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Bärig gebutterte Geschichtchen

Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon Malin » 11. November 2023, 08:11

Ich habs :D

Kjalls Nutzung der Sphäre macht ihn ja sogar noch mächtiger als ich dachte.
Zumindest wird er wohl immer einige Gesprächspartner haben, die sogar alle seine Ansichten teilen :lol:
Aber viel problematischer sind ja eigentlich seine mechanischen Helfer. Wenn er sie durch Zeitreisen beliebig vervielfältigen kann, würde ihn ja eigentlich nichts daran hindern, mit hunderten Golems die Rietburg anzugreifen. Und da er sie ja theoretisch bei jeder Zeitreise verdoppeln kann, dauert die Vervielfältigung auch gar nicht so lange. Oder ist er durch Josellas Angaben über Cavern so glücklich, dass er sich auch mit kleineren Ärgernissen (also Andor) durchaus abfinden kann?

OK, also wenn mir spontan der Arm abfällt, weiß ich schon wen nicht um Hilfe bitten werde. Aber es sieht ja so aus, als wären J&T zumindest theoretisch noch rechtzeitig gekommen.

Ja, das ist natürlich auch eine gute Erklärung wie der Kristall in Kjalls Besitz kam, wieso er andere kontrollieren kann und wie er schließlich zumindest in der Nähe der Druidin auftaucht. Da hat Kjalls ja gerade noch mal Glück gehabt, beinahe wäre im seine Gier ihm zum Verhängnis geworden. Dafür wird sie jetzt eben Danwar zum Verhängnis.

Ich persönlich glaube eher nicht, dass Hademar die Druidin kontrollierte. Schließlich fragt er sich erstens warum sie ihn "das pure Böse" nannte, also schien sie zumindest noch eigene Gedanken zu haben. Da sich das aber bei Kjalls ganz ähnlich verhält, wäre das noch kein Problem. Allerdings freut sich Hademar auch darüber mit Finster-Trieest endlich wieder einen menschlichen Körper zu haben und sagt sogar, der Hraak, dieses Untier sei kein würdiges Gefäß für seine Wendigkeit gewesen. Und wieso sollte sich Hademar einen Körper beschaffen, den er selbst für unwürdig hält, wenn er ja sicherlich Alternativen hatte. Vielleicht erkannten ja einige Drachenkultisten das Herz des Nehal und wussten welche Macht es beherbergte? Daher sind sie besonders vorsichtig mit ihm umgegangen, um nicht selbst kontrolliert zu werden und nutzten es anschließend für eigene dunkle Experimente.

Tja jede Menge offene Fragen wurden beantwortet, aber es gibt eben immer noch Geheimnisse.
Gruß Malin
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Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon Malin » 11. November 2023, 17:40

Ach ja und wenn schon gerade die mysteriöse Tafel erwähnt wird:
War die eigentlich auch von Naraven? So viele auf Danwarische Steintafeln schreibende Gelehrte wird es ja sonst im südlichen Wald nicht geben, oder?
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Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon TroII » 12. November 2023, 08:23

Malin hat geschrieben:Ich persönlich glaube eher nicht, dass Hademar die Druidin kontrollierte. Schließlich fragt er sich erstens warum sie ihn "das pure Böse" nannte, also schien sie zumindest noch eigene Gedanken zu haben. Da sich das aber bei Kjalls ganz ähnlich verhält, wäre das noch kein Problem. Allerdings freut sich Hademar auch darüber mit Finster-Trieest endlich wieder einen menschlichen Körper zu haben und sagt sogar, der Hraak, dieses Untier sei kein würdiges Gefäß für seine Wendigkeit gewesen. Und wieso sollte sich Hademar einen Körper beschaffen, den er selbst für unwürdig hält, wenn er ja sicherlich Alternativen hatte. Vielleicht erkannten ja einige Drachenkultisten das Herz des Nehal und wussten welche Macht es beherbergte? Daher sind sie besonders vorsichtig mit ihm umgegangen, um nicht selbst kontrolliert zu werden und nutzten es anschließend für eigene dunkle Experimente.


