Zurück zur Taverne

Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Qurunatobra213 » 18. Mai 2023, 10:11

Ich mache auch mal weiter.
Die Khradergruppe hatte die Tavernenmittglieder erreicht. Liphardus773 schlug vor sie anzugreifen doch die anderen wahren dagegen. Die Khrader richteten ihre Speere auf die Tavernenmittglieder. Sie hatten keine Chance. Die Khrader umzingelten die Tavernenmittglieder und stießen sie voran. Wer zurückfiel musste eine Speerspitze im Rücken ertragen. Sie erreichten eine Quelle und Liphardus773 war so durstig, dass er versuchte aus der Quelle zu trinken. Doch die Khrader stießen ihn weiter. Als er gerade von einem Khrader über eine Schlucht geworfen wurde, fiel ihm ein Hadrisches Märchen ein und er fragte: „Kennt jemand das Brotkind-Märchen?“. Er meinte das Märchen, wo ein Kind entführt wurde, dass dann aus Brotkrumen eine Spur legte. „Es ist jetzt keine Zeit zum schwätzen!“, meinte ein Khrader und stieß Liphardus773 seinen Speer in den Rücken. Ein stechender Schmerz durchfuhr Liphardus773, doch er wusste, dass sein Plan funktioniert hatte, als ein Khrader rief: „Und auch nicht zum Brot essen!“
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Steppenechse111777 » 22. Mai 2023, 19:28

Das Gegenüber von der Steppenechse war ein sonderbares Geschöpf: Es war ein kleiner Bär, in einen Umhang gehüllt, das besonderste Merkmal des Butterbrotbären war jedoch sein knurrender Magen. Er war in ganz Andor bekannt. Einmal als die Steppenechse zum ersten Mal die Taverne von Andor besucht hatte war sie ihm schon mal begegnet. Er hatte am Stammtisch gesessen und genüsslich ein Butterbrot gegessen. Jetzt sah er aber nicht so zufrieden aus wie in der Taverne. Maulend schimpfte er darüber wie schlecht ausgestattet seine Mitstreiter waren, als er die Steppenechse bemerkte: ,,Eine ... Steppenechse? Hier im Südlichen Wald? Moment, du musst die Steppenechse aus der Taverne sein. Man sagt über dich du sollst extrem intelligent für eine Steppenechse sein." Empört antwortete die Steppenechse: ,,Das ist total falsch!Alle Steppenechsen sind extrem intelligent, ich bin nur die die es geschafft hat das auszudrücken."
,,Ok, ist ja schon gut. Was machst du hier?", warf der Butterbrotbär beschwichtigent ein. „Ich such nach Futter, denn wenn ich nicht bald etwas esse werde ich zum Fraß für die Wölfe." ,,Weißt du was? Mir geht's genauso: Meine Mitstreiter hier haben an alles gedacht, nur nicht an ein Butterbrot!" ,,Aber was macht ihr hier?", fragte die Steppenechse, nachdem die Butterbrot-Diskusion beendet war. ,,Du kennst doch den alten Wachturm, oder? Dort wurde unser Freund Albus eingesperrt. Jetzt suchen wir eine Fee die uns zum Bronwald bringt damit wir dort am alten Bron eine Zwergentür öffnen können um Albus zu befreien. "

Die Steppenechse war nur einmal im Grauen Gebirge gewesen, jedoch wusste sie was der Butterbrotbär vorhatte. ,,Also suchen wir jetzt eine Fee?" ,,Wir?", fragte der Butterbrotbär ungläubig. ,,Ja, wir, ich werde euch begleiten. Wer weiß vielleicht finden wir ja was zu Essen und ich muss diese ekligen Beeren doch nicht essen." ,,Oh ja, was zu essen wäre super. Also ich hab nichts dagegen dass du uns begleitest." ,,Super dann wäre das geklärt", antwortete die Steppenechse freudig. So machten sie sich auf. Sogar die Wölfe und großen Bären konnten ihnen nichts anhaben, da sie vor dem Knurren von zwei hungrigen Mägen flüchteten.
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon nic » 8. Juni 2023, 18:01

Nic, ein Zauberer aus einem fernen Land war unterwegs im südlichen Wald. Plötzlich vernahm er ein Knurren. Und da sah er eine seltsame Gruppe: Eine Steppenechse, ein Bär und ein paar Menschen. Er kannte sie: Sie kamen von der Taverne. Als sie ihm alles erzählt hatten sagte er: "Ich kenne eine Fee die mir noch einen Gefallen schuldet, weil ich sie vor einem Arbak gerettet habe. Sie lebt nicht weit von hier. Kommt! lasst uns gehen!"
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon nic » 9. Juni 2023, 10:40

