Zurück zur Taverne

Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Slatnar, Wildhüter » 24. Juni 2023, 09:22

Slatnar war jetzt alleine unterwegs, er ritt auf Siganur zum Versteck der Khrader. Als er ankam, sagte er Siganur: "Beschäftige die Khrader!" Slatnar selbst ging in die Waffenkammer. Er fand sie, weil Katrosanus ihm eine Karte mitgegeben hatte. Die Waffenkammer wurde nicht bewacht und er fand nur das Antimagie-Schwert und schnappte es sich. Er gab Siganur ein Zeichen und sie ritten zurück.
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Qurunatobra213 » 24. Juni 2023, 09:45

Die Tavernenmittglieder zeigten Qurunatobra213 den Eingang zu der Zwergentüren Verbindung nach Cavern. Dort wurden sie zu Fürst Halgrad geführt.
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon nic » 24. Juni 2023, 10:17

Noch 23 Minuten bis zum Grossangriff: Nic nahm seine Tasche und schaute nach ob noch alles da war.
Noch 22 Minuten bis zum Grossangriff: Und tatsächlich: Der Unsterblichkeitstrank fehlte! Varkur musste ihn genommen haben!
Noch 21 Minuten bis zum Grossangriff:Die anderen rannten zum Tunnel, um hochzuklettern, dass sie die anderen warnen konnten. Nic blieb unten und suchte den Unsterblichkeitstrank.
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Kamuna » 25. Juni 2023, 10:22

Kamuna hatte schon einen langen Marsch hinter sich als er die Taverne erreichte. Die Tür war leicht zu öffnen."Ungeschützt vor Feinden ", dachte Kamuna sich. Doch dann wurde ihm bewusst dass die Kreaturen ja die Burg des Königs angreifen würden und nicht die Taverne. Kamuna betrat die Taverne. Würde man ihn willkommen heißen?
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Kamuna » 16. Juli 2023, 12:51

Seine Ankunft in der Taverne war anders als erwartet. Die Stammgäste der Taverne, die er von der Erzählung des Handelszwergs kannte, waren nicht anwesend. Immerhin, die Wärme, die aus dem Kamin in der Ecke drang, beruhigte sein Gemüt. Er nahm an einem leeren Tisch Platz. Nun erkannte er, das Gilda, die Tavernenwirtin, anwesend war. Sein Blick schweifte in der Taverne umher, als Gilda zu seinem Tisch kam. "Ich sehe, du bist neu hier, darf ich dir etwas zu Trinken anbieten?", fragte Gilda ihn. Die plötzliche Frage riss Kamuna aus seinen Gedanken. Kamuna antwortete etwas verunsichert:" Einen Sternkrauttee, bitte." Kamuna wusste im Nachhinein das es dumm von ihm gewesen war, keinen Met oder eine Ziegenmilch zu bestellen, da dies die Spezialitäten der Taverne waren, aber da hatte er schon bestellt. Er konzentrierte sich wieder mehr auf sein Umfeld. Die Tavernengäste waren alle unterschiedlich, keiner glich dem anderen. Auch ihre Kleidung Unterschied sich. Manche der Gäste waren noch nicht einmal menschenähnlich. Und erkannte er zwischen dem Gedränge nicht einen Phönix? Er wollte gerade aufstehen, als ihm auffiel, das er ja noch immer auf seinen Sternenkrauttee warten musste. Auf einmal kam ihm ein Gedanke. Wo waren die Helden von Andor? Als er das Land zum ersten mal erblickt hatte, hatte er sie nicht gesehen und auch hier fand er sie nicht vor. Wo waren sie? Gilda kam wieder zu seinem Tisch. "Hier ist dein Sternkrauttee. Ich sehe das du bedrückt bist, geht es dir gut?" Kamuna zögerte einen Augenblick, dann erklärte er:"Ich wundere mich wo die Helden von Andor sind und die Stammgäste der Taverne, von denen man überall hört, sind." Gilda dachte kurz nach, dann verstand sie und sagte:"Die Helden von Andor sind im Grauen Gebirge um die Untoten von Hademar, König Brandurs Bruder, aufzuhalten und die meisten Gäste haben einen Plan geschmiedet. Schau dich in der Taverne um, bestimmt kann dir jemand etwas darüber erzählen." Nach kurzer Pause fügte sie hinzu:" Bevor ich es vergesse, der Tee kostet 1 Goldstück." Kamuna kramte 1 Golstück aus seinem Lederbeutel hervor und überreichte es Gilda, die sich gleich darauf auf den Weg machte, den nächsten Gast zu bedienen. Nun stand er auf und ging zu einem Mann, der Aussah, als wäre er schon länger in der Taverne. Er fragte ihn was die Tavernengäste vorhatten und er erzählte Kamuna die ganze Geschichte. Kamuna musste ihn zwar immer wieder unterbrechen um Fragen zu stellen wie: "Wer ist der Trunkene Troll?" oder " Wie funktionieren Zwergentürenverbindungen?" Aber nach ein paar Minuten hatte der Mann zu Ende erzählt und Kamuna ging zu seinem Platz zurück. Nun würde er warten müssen bis jemand zurück kam und ihm weitere Informationen geben konnte.
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Phoenixpower » 27. Juli 2023, 05:36

