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Methoden zum Erstellen von Andor Fan-Artikeln

Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Kar éVarin » 14. Januar 2022, 08:31

Hallo Meres,

Ja, ich hab das Bild in einer höheren Auflösung und da dann sogar inklusive Beine, aber nein, ich werde es dir nicht zur Verfügung stellen.
Tut mir Leid, aber du hast damit die wahrscheinlich einzige meiner Basteleien erwischt, die ich nicht freigeben werde. Ich habe sie für die Heldenkarten für Teil III erstellt und ich nehme diesen Helden als etwas sehr persönliches wahr. Ich habe für ihn meinen Nutzernamen und das Profilbild geändert und dabei fing das Ganze lediglich mit einem Fan-Wettbewerb an. Vieles davon findest du, wenn du dir meine Geschichte durchliest und den Brotkrummen folgst. Es ist die vielleicht komplexeste Geschichte zu einem Fan-Helden im ganzen Forum und in meinem Kopf wächst der letzte Teil, eine Legende. Mal gucken, wann ich die nötige Zeit habe...

Nimms mir also bitte nicht übel!

Herzliche Grüße
Kar
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Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Meres » 14. Januar 2022, 09:56

Hallo Kar,
Ich habe mir deine Geschichte durchgelesen und ... WOW!!! Die ist das was ich als Storytext schlechthin verstehe. Meinen Respekt hast du!
Deine Begründung kann ich sehr gut nachvollziehen, besonders nachdem ich deine Geschichte gelesen habe. Außerdem ist mir klar, dass dein Charakter nicht das ist wonach ich suche. Wenn ich dazu einen Fan Helden erstellt hätte, hätte ich ein Stück Geschichte übermalt. Dein Charakter hat sich als Feuerdämon herausgestellt, ich hatte eher eine Art ... Nekromanten-und-gemischte-dunkle-Magie- Dämon im Sinn.
Dein ursprünglicher Held liest sich auch interessant, allerdings wusste ich bisher noch nicht von dessen Existenz. Nach kürzerem Nachdenken hat sich mein Dämonenheld nicht nur als langweilig, sondern auch als unrealistisch herausgestellt. Welcher Dämon betreibt denn bitte gute Nekromantie?
Ich denke ich widme mich jetzt einem Helden zu meiner Geschichte.

Liebe Grüße, Meres
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Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Kar éVarin » 16. Januar 2022, 07:43

Hallo Meres,

Danke für dein Verständnis!
Gute Nekromatie? Darh von den Dunklen Helden ;)
Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Helden!

Herzlich
Kar
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Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Meres » 16. Januar 2022, 08:56

Hallo Kar,
Ob die Nekromantie von Darh jetzt gut ist, ist meiner Meinung nach bestreitbar, denn eine Kreatur kommt zurück, außerdem ist es ursprünglich Krahderhexerei und das kann man nun mal wirklich nicht gut nennen, außerdem DÄMON und Darh ist ein Mensch, doch ich zweckentfremde gerade dieses Thema. (Jedem seine Meinung ;) )

Liebe Grüße,
Meres
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Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Butterbrotbär » 16. Januar 2022, 22:39

Fan-Geschichten entstehen bei mir meistens, wenn ich mir viele Gedanken zu einem bestimmten Andor-Thema mache (z.B. der Unterirdische Krieg, Kjall und die Sphäre, die Urzeiten des Andorversums, etc.) und mit der Fantasie plötzlich auch die Lust aufkommt, eine konkrete Geschichte dazu in Worte zu fassen. Meine ersten wurden ziemlich chronologisch und relativ planlos niedergeschrieben. Insbesondere bei Thorald bog die Geschichte mittendrin plötzlich in eine völlig andere Richtung ab. ;) Die Leander-Story war hingegen ein Ableger einer größeren Storyidee, von der wir noch sehen werden, ob sie es eines Tages bis in die Taverne schafft. Inzwischen gibt es oft ein langes Textdokument mit verschiedensten Ideen darin, in dem ich wild umherspringen und Szenen ausformulieren kann, bis plötzlich eine mehr oder minder sinnvolle Story dasteht. Da kann aber immer noch hin und wieder eine Idee aufploppen, die das Ganze etwas auf den Kopf stellt ("Was, wenn Lifornus eigentlich gar nicht dieses hatte tun wollen, sondern jenes... und von jenem wäre es nur noch einer kurzer Schritt zu dorthin"...). :D

Falls Kar als Beispiel nicht gilt, zeigt nicht spätestens Ijsdur, dass sich auch Dämonen fürs Gute einsetzen können? :P

LG BBB
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Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Meres » 17. Januar 2022, 06:34

Hallo ihr,
Arrrrgh :lol: , sag mal... lest ihr meine Beiträge überhaupt? (Leider fällt hier jetzt aufgrund der Textnachricht mein ironisch, resigniertes lächelndes Gesicht weg. Darum sei gesagt, dass dieser Beitrag niemandem auf die Füße oder aufs Butterbrot treten soll :lol: :D . ;) ) Aber an BBB es ging um Nekromantie bei Dämonen, ... oh und jetzt fällt mir ein, dass mir nicht mal ein böser NekromantenDÄMON in Andor einfällt. Nur Hademar aber der ist halt menschlich.