Nic lief voraus, die anderen hinter ihm her. Schliesslich kamen sie zu einer grossen Birke. Nic klopfte siebenmal an die Rinde und schliesslich öffnette sich etwas Türähnliches in der Rinde. Ein kleines schönes fliegendes Wesen schwebte hinaus. "Nicopaos! Was für eine Überraschung! Willkommen. Warum bist du hier?" fragte die Fee. "Willkommen, Loraconta. Wir brauchen ein Portal zum alten Bron. Könntest du uns ein Portal erschaffen?" fragte Nic. "Nur, wenn wir dann quitt sind." antwortete Loraconta in geschäftlichem Tonfall. "Einverstanden." willigte Nic ein. "Gut, ich erschaffe das Portal."
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Steppenechse111777 » 10. Juni 2023, 20:19

Das Portal flirrte als es sich langsam immer mehr öffnete. Dieser Junge Zauberer hatte sie ein ganzes Stück näher gebracht.
,,Festhalten",rief Nic , als er sich schwungvoll durchs Portal schwang. Nacheinander folgten ihm die anderen Tavernenmitglieder. Zum Schluss blieben nur noch ein schmächtiger Krieger aus Brandurs Schar , der Butterbrotbär und die Steppenechse übrig. Gerade wollten sie nacheinander durchs Portal schlüpfen als ein lautes Donnern den Wald erfüllte. Es krachte als die jüngeren Bäume zu Boden fielen.,,Was ist das?", wollte die Steppenechse wissen. Gleichzeitig rief der Krieger:,,Achtung Erdbeben!"
Ok , das hätte sie wohl selbst erraten können, denn der Boden bebte jetzt enorm.
Die Steppenechse drehte sich zum Portal um und erschrak. Es verlor an Größe! Die Fee gab sich größte Mühe das Portal am Leben zu erhalten, aber ihr fehlte die Kraft. Sie würden nicht mehr alle drei hindurch passen. Jetzt musste die Steppenechse handeln: ,,Geht ohne mich weiter! Ich gehe zur Taverne zurück. Rettet Albus!"
Der Butterbrotbär wollte gerade widersprechen, als die Steppenechse ihn und den Krieger durchs Portal schubste.
In dem Moment schloss sich das Portal und Loraconta fiel erschöpft auf die Knie.

Phoenixpower hat geschrieben:Langsam schritt Albus in den Gang hinein. Das Flackern der Phoenixflammen tauchte den Gang in ein warmes Licht. Zweifelnd blickte er in den Gang, der deutlich sichtbar nur für Zwerge gemacht worden war. Zu eng war er nicht, da die meisten Zwerge breiter gebaut waren, als Menschen. Doch die Decke war viel zu niedrig für einen Bewahrer. (Hier die kurze Lore-Frage: Gibt es zwergische Bewahrer oder sind die alle rein menschlich?)
Sich seinem Schicksal ergebend duckte sich der Bewahrer in den Gang und kroch vorsichtig voran. Hinter sich hörte er das Scharren der Takurikrallen über den Steinboden.
Der Phönix war noch ein bisschen mitgenommen vom Kampf gegen die Feuergeister, hatte er doch einiges seiner magischen Kraft abgegeben, um die Flammen mit seinen Flammen zu absorbieren. Feuer verbrennen ist nämlich gar nicht so leicht, wie man es sich vorstellt.
Albus gegenüber ließ der Phoenix aber nicht durchblicken, dass er erschöpft war. Wie würde das denn aussehen, wenn ein solch erhabenes Geschöpf wie ein Takuri erschöpft wäre?
Also kroch Albus ohne Wissen um die Erschöpfung seines Gefährten den engen Tunnel entlang.

Vor dem Turm hatte Ühra mit seinem Zauberblick den Kampf des Takuris mit den Feuergeistern beobachtet. Er schäumte vor Wut. Das war doch ein Witz. Er war der mächtigste aller Agren und schaffte es nicht, einen unfähigen Menschen und seinen Vogel festzuhalten. Aber wenn der Bewahrer tatsächlich einen Runenstein hatte, konnte er nicht riskieren, ihm direkt gegenüber zu treten. Er brauchte weitere Diener. Wer könnte denn schnell genug da sein, um den Bewahrer aufzuhalten, während er noch im Tunnel war?
Sein Zauberblick schweifte in der näheren Umgebung umher. Leider war die Gegend um den verlassenen Turm herum relativ verlassen. Keine Kreatur war in der Nähe. Ärgerlich. Dann mussten es also wieder Geister aus der Tiefe sein. Mit drei Feuergeistern war der Takuri fertig geworden. Doch was würde er wohl gegen eine vielfache Zahl machen? Ühra schickte einen starken Ruf aus...