Suchend schweifte der Blick des Phoenixes über das Gebirge. Es war so schnell gegangen.
Albus, der auf seinem Rücken saß, war der einzige, den der Takuri hatte retten können, bevor Varkur seine magischen Fesseln ausstrecken hatte können. Der Bewahrer hatte überrascht aufgeschrien, als ihn der Flammenvogel in die Luft gehoben hatte. Glücklicherweise konnte der Takuri sein Feuer mittlerweile gut genug kontrollieren, um sein „Opfer“ nicht zu verbrennen.
Nach einem kurzen Zwischenstopp hing Albus auch nicht mehr zwischen seinen Krallen, sondern klammerte sich an seinem Rücken fest. Der Rücken eines Takuris ist eigentlich kein Ort für Menschen und so war es für den Takuri auch ziemlich schwierig, sich trotz des zusätzlichen Gewichtes in der Luft zu halten. Er war mittlerweile zum Glück beinahe ausgewachsen und groß genug, um nicht sofort wieder abzustürzen.

So flogen die Schicksalsgefährten nun also über das Graue Gebirge, doch erblickten sie keinen ihrer Retter. „Das ist mal wieder typisch, erst wird man gerettet, und dann muss man die Retter retten“, brüllte der Takuri frustriert in den Wind. Schließlich drehte er in Richtung Andors ab. Er musste Albus in Sicherheit bringen und sollte sich dann wieder in die Taverne begeben, um zu schauen, wer sich dort überhaupt noch aufhielt.

Schnell mit dem Flügeln schlagend landete der Takuri schwer atmend auf einen Berggipfel. Albus stieg ab und der Phoenix schüttelte sein Gefieder aus.
„Hast du dir schon Mal Gedanken darüber gemacht, warum Ühra dich entführt hat?“, keuchte der Takuri.
„Ich war glaub ich einfach zur falschen Zeit am falschen Ort“, meinte der Bewahrer. „Irgendwer ist ja ins Schwarze Archiv eingebrochen. Und ich hab dann halt nachgeschaut...“
„Hm, hm, hm“, überlegte der Phoenix. „Irgendwas müssen Vakur und Ühra im Archiv gefunden haben, das sie dazu veranlasst hat, einen Bewahrer mitzunehmen. Vielleicht irgendwas, was sie übersetzen hätten müssen?“
Verwundert blickte der Bewahrer den Takuri an: „Aber wieso nehmen sie dann mich mit und nicht irgendeinen der Älteren und Erfahreneren? Vielleicht hätte ich die Sprache nicht gekannt?“
„Ich kann nicht in das Gehirn eines Agren schauen, frag das doch nicht mich.
Ich denke wir sollten zu Melkart und ihn fragen, ob ihm schon aufgefallen ist, was aus dem schwarzen Archiv entwendet worden ist. Ich will mir nicht vorstellen, was Vakur mit solchem Wissen anstellen kann...“
Albus lächelte. Er freute sich darauf, wieder nach Hause zum Baum der Lieder zu kommen.
„Dann ist es entschieden, auf zum Baum der Lieder!“
„Aber erst brauche ich eine kurzen Pause...“ Erschöpft schloss der Takuri die Augen.
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Der Großangriff

