So wurde es auch damals beschrieben.

Der ewige Rat hat geschrieben: Seufzend hob Leander die Kräuter unter seine Nase und schnupperte leicht. Zauberhutpilze, Wolfskraut, Mithasis und eine erdige Note, die er nicht ganz zuordnen konnte.
Butterbrotbär hat geschrieben:in jedem Abschnitt scheint sich eine Anspielung zu verstecken, bis hin zum hafenlosen Tulgor als Callems Ziel... steckt in "Mithasis" auch eine?
TroII hat geschrieben:Und um die eine Frage zu beantworten, die ich letztes Mal vergessen habe: Mithasis ist tatsächlich keine Anspielung - ich versuche meistens, ein paar bekannte Namen/Orte/... (also in diesem Fall Kräuter) mit ein paar unbekannten zu mischen, dadurch entsteht (der Idee nach) einerseits der Eindruck von Vertrautheit, aber andererseits auch das Gefühl, dass man eben immer auch nur einen kleinen Ausschnitt der Welt kannte.
Wenn man die erschwerten Kämpfe weglässt, müsste man auch nicht mehr eine Extrakarte nutzen, sondern könnte das Bannfeuer (oder ein Plättchen oder eine Figur, z.B. ein Hahn) direkt auf der Tagesleiste platzieren und herumwandern lassen. Wobei, wie du schon gesagt hast, man dann äquivalent zu deiner bereits optimalen Proviant-Lösung wäre.
Bei meiner Mithasis-Idee hatte ich mal noch angedacht und anschließend verworfen, dass ein Kraut jeweils +1 pro kämpfender Held*in geben könnte (statt pauschal +2). Damit würde ein Endkampf vermutlich mit +5/+6 gespielt werden, was nicht genau den üblichen +4/+8 entspricht, aber auf jeden Fall besser als jetzt, und auch die Gegner*innenboni während einer Legende wären etwas verteilter.
Danke für den Mondbeeren-Hinweis, TroII! Zu hastig aus der MH-Anleitung rüberkopiert.

Das verwelkende Kraut klingt spannend, das muss ich heute Abend nochmal durchdenken. Danke!
LG BBB