„Hier endet der Gang dann“, teilte Albus dem Takuri in einer Kurve mit. Über eine Stunde krochen sie schon durch diesen Gang, ohne dass es eine Abzweigung gegeben hätte. „Uh, das ist schlecht“, antwortete ihm der Phönix: „Zurück können wir nämlich auch nicht mehr...“
„Warum das?“, fragte Albus überrascht.
Der Phönix antwortete düster: „Feuergeister“.
Verzweifelt hämmerte Albus gegen die Wand, doch wusste er sehr wohl, dass man diese Zwergentüren nur von einer Seite aus öffnen konnte.
Der Takuri blickte den Gang zurück. Das Flackern der Feuergeister konnte er mittlerweile immer besser erkennen.
„Bleib hinter mir“, befahl er Albus.


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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon nic » 11. Juni 2023, 14:19

"Wo bleibt die Steppenechse?" fragte Nic den Butterbrotbären der gerade durch das Portal kam. "Es hat ein Erdbeben gegeben und sie hat nicht mehr durch das Portal gepasst. Ach, übrigens...Hast du ein Butterbrot?" "Nein aber ein magisches Waffeleisen." antwortete Nic. "Äh...Was für eine magische Waffe?" fragte der Butterbrotbär verwirrt. "Ein magisches Waffeleisen. Damit presst man Teig zusammen und backt man ihn und schliesslich hat man eine sogennante Waffel" Er gab dem Bären das Waffeleisen und ein bisschen Teig. Als dieser zu essen begann sprang ein Wardrak aus dem Gebüsch. Der schmächtige Krieger aus Brandurs Schar zog sein Schwert und ging auf den Wardrak los. Doch der Wardrak war schneller und kratzte eine Wunde in den Arm des Kriegers. Nic war aufgestanden und murmelte einen Zauberspruch. Der Schwanz des Wardraks fing Feuer und der Wardrak flüchtete schreiend in den Wald.
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Slatnar, Wildhüter » 11. Juni 2023, 15:19

Slatnar, der Wildhüter aus Anirmil, ein Land in der Nähe von Andor, in dem es sehr viele Tiere gibt, war mit seinen drei Freunden und seinem Wolf Siganur im Bronwald unterwegs. Er konnte ein bisschen zaubern Seine drei Freunde hiessen Armena (eine Bäuerin, die auch ein bisschen zaubern konnte (ein bisschen besser als Slatnar)), Maratiro (ein Baumhirte, allerdings ein sehr kleiner) und Katrosanus (ein Falkner). Alle drei stammten ebenfalls aus Anirmil. Plötzlich sagte Katrosanus: "Ich höre eine Stimme. Sie sagt: Er ist nur ohnmächtig, er ist noch nicht tot." Slatnar sagte: "Das tönt, als bräuchte jemand Hilfe. Ich gehe schauen, ob ich helfen kann." Doch Armena hielt ihn am Arm fest. "Und wenn es gefährlich ist?" sagte sie. Maratiro sagte: "Ich kann mich gut tarnen in einem Wald. Ich schaue schnell nach."
Er sah einen Trupp. Einige Personen bildeten einen Kreis um einen verwundeten Mann, der am Boden lag. Im Kreis standen ein junger Zauberer, einige Krieger und eine Gestalt mit einem Umhang und vier Pfoten. Sie sagte: "Mmm, diese Waffel ist aber fein."
Maratiro ging zurück und sagte: "Ihr könnt kommen, es ist nicht gefährlich."
Slatnar ging voraus, hinter ihm Maratiro und Katrosanus und zuletzt ein bisschen verängstig Armena. Slatnar sprach den jungen Zauberer an und fragte, was hier los sei und wie er heisse. Nic - so hiess er - erklärte ihm alles. Dann fragte Slatnar ihn: "Darf ich ihm einen Heiltrank geben und ein bisschen Salbe auf die Wunde?" Nic sagte ja. Slatnar sagte: "Ich muss den Heiltrank und die Salbe nur schnell machen. Armena, kannst du mir schnell einen Horneulenstein, den Flakon mit dem gekochten Horneulengift und das Diamantsieb geben?" fragte Slatnar.
Armena gab ihm alles und Slatnar machte mit dem Diamantsieb ein feines Pulver, tat es ihn eine Schüssel und fügte noch ein paar andere Zutaten hinzu. Er leerte sechs Tropfen des Horneulengifts in ein Fläschchen und füllte auch noch andere Zutaten hinein. Er beugte sich zu dem Mann mit dem Fläschchen hinunter, aber da rief die Gestalt mit dem Mantel, die sich als Bär entpuppte: "He, aber Gift gibst du ihm nicht! Lieber ein Butterbrot." Slatnar antwortete: "Ja, ein Butterbrot habe ich auch dabei, aber ich zweifle daran, dass es wirken würde." "Gib es mir!" rief der Butterbrotbär. "Gut, wir haben ja mehrere dabei. Du kannst eines haben." sagte Slatnar. "Maratiro, gibst du es ihm?" Erst jetzt bemerkten die Leute, dass der Baum hinter dem Mann ein Baumhirte war, allerdings ein sehr, sehr kleiner. Slatnar erklärte dem Bär, der jetzt genüsslich schmatzte, dass das Gift, wenn man es kochte, nicht mehr gefährlich wäre. "Wenn es gekocht ist, wird es sehr viel für Heiltränke gebraucht. Ach übrigens, ich heisse Slatnar, der Baumhirte heisst Maratiro, der Mann neben mir ist ein Flakner, wie man an dem Falken auf seiner Schulter merkt und heisst Katrosanus und das ist Armena, eine Bäuerin. Sie kann ebenfalls wie Nic hier zaubern." Er gab dem Mann den Trank und strich ein bisschen Salbe auf die Wunde. Nic sagte: "Ah, er hat schon wieder seine normale Hautfarbe, auch wenn die immer noch sehr hell ist."
Slatnar richtete sich wieder auf und erklärte: "Übrigens, der Falke auf Katrosanus' Schulter heisst Mariman und keine Angst vor dem Wolf. Er ist meiner und heisst Siganur. Er kann den Verletzten tragen."
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon nic » 11. Juni 2023, 16:01

