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Ewige Kälte-Spekulationen

Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon Galaphil » 28. November 2022, 20:34

Hallo Kar, Hallo BBBB
Kar éVarin hat geschrieben:
Butterbrotbär hat geschrieben:Diese Woche kam in einer random Konversation auf, dass fließende Gewässer erheblich schwerer zufrieren als stehende (wie einen großen See Ava). Insofern bin ich mir nicht mehr sicher, ob wir auf eine zugefrorene Narne hoffen können.


Ich hatte das Bild bei Thorns Weg falsch im Kopf. Ich dachte, die Gors würden ihm unter der Marktbrücke auflauern...
Ob die Narne jetzt wirklich zugefroren ist, lässt sich aus dem Bild schwer sagen, wahrscheinlich bleibt sie aber ein schwer zu überwindendes Hindernis.
Es grüßt herzlich
Kar


Also, das ein Fluss weniger leicht bis gar nicht zufriert als ein See oder Teich kann man problemlos in der Realität beobachten und mit Strömungslehre nachrechnen, bzw beweisen.
Und auf dem verlinkten Bild ist die Narne offensichtlich nicht gefroren, sonst würden keine Wellenkronen zu sehen sein.

In einer magischen Welt können natürlich auch große Flüsse wie die Narne problemlos zufrieren. Hier ist immer die Frage, ob jetzt die Geschichte sich mehr real anfühlen soll oder fantastisch.

LG Galaphil
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Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon Trollerei » 28. November 2022, 20:48

Galaphil hat geschrieben:Hallo Kar, Hallo BBBB
Kar éVarin hat geschrieben:
Butterbrotbär hat geschrieben:Diese Woche kam in einer random Konversation auf, dass fließende Gewässer erheblich schwerer zufrieren als stehende (wie einen großen See Ava). Insofern bin ich mir nicht mehr sicher, ob wir auf eine zugefrorene Narne hoffen können.


Ich hatte das Bild bei Thorns Weg falsch im Kopf. Ich dachte, die Gors würden ihm unter der Marktbrücke auflauern...
Ob die Narne jetzt wirklich zugefroren ist, lässt sich aus dem Bild schwer sagen, wahrscheinlich bleibt sie aber ein schwer zu überwindendes Hindernis.
Es grüßt herzlich
Kar


Also, das ein Fluss weniger leicht bis gar nicht zufriert als ein See oder Teich kann man problemlos in der Realität beobachten und mit Strömungslehre nachrechnen, bzw beweisen.
Und auf dem verlinkten Bild ist die Narne offensichtlich nicht gefroren, sonst würden keine Wellenkronen zu sehen sein.

In einer magischen Welt können natürlich auch große Flüsse wie die Narne problemlos zufrieren. Hier ist immer die Frage, ob jetzt die Geschichte sich mehr real anfühlen soll oder fantastisch.

LG Galaphil

Ab einer gewissen Temperatur frieren doch auch fließende Gewässer zu, oder? Und wir haben keinerlei Anhaltspunkte dafür, wie sehr der Winterstein die Temperatur senkt. Wobei die Schaumkronen natürlich (leider) gegen eine gefrorene Narne sprechen.
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Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon Kar éVarin » 29. November 2022, 06:52

Schwere? Definitiv!
Aber garnicht?
Mein Vater erzählte mir, dass sich mal Eisschollen im Donaudurchbruch bei Weltenburg verkantet hätten, so dass man dort die Donau zu Fuß überqueren konnte. Und ein Bild von Schlittschuläufern auf dem Neckar kenn ich auch. Ich würde mal vermuten, dass die Narne nicht größer als diese beiden Flüsse ist ;)
Klar beide Ereignisse schon lange her und bestimmt nur oberflächig gefroren, aber es geht!