Beitragvon Dagain » 29. Juli 2023, 16:00

In einer Ebene im Rietland steht ein großes Holzgebäude.
Die Taverne von Andor.
Alle kennen dieses Gebäude als einen Inbegriff des Friedens.
So ist es auch normalerweise, selbst wenn sich im Inneren der Taverne kleinere Prügeleien oder Ähnliches abspielt, ist es doch alles in allem ein friedlicher Ort.
Auf jeden Fall ist es normalerweise so.
An einem bestimmten verregneten Tag war die Taverne jedoch alles andere friedlich.
Es war eine aufgewühlte Zeit.
Die Helden waren nicht in Andor.
Einer der Bewahrer des Baums der Lieder war entführt und dann von den Tavernenmitgliedern gerettet worden.
Der alte Thorne Taris hatte sich und seine Nemesis, den Steinsammler Ühra, verbrannt.
Liphardus 773 war im grauen Gebirge in eine Schlucht gestürzt und niemand wusste, ob seine Magie ihn hatte retten können.
Außerdem hatte Varkur sich mit dem uralten Erdgeist Skuvar zusammengetan und eine Gruppe von Andori, die Albus hatten retten wollen, gefangen genommen, genauso wie eine andere Gruppe von Andori, die in der Burg nach Metfässern Ausschau gehalten hatten.
Die Steppenechse hatte das Letztere gesehen und war aber selbst von den Maasavi entdeckt worden.
Nic, ein junger Zauberer, hatte es geschafft, sich und die anderen Gefangenen Varkurs zu befreien, nachdem sich dieser auf den Weg zur Taverne gemacht hatte.
Und nun?
Nun geschah alles zugleich.

Die Steppenechse versuchte noch wegzurennen, doch die Maasavi waren einfach zu schnell. Sie blickte sich um, doch innerhalb von wenigen Sekunden war sie nur noch von Schwarz umgeben.
Sie wusste nicht, was sie tun sollte, doch schon löste sich der schwarze Schleier wieder und die Steppenechse begriff nicht, was passiert war.

Auf einem Hügel vor der Taverne stand Varkur. Er blickte auf die Taverne hinunter und sah, wie mehrere seiner Kreaturen auf das Gebäude zustürmten. Die paar Andori, die sich noch in der Taverne aufhielten, hätten keine Chance gegen seine Streitmacht. Sobald der ganze menschliche überflüssige Müll beseitigt war, würde er sich endlich holen, was er schon so lange gesucht hatte.

Dagain blickte den auf die Taverne zu rennenden Kreaturen entschlossen entgegen. In der Taverne kannten ihn nicht viele und die, die es taten hielten ihn für einen einfachen Bauern. Keiner von ihnen ahnte, wer oder was er wirklich war. Sein Vater war Garondian gewesen. Ein wichtiges Mitglied der Donnereinheit und der Fetter des ehemaligen Königs Rastak. Auch in Dagain war noch etwas der Macht enthalten, die sein Vater mit sich herumgetragen hatte. Dagain konzentrierte sich. Er schloss die Augen. Dann öffnete er diese wieder und sie leuchteten blau. Auch seine Hände fingen zu glühen an. Er tat mit dem rechten Bein einen kleinen Schritt nach hinten, beugte sich leicht nach vorn und rann dann los, den Kreaturen entgegen.
Er rannte und rannte, immer schneller werden und immer mehr Wut ansammelnd, bis er nur wenige Meter vor einem Skral war und absprang. Er traf den Skral in die Brust mit der Sohle seines Schuhs, doch die Kreatur taumelte nicht einmal. Einen einprasselnden Schwerthieb hielt Dagain mit der bloßen Handfläche auf. Nun war der Skral verwirrt und genau diese Verwirrung nutzte Dagain, um dem Skral einen Kinnhaken zu verpassen und diesen damit in die Bewusstlosigkeit zu schicken. Als er sich umsah, um das nächste Ziel zu finden, fiel ihm auf, dass er bereits umringt von Gors war, die ihn nicht beachteten, sondern einfach auf die Taverne zu rannten. Ihm wurde klar, trotz seiner Macht konnte er diese Meute nicht aufhalten. Da sah er plötzlich wie sich eine schwarze Säule vor der Taverne aufbaute, sich die Säule auflöste und eine Steppenechse vor den Kreaturen stand, die sofort begann, diese anzugreifen.