Sie gingen in den alten Bron. Sie suchten überall, doch sie fanden die Zwergentür nicht. Plötzlich hörten sie ein Klopfen. Es kam aus dem Boden. Als Maratiro auf die Stelle stand klappte eine Zwergenfalltür weg und er fiel in einen dunklen Gang. Wenig später kam er zusammen mit Albus und dem Feuertakuri wieder hoch "Wir müssen schnell hier weg! Ühra ist hinter uns her!" rief Albus, doch es war zu spät: Bevor irgendwer etwas tun konnte, kam Ühra mit zwei Dutzend Feuergeister aus dem Gang. "Lauft!" schrie Albus.
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon Steppenechse111777 » 11. Juni 2023, 16:44

Das Erdbeben hatte kurz nachgelassen. Das verschaffte der Steppenechse genug Zeit um sich nach Loraconta umzusehen. Die kleine Fee lag zusammengekauert auf dem Waldboden.
,,Ich konnte es nicht mehr lang genug aufrecht erhalten. Es tut mir leid", flüsterte sie leise.
,,Das muss es nicht, Du hast dein Bestes gegeben. Ruh dich aus. Wenn du jemals Hilfe brauchst dann schick eine Nachricht an Taris. Er befindet so weit ich dem Butterbrotbär folgen konnte in der Taverne von Andor. Er ist weiße und kann dir sicherlich weiterhelfen", mit diesen Worten drehte sich die Steppenechse um, um zur Taverne zu laufen. Ihren Hunger ignorierte sie.

Der Weg war ihr niemals so lang vorgekommen. Ob Nic, der Butterbrotbär und der restliche Trupp die Zwergentür schon gefunden hatten? Ein bißchen war sie froh darüber nicht mit ins Graue Gebirge gegangen zu sein. Dort war es immer so schrecklich kalt. Laut den Erzählungen des Butterbrotbären gab es noch weitere Trupps , die die Helden von Andor vertreten mussten. Ein Zauberer namens Liphardus773 sollte wohl auch den beschwerlichen Weg ins Graue Gebirge unternommen zu haben.
Ein anderer Trupp , angeführt von einem mürrischen Troll hatte sich auf den Weg gemacht einen anderen Troll zum Reden zu bringen. Und dann gab es noch die Tavernengäste die in der Taverne geblieben waren wie zum Beispiel Taris. Über ihn wusste die Steppenechse, dass er aus Rundon kam, oder so in der Art. In Rundon war sie tatsächlich auch schon mal gewesen, jedoch bald wieder abgereist. Dort war sie einem Trupp Skralbogenschützrn begegnet und hätte es ohne einen Prinzen mit einen Krahder, welcher Gute Absichten zu haben schien nicht geschafft zu entkommen. Sie hatte wegen der Skrale die angeblich Varkur gehorchten Rundon bisher gemieden. Stattdessen war sie eine Zeit in Narnoria bei einer Gruppe Kadrun zur Fehrtenechse ausgebildet worden. Im Land der drei Brüder hatte sie auch viel Zeit verbracht ebenso wie in Andor und Paldor. Sie war in ihrem Leben schon ganz schön rumgekommen. Im Land des weißen Gebirges war sie zum Beispiel schon mal...