Die Schaumkronen könnten auch aufgestaute Eisschollen sein oder magisch plötzlich erstarrte Wellen, ich finde nicht, dass man das so gut erkennen kann, aber gut. Wenn ein lebender Körper so plötzlich einfrieren kann, dass er das überlebt, sind gefrorene Flüsse das kleinere Realitätsproblem ;)

Grüße
Kar
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Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon Butterbrotbär » 30. November 2022, 08:43

Ja, ich versuche in letzter Zeit, mich an die nordische Eszett-Schreibweise zu gewöhnen. Freut mich, dass es offenbar funktioniert! :P

Danke, Kar, ich hatte völlig vergessen, dass wir mit Thorns Weg bereits einen Ausschnitt der winterlichen Narne gesehen hatten! :oops:

Genau, Vara und der Knochen-Golem sind mWn beide grau bestandfußt, Turr und Sabri hingegen in der Farbe ihrer Held:innen.

Wenn ich die Vorbereitungen der Losspielanleitung skimme, sehe ich je ein Feuerplättchen auf 0 und 57 sowie Kram auf 43, Thorn auf 28, Tenaya auf 19 und Eara auf 48. Die Feuerplättchen sind also sicher nicht alle an den gleichen Stellen wie die Brunnen, aber die Feldzahlen könnten denjenigen aus dem Grundspielplan entsprechen.

Und mit ein bisschen anderen Sonnenaufgang-Feldern und Kreaturenleisten kämen wir jetzt auch noch klar – erst recht, da wir zumindest das Problem mit dem anderen Sonnenaufgang-Feld durch den Nachtmodus aus DZ abwenden könnten. ;)

Aber ... keine großen blauen Einführungs-Plättchen?

LG BBB
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Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon Prinz Thorald » 30. November 2022, 15:15

Schaut euch doch nochmal den Spielplan an. Oben rechts, was ist aus unseren guten alten goldenen Schilden geworden? :?:

Grüße,
Thorald
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Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon Kar éVarin » 30. November 2022, 21:54

Die wurden durch Barbarenschilde ersetzt. Finde ich ganz passend, die Farben des goldenen Rietlands würden etwas fehl am Platz wirken, oder nicht?
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Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon Kar éVarin » 12. Dezember 2022, 10:12

Wenn es in DEK keine Bögen zu kaufen gibt, könnte das der erste Teil ganz ohne Fernkampf sein. Da der schon bei DlH nur auf Chada reduziert war, lässt mich das Gefühl nicht los, dass irgendetwas daran Micha stört...
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Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon Trollerei » 12. Dezember 2022, 13:14

Kar éVarin hat geschrieben:Wenn es in DEK keine Bögen zu kaufen gibt, könnte das der erste Teil ganz ohne Fernkampf sein. Da der schon bei DlH nur auf Chada reduziert war, lässt mich das Gefühl nicht los, dass irgendetwas daran Micha stört...

Was das wohl sein könnte? Ich bin zwar kein Fan von Fernkampf und kaufe auch nie Bögen, aber das liegt vor allem daran, dass man das große Ablagefeld zu oft braucht.
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Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon TroII » 12. Dezember 2022, 16:02

Zumindest in Teil III mit den ganzen Festhaltemechaniken und dem Feuerschild gab es gute Gründe, den Fernkampf etwas einzuschränken. Muss ja kein grundsätzliches Stören sein...

Aber ja, es könnte passieren, dass wir in DEK gar keinen Fernkampf haben... :o
Oder vielleicht dürfen zur Abwechslung Mal die Kreaturen? ;)
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Re: Ewige Kälte-Spekulationen

Beitragvon Butterbrotbär » 12. Dezember 2022, 21:45

In DlH könnte das Weglassen von Bögen noch durchs Heldenbalancing begründet werden, da sonst (fast) jeder Held schon durch einen einzelnen Agren (fast) an Chadas Haupt-SF rankommen könnte, und dabei seine anderen starken SF beibehielte. So bleibt der Fernkampf in DlH etwas Besonderes, Barz wird auch nicht wegen nichts eine vergleichsweise schwache zweite DlH-SF haben.

Dass Bögen in DEK ebenfalls fehlen, könnte aber durchaus auf eine persönliche Präferenz hindeuten. :D

@TroII: Natürlich, die Helden müssen sich nur neben eine Kreatur stellen und darauf warten, von ihr angegriffen zu werden! Und es gibt keine Fernkämpfer, weil sie nichts Besonderes mehr wären. :lol:
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