Nic und der Rest der ehemaligen Gefangenen rannten den Tunnel entlang. Plötzlich blieb Nic, der die Gruppe anführte, stehen. Vor ihm sammelten sich Maasavi an. Er wollte der Gruppe befehlen, sich zurück zu bewegen, doch die Maasavi hatten sie umschlossen. Kurz waren sie von schwarz umhüllt, dann entfernten sich die Maasavi wieder langsam und sie standen plötzlich direkt neben der Steppenechse vor der Taverne und ihnen entgegen liefen mehrere Kreaturen, vor allem Gors und einige Skrale. Ohne zu zögern griffen sie die Kreaturen an.

Varkur sah all dem zu und sein Lächeln gefror, als die schwarzen Säulen vor der Taverne auftauchten und neue Verteidiger sich vor das alte Holzhaus stellten.
Er drehte sich zu Skuvar um. Das große Wesen blickte den Zauberer aus tiefen, dunklen Augen an.
Varkur erkannte, dass Skuvar niemals geplant hatte, ihn kriegen zu lassen, was er wollte. Das alles hatte der Erdgeist nur getan, um ihn davon abzuhalten. Aber nein. So leicht ließ sich Varkur nicht aufhalten.
>> Du hast mich verraten! <<
Der Erdgeist reagierte nicht.
Varkur drehte sich wieder zu der Taverne. Seine Streitmacht wurde langsam zurückgeschlagen.
Mit einem Zauberspruch wehrte er schnell mehrere auf ihn zu fliegende Gesteinsbrocken ab. Voller Hass sah er Skuvar ihn die Augen. Er würde es dem Erdgeist heimzahlen. Dann rammte er seinen Stab in den Boden und teleportierte sich weit weg von dem ganzen Geschehen.

Die Taverne war verteidigt worden.
Dagain ging in die Taverne hinein, um einen Met bei Gilda zu bestellen, doch kaum hatte er das alte Haus betreten, erstarrte er. Er war nicht allein. Und seine Gegenüber war nicht die liebe Wirtin, mit der er gerechnet hatte. Aus bösen Augen blickte ihm Shan entgegen. Dann griff die Schattenhexe nach einer Steintafel, die schon seit Dagain sich daran erinnern konnte an der Wand gehangen hatte und verschwand in den Schatten. Gilda lag bewusstlos auf dem Boden und sofort sprang Dagain ihr zur Seite.
Mit Hilfe anderer Tavernenmitglieder brachte er Gilda wieder zu Bewusstsein.
>> Wo ist der Kodex? <<
Dagain verstand die Worte der Wirtin nicht, doch bevor er nachfragen konnte, brach Gilda schon wieder zusammen.

In einer dunklen Höhle, nur erhellt von einer einzigen Kerze stand Varkur.
Er blickte auf die Wand, an der mehrere Steintafeln befestigt waren. Plötzlich erschien Shan neben ihm. Der dunkle Zauberer lächelte die Hexe an.
>> Wie erwartet war auf Skuvar kein Verlass gewesen. Zum Glück warst du da meine Liebe. <<
Shan lächelte Varkur an und gab ihm die Steintafel. Er befestigte sie ebenfalls an der Wand, sprach einen Zauberspruch und über alle Steintafeln hinweg bildeten sich mehrere rote und blaue Linien. Es war eine Karte. Ganz Andor, das graue Gebirge, die Nebelinseln, Krahd und sogar Hadria waren darauf eingetragen.
Nomion trat neben Varkur aus den Schatten.
Hinter dem Krahder trat eine weitere Gestalt hervor.
Ühra kam auf Varkur zu. Er trug eine kleine Brandwunde im Gesicht, war aber ansonsten unverletzt.
>> Taris war ein Narr, Herr <<
Varkur nickte.
Nomion blickte den schwarzen Zauberer an.
>> Wo greifen wir zuerst an? <<
Ein Lächeln bildete sich bei dieser Frage auf dem kalten Gesicht Varkurs und auf der Karte begannen mehrere Punkte aufzuleuchten.
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Liphardus773 » 30. Juli 2023, 08:19