Zu deinem Textskript BBB: Lifornus??? ist der nur ein Platzhalter, oder wirklich diese eine Figur auf der Freundeskarte in VdR??? Falls ja, dann hast du aufgrund fehlender weiterer Angaben ja seeeeehr freie Wahl beim weiteren Geschehen. Ich denke an den Tag an dem diese gewaltige und spannende Geschichte veröffentlich wird, verlegen wir dann einfach Weihnachten. Falls die Geschichten gestaffelt kommen, machen wir dorthin dann die Adventszeit. :lol:

Liebe Grüße, Meres

P.S: Dieser Beitrag soll wirklich niemanden beleidigen, auch die nicht, die nicht Weihnachten feiern. Ihr könnt dann euer eigenes wichtigstes Fest auf diesen Tag legen. (Atheisten können z.B. ihren Geburtstag nehmen. :lol: :lol: :lol: )
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Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Kar éVarin » 17. Januar 2022, 18:25

Meres hat geschrieben:P.S: Dieser Beitrag soll wirklich niemanden beleidigen, auch die nicht, die nicht Weihnachten feiern. Ihr könnt dann euer eigenes wichtigstes Fest auf diesen Tag legen. (Atheisten können z.B. ihren Geburtstag nehmen. :lol: :lol: :lol: )

Hallo Meres,

jetzt fühl ich mich aber diskriminiert.
Spaß, aber ehrlich: Wieso sollte ich nicht Weihnachten oder Ostern feiern dürfen, nur weil ich nicht an Gott glaube? Der erste Mai ist doch auch für alle Schüler frei und nicht nur für den arbeitenden Teil der Gesellschaft! DIese Feste sind tief in unserer Westlichen Gesellschaft verankert, quasi ein Kulturgut und zudem ein Fest für den Kapitalismus! Und die Botschaft in den dazugehörigen Geschichten kann man auch wunderbar losgelöst vom christlichen Glauben betrachten. Und gerade wenn man Kinder hat, ist dieses Fest einfach etwas wunderbares!

Herzliche Grüße
Kar ;)
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Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Meres » 17. Januar 2022, 19:23

Hallo Kar,
um den letzten Teil meiner Geschichte zu zitieren "Ötze, Ötze, Ötze". Ich habe ja schon versucht an alles zu denken. Den Namen der göttlichen Person zu verschweigen und alles, aber du hast tatsächlich Recht. Das mit Weihnachten soll ein typisch christliches Fest sein? Ach, Ja? Dann frag mal die Wintersonnenwende, die fast zeitgleich liegt. Vermutlich war Weihnachten also ursprünglich ein Termin, an dem sich Bauern gemerkt hatten, wann sie zu sähen hatten, oder so. Das jedenfalls aus objektiver Sicht. Außerdem sollte sowieso gelten: Jeder glaubt was er will. Dieser Beitrag sollte niemanden diskriminieren, oder beleidigen und außerdem... Wir kommen vom Thema des Themas ab :? .
Liebe Grüße, Meres
P.S: Nicht nur wenn man Kinder hat, sondern auch als Kind selbst und als Mitglied jeder Altersgruppe ist die Weihnachtszeit immer sehr ... (jetzt hattest du schon wunderbar)... weihnachtlich??? :? :lol:
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Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Butterbrotbär » 17. Januar 2022, 22:16

Meres hat geschrieben:Arrrrgh :lol: , sag mal... lest ihr meine Beiträge überhaupt?
Sorry, falsch verstanden. :?

Meres hat geschrieben:Lifornus??? ist der nur ein Platzhalter, oder wirklich diese eine Figur auf der Freundeskarte in VdR???
Ja, genau dieser Lifornus taucht in dieser Fan-Geschichte auf. :P

Und tja, auch die kleinen Einblicke in andorische Weihnachtstraditionen, die wir hin und wieder kriegen, sprechen doch dafür, dass das Fest auch relativ unabhängig von diesweltlichen Religionen gefeiert werden kann. ;)

LG BBB
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Re: Methode des Schreibens einer Geschichte

Beitragvon Meres » 18. Januar 2022, 06:30

Hallo BBB,
Da fällt mir auf... Menzel war sehr schlau, indem er den Andori GAR KEINE Religion gegeben hat, oder fällt euch da eine ein :idea: ? Sie haben zwar Naturgeister, aber eben keine Götter! Und selbst wenn, stünde das in keinem Bezug zu einer realen Religion, damit können alle egal welcher Religion Andor spielen. Wenn das nicht schlau ist. Ich meine zum Beispiel... ääh Catan zum Beispiel: Da haben die Leute auch keine wirkliche Religion, aber da hat das Spiel auch keine derartig detailreiche Kultur, wie in Andor. Und aus all diesen Details einfach die Religion nicht zu beachten... Das kann doch kein Zufall sein, oder?

Liebe Grüße, Meres
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