Qurunatobra213 hat geschrieben:Ps:
Die anderen haben dich in ihren Beiträgen als in der Taverne sitzend betitelt. Aber dein Beitrag in der Diskussion deutet darauf hin, dass du bei Varkur oder so bist. Also was stimmt jetzt? müssen die anderen ihre Beiträge ändern?
Ich glaube nicht. Dagain hat ja nur davon berichtet, was die Pläne Varkur sind und nicht über seinen eigentlichen Charakter.
Ich zitiere:
"Dagain stütze sich auf seine Ellenbogen. Er saß in der Taverne und trank Gildas berühmten Met. "
@Dagain: Ist für mich soweit in Ordnung, eine Frage hätte ich aber noch: Zu welchem Trupp möchtest du dich anschließen? Ansonsten kann ich nochmal empfehlen über den Text drüber zu gehen, da waren einige Rechtschreibfehler drinne, die du verbessern kannst, wenn du willst:
Varkur war ein Stratege. Und dieses
Mal hatte er seine Gefolgsleute gut gewählt.
Er hatte schon me
hrmals versucht, die Macht über Andor an sich zu reißen, aber ihm war nun endlich klar geworden, das konnte er nicht, indem er einfach die Rietburg einnahm, nein das würde nicht reichen. Solange Andor noch
Verbündete hatte, wäre das Land sicher. Also musste er genau das unterbinden. Er hatte bereits Rundon unter seine Kontrolle gebracht. Das graue Gebirge wurde inzwischen von den Krahdern kontrolliert, von dort würde Andor keine Hilfe kommen können. Doch noch immer gab es die Nebelinseln, Hadria und die Länder im Westen und Osten Andors. Varkur war
Realist, er war nicht in der Lage diese alle unter seine Kontrolle zu bringen, so mächtig war nicht einmal er. Aber er konnte trotzdem in der Lage sein, diese dazu zu bringen, Andor nicht mehr zu helfen. Und anfangen würde er mit dem Norden, den Nebelinseln.
Aber bevor er die Nebelinseln aufwiegeln konnte, musste er zuerst hier seinen Standort sichern.
Er nickte Shan zu und sie verstand, die Schattenhexe löste sich in dunklem Rauch auf. Sie sollte die Thorne anführen und einen Angriff auf die Rietburg durchführen. Die verbliebenen Krieger der Rietburg sollten der Macht der rundonischen Krieger nichts entgegen zu setz
kein Ten haben, besonders nicht, wenn diese von der Schattenhexe angeführt wurden.
Varkur wusste um die Zerstrittenheit der verschiedenen Völker des Nordens. Um diese dazu zu bringen, Andor nicht helfen zu können, musste er die unterschiedlichen Nordvölker dazu bringen, sich gegenseitig zu bekriegen. Ühra kannte den Norden und auch die Bewohner und Ühra wusste genauso gut wie Varkur, wie eitel die Silberzwerge waren. Varkur sah Ühra tief in die Augen.
>> Enttäusche mich dieses Mal nicht
.
<<
Ühra nic
kte und brachte seine ganze Kraft auf, um ein blaues Portal nach Werftheim zu öffnen, wo er sich mit einem alten
Bekannten aus seiner Zeit im Norden treffen würde.
Drafgias war ein Dieb. Ein sehr guter Dieb. Und er war nicht überrascht, als sich plöt
zlich direkt vor seinen Augen ein P
ortal öffnete und der kleine Argen Ühra hinaus trat. Ühra hatte Drafgias schon vor mehreren Wochen informiert, dass er dessen Dienste für einen sehr gefährlichen Job in Anspruch nehmen würde.
>> Worum geht es, Ühra? <<
>> Wir brauchen einen Krieg. Hier. Die Zwerge aus Silberhall gegen die Bewohner Werftheims. <<
Drafgias nickte. Er hatte zwar keine moralischen Bedenken, ihm war aber klar, wie gefährlich es war, einen solchen Krieg anzuzetteln.
>> Was soll passieren? <<
>> Morgen fährt hier in Werftheim ein Schiff mit Silber als Bezahlung für die Zwerge, für Waffen, die diese angefertigt haben, ab. Sorge dafür, dass dieses Schiff niemals in Silberhall ankommt. Und dann das
Übliche. Wiege die Seiten gegeneinander auf, das kannst du doch so gut <<
Der Dieb lachte.
>> Was springt dabei für mich heraus? <<
Ühra, der mit dieser Frage gerechnet hatte
, zog einen kleinen unscheinbaren Stein unter seinem Mantel hervor, als der Dieb diesen erblickte, schluckte er.
Dann nickte er langsam und der Zauberer ließ de
kein in Stein wieder in seinem Mantel verschwinden.