Ich schreibe hier für meinen eigentlichen Account Qurunatobra213.
Qurunatobra213 betrat die Taverne von Andor. Die Taverne war ein schöner Ort. Ihm folgten die ehemalige Gruppe von Liphardus773. Plötzlich wurde es still. Nach einer Weile begann Getuschel. Die Wirtin Gilda fragte: „Wo ist Liphardus773?“ „Er hat sich für uns geopfert“, erklärte einer der Andori, die mit Liphardus773 aufgebrochen war. Ein Troll aus der hintersten Ecke fragte: „Und wer bist du?“
Qurunatobra213 holte tief Luft und begann zu erzählen:
„ Ich bin ein Zauberer des Feuers aus Hadria und ein guter Freund von Liphardus773.
Ihr wisst bestimmt, dass viele Zauberer in ferne Länder Reisen, um ihre Fähigkeiten praktisch zu nutzen oder? Ich reiste in das Ferne Land Haknadord, welches weit im Osten Liegt. An einem schönen Sommertag erreichte ich Haknadord. Ich befand mich in einem Wald. Dort traf ich auf ein Wesen vom „Grate Kratos“ ihr nennt sie wahrscheinlich Riesen. Er nannte sich Grob. Nach einem kurzem Gespräch führte er mich zu der Siedlung der Riesen.

Dort erklärte ich, dass ich ein Zauberer aus Hadria war und dass ich ihnen helfen würde wenn sie mich bräuchten. Als Dankeschön überreichte mir einer der Riesen eine Karte des Landes.
Im Nordwesten befand sich eine Insel, mitsamt Festung, die eindeutig Zwergisch war. Diese Insel befand sich in einem Lavasee, welcher von einem Varanarne (Feuer-Fluss) gespeist wurde. Dieser Fluss entsprang auf einigen Quellen in einem Vulkan, der sich im mittleren Westen des Landes befand. Etwas südlich von ihm, an der Grenze zu einem Gebirge, befand sich ein düsterer und riesiger Baum. Im Gebirge befand sich sehr weit südlich eine Ansammlung von Höhlen. Außerdem befand sich dort eine Skral-Festung. Im Osten des Landes befand sich ein karges Land, indem sich die Siedlung der Riesen befand. In diesem Ödland befand sich ein schöner und riesiger Baum. Der Größte Baum befand sich auf einer Lichtung im Wald im Nordosten. Dieser Baum war zugleich schön und düster. Auf der Karte war er als „Perentoranarb“ bezeichnet.

Mir wurde berichtet, dass sich die Riesen gerade im Zweihundertunddreizehnten Krieg gegen die Zwerge waren. Nach einigen weiteren Erzählungen fiel mir auf, dass sich Riesen und Zwerge gegenseitig brauchten. Als ich diese Erkenntnis mit den Riesen teilte, vereinbarten diese mit den Zwergen einen Waffenstillstand. In diesem Waffenstillstand wurden Friedenspäckte geschaffen. Somit endete der Krieg.

Ein halbes Jahr später wurde die Siedlung erneut angegriffen. Nicht von den Zwergen, nein, von Skeletten, Sturmgors und Grauskralen. Das Ziel der Gors und Skralen war Fleisch, das der Skelette, weitere Skelettkrieger. Doch ich konnte schlimmeres verhindern, indem ich den Vorschlag brachte, dass die Überreste aller sterbenden Riesen von nun an vor die Grenze der Siedlung zu legen, wo sie gefressen werden durften, und sich dann der Skelett-Armee anschließen würden. Auf diesen Vorschlag ließen sich sowohl Riesen, als auch Feinde ein.