Plötzlich riss sie ein Beben aus den Gedanken. Ein Spalt in der Erde brach auf. Die Steppenechse wurde wild hin und her geschleudert. Zum Glück hatte sie von den Kadrun gelernt was sie tun musste und konnte sich im letzten Moment aus dem Wald retten.
Das Beben hörte schlagartig auf. Das war nicht normal!

Nach einer Verschnaufpause sah sich die Steppenechse um. Vor ihr stand sie: Die Taverne von Andor. Sie war von einem gemütlichen Licht beleuchtet. Keuchend stürzte sie sich in das Gebäude hinein.
Im Kamin prasselte ein Kaminfeuer an dem sich die Tavernenkatze wärmte. Ein älterer Mann streichelte sie.
,,Galaphil, wo ist Taris", sprach sie ihn an.
,, Er ist dahinten bei seinem Stapel Landkarten und schreibt gerade einen Brief an irgendjemanden", antwortete dieser. Schnell hechtete sie zum besagten Tisch.
,,Sei gegrüßt Taris ich muss mit dir reden."
,,Hallo , du musst die Steppenechse aus der Taverne sein. Wir haben noch nicht oft mit einander gesprochen Steppenechse. "
,,Nenn mich einfach Steppenechse111777."
,,Wie kommt es zu diesem Namen?"
,,Im Osten werden alle Steppenechsen mit Nummern versehen. Mit den Jahren hat sich die Nummernzahl deutlich vergrößert. So hat meine Freundin Sabri die Nummer 111888."
,,Ah Sabri, von ihr und Barz hab ich schon gehört."
,,Genau diese Sabri meinte ich. Sie hatte das Glück offiziellauch einen Namen des Ostens verlien zu bekommen. Ach ja , nur wenige kennen meinen Namen des Ostens."
,,Dürfte ich wissen wie er heißt?"
,,Eigentlich nennt mich nur Sabri so dennoch ist er ein Teil von mir geworden. Mein Name des Ostens ist Seibri. Jedoch habe ich mich besser an Steppenechse111777 gewöhnt."
,,Alles klar Steppenechse111777 was gibt es? Solltest du nicht bei BBB und seinem Trupp sein oder hat sich jemand bei dem Erdbeben verletzt?"
,,Nein es geht ihnen gut, hoffe ich jedenfalls. Durch das Edbeben habe ich es nicht mehr rechtzeitig durchs Portal geschafft. Konntest du mit Albus Kontakt aufnehmen oder was ist eigentlich alles passiert?"
Taris berichtete von den letzten Ereignissen und Ühra.
,,Das scheint wahrhaftig gefährlich zu werden", meinte die Steppenechse.,,Was machst du gerade Taris?"
Ich schreibe einen Brief an den TrunkenenTroll Trupp. Wir haben seit kurzem den Kontakt verloren. Ich kann jedoch nicht die Taverne verlassen."
,,Ich kann das übernehmen", meinte die Steppenechse.
,,Gut dann tu dass. Sie befinden sich in der Nähe der Rietburg."
So brach die Steppenechse auf zur Rietburg.
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Re: Story: Das Abenteuer der Tavernengäste (Story)

Beitragvon nic » 12. Juni 2023, 14:34

Nic wollte eine Zauberformel murmeln, doch ein Feuergeist wurde auf ihn aufmerksam und griff ihn an. Nic musste die Konzentration auf das Kampfgeschehen lenken. Nic hatte kein Schwert, weshalb er sich bald ergeben musste. Ühra entriss ihm seine Tasche und dann wurde ihm schwarz vor den Augen. Als er wieder die Augen öffnette sass er in einem unterirdischen Raum. Er war mit Antimagiefesseln gefesselt. Neben ihm sassen Loraconta, der Butterbrotbär und der Kämpfer aus Brandurs Armee die ebenfalls gefesselt waren. Vor ihm standen drei Feuergeister, Varkur, Ühra und Skuvar*. "Die anderen kriegen wir schon noch." sagte Varkur. Da viel Nic ein Tunnel nach oben auf. Natürlich! Dieser Tunnel führte zum südlichen Wald. Skuvar hatte ihn hinterlassen. Das war auch der Grund für das plötzliche Erdbeben.

*Aus "Alte Geister"
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