich mir Deine Ideen durchlese, Wolfram, klingt mir das ein wenig zu sehr nach einem Overloard oder ähnlichem, der aktiv das Spiel beeinflusst, was das Spiel an sich ja eigentlich schon von allein vollbringt.

Allerdings finde ich Deine Ideen interessant, wenn man eigens um dieses Konzept herum Legenden entwickelt, bei dem die Einflüsse des OLs/DKs bewusst berücksichtigt und einbezogen werden.

Liphardus

Liphardus hat geschrieben:Wie man in anderen Beiträgen von mir lesen kann, bin ich kein Freund von großen Hausregeln, die das Spiel zu stark verändern und wenn ich mir Deine Ideen durchlese, Wolfram, klingt mir das ein wenig zu sehr nach einem Overloard oder ähnlichem, der aktiv das Spiel beeinflusst, was das Spiel an sich ja eigentlich schon von allein vollbringt.

Genau das soll es auch sein.
Integration eines 5.Spielers.
Ersetzen der Willkürlichkeit des Spiels, in Grenzen, durch den mitdenkenden Widersacher.
Das ist keine Hausregel, wie Legendenfortschritt nur für jedes 2.Monster, sondern eine 3-5-Spieler-Variante.
Alle meine Punkte sind nur einzelne Anregungen, die einzeln oder kombiniert verwendet werden können.