Vor kurzem erhielt ich diesen Brief:
Hallo Qurunatobra,
Es sind schlimme Zeiten in Andor. Die Helden sind weg, Menschen werden gefangen, die Kreaturen starten Großangriffe und Vakur treibt sein Unwesen. Ich bin mit einer Schar Andori ins Graue Gebirge aufgebrochen. Dort wurden wir von Khradern gefangen. Wir konnten aber eine Brotkrumen Spur legen. Folge der Spur und du wirst uns finden.
Ich brach sofort auf.

Auf der Reise geschah zu viel um hier und jetzt davon zu berichten.

Nun hatte ich endlich die Spur gefunden. Als ich ihr folgte traf ich auf eine Gruppe Menschen. Einer von ihnen fragte: „Seid ihr Qurunatobra213?“ „Ja der bin ich.“, antwortete ich worauf ich fragte: „Seid ihr die Andori, die mit Liphardus773 unterwegs wahren?“ „Ja die sind wir.“

Auf dem Weg nach Cavern begegneten wir drei Trollen.
Ich wusste, dass er seine drei Mächtigsten Zauber allesamt benötigen würde um die Gruppe zu retten. Doch mein mächtigster Zauber war dunkle Magie und forderte vom Sprecher extrem viel Willenskraft. Egal. Als erstes legte ich einen Stärkungszauber auf die Andori. Dann griffen wir an. Wir waren Hoffnungslos unterlegen. Sollte ich es Tun? Ja. Es musste sein. Ich sprach die Worte und steckte ungeheure Mengen an Willenskraft hinein. Ich wusste, dass ich hiermit einen Troll besiegt hätte, aber wie es bei drei Trollen wirken würde, wusste ich nicht. Die Trolle waren gelähmt. Zumindest etwas. Ich schuf mit letzter Kraft eine Portalverbindung nach Cavern.

Nach einer von Fürst Hallgrad als kurz bezeichneten Audienz (ein Tag lang), wo er sich darüber beschwert hatte, dass wir ein Portal, an seinen Wachen vorbei geschaffen haben, verließen wir Cavern.“
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Dagain » 16. Oktober 2023, 15:17

Dagain stütze sich auf seine Ellenbogen. Er saß in der Taverne und trank Gildas berühmten Met. Ein Bär setzte sich ihm gegenüber und sah Dagain an.
Der junge Mann wirkte niedergeschlagen und dem Bären war das aufgefallen.
"Was ist, Thorne?"
Dagain sah hoch und blickte dem Bären in die Augen.
"Irgendwie lässt mich diese ganze Sache mit dem Angriff hier auf die Taverne nicht los. Es ergibt keinen Sinn. Das, was ich über den dunklen Magier Varkur weiß, ist, dass er mit Sicherheit keine Person ist, die so einfach aufgibt. Wenn er so viel Planung in diesen Angriff gesteckt hätte."
Der Bär sah Dagain an. Dann nickte er.
Während Dagain weiterhin trübselig auf seinen Metkrug blickte, passierte etwas, das er nicht erwartet hatte.
Eine Taube flog durchs Fenster hinein, flog ein paar Runden durch den Raum und landete dann direkt vor Dagain auf dem Tisch.
An dem Fuß der Taube hing ein Zettel.
Dagain nahm den Zettel ab, laß ihn und seine Miene gefrohr.

Liebe Helden der Taverne,
Ihr kennt mich nicht, mein Name ist Baldoris, ich bin der persönliche Falkner Prinz Thoralds. Doch keiner unserer Falken rührt sich mehr, sie alle sind in eine Starre verfallen. Und während ich diesen Text noch schreibe, fallen hier Truppen ein, hier in der Rietburg. Kreaturen und Menschen, die riesig sind. Ich denke mal, es sind Thorne. Die Rietburg wird angegriffen und ihr seit unsere letzte Hoffnung
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Liphardus773 » 16. Dezember 2023, 22:19

Etwas…

Etwas war, etwas wird sein.

ETWAS IST!

Eine Zahl…


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