Das klingt überzeugend. (Warum sie H. überhaupt in den Hraak gepackt haben, frage ich mich trotzdem.) :)
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Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon Malin » 12. November 2023, 09:16

OK, dann fange ich mal an mit ein bisschen wildem herum spekulieren :P
Triest Vermutung war ja, dass der Kristall eingepflanzt wurde, um die umliegenden Dörfer zu terrorisieren. Jetzt gäbe es sicher einige Gründe, warum Dracchenkultisten und Co die Andori grundsätzlich nicht mögen.
Z.b. könnten sie wegen ihres Glaubens, ihrem Aussehen, ihren Fähigkeiten oder sonst irgendetwas diskriminiert worden sein und sich nun an den Andori dafür rächen. Alternativ könnten sie aber auch einfach ihre Aktivitäten um jeden Preis geheimhalten wollen. Mit Hilfe des Hraaks würden sie dann die umliegenden Bauern in Angst und Schrecken versetzen, um sie nach und nach zu vertreiben und so das Risiko eines zu neugierigen Bewohners zu minimieren.
In beiden Fällen wäre der Hraak als solches zwar einen starkes und furchteinflößendes Wesen, aber einfach noch nicht bösartig genug. Genau so gut könnte ich mir aber vorstellen, dass die Druidin mit ihren Mitteln gar kein neues Leben erschaffen konnte, sondern nur einen toten Körper zusammenstellen. Erst Hademar hätte ihn dann belebt (so viel Leben wie mit Nekromantie eben möglich ist) und auch das Denken für ihn übernommen. Möglicherweise hatte Hademar dann aber irgendwann keine Lust mehr als wissenschaftliches Objekt im Labor des Tempels zu dienen und ist getürmt, um seine eigenen Ziele zu verwirklichen. In diesem Fall hätten die Kultisten gar keine böse Absicht gehabt, sondern waren einfach bei ihrer Forschung zu unvorsichtig.
Mal sehen, ob irgendetwas davon in die richtige Richtung geht. :)
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Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon Butterbrotbär » 13. November 2023, 00:17

Malin hat geschrieben:Ich habs :D
Wundervoll, toll gemacht! :P

Ja, nur Kjalls Lebenszeit, die Haltbarkeit der Golems (alles, was kaputt geht, muss auch wieder repariert werden) und der Treibstoff seiner Sphäre begrenzen die Anzahl Tiefminen-Golems, die er gleichzeitig an einen beliebigen Punkt der Zeitlinie bringen könnte. Also ja, da wir wissen, dass er nie einen Großangriff auf Andor startete, musste er über Josellas Angaben so glücklich gewesen sein, dass er sich mit Andor abfinden konnte. Oder vielleicht fürchtete er, dass es dem zukünftigen Cavern schlechter gehen könnte, wenn das nervige Königreich Andor nie erblühte? Oder er verstand die Zeitreise-Regeln inzwischen so gut, dass er sich davor fürchtete, was mit ihm selbst geschehen würde, wenn er einen Großangriff auf Andor versuchte, im Wissen, dass ihm dieser nicht gelingen kann?
Dieses Problem existierte schon seit Der Giftzwerg und die Sphäre, wurde hier aber ziemlich deutlicher aufgetischt. Ich haderte damit, ob ich wirklich so viele OP Kjalls und mechanische Helfer im geheimen Museum zeigen wollte. Ich hätte es aber auch etwas schade gefunden, die Möglichkeiten für solch lustiges Gewusel nicht auszunutzen und nur einen einzelnen Kjall im Museum auftreten zu lassen.

Die Verbindung von Wolfkrieger Wilselms Prothese und Jarids Traum hast du natürlich genau gesehen! :D

Außerdem wurde der Name Murna aus ChrisWs Bait-Fanfic fallen gelassen. Leider erinnerte ich mich erst nach dem Schreiben des Iril-Fanfics (in welchem ich Krams Mutter Bairen nannte), daran, dass ChrisW Krams Mutter bereits einen Fan-Namen gegeben hatte. Hier wollte ich nun beide erwähnen.

Sehr gute Beobachtungen zum wilden Hraak! Ja, H. freut sich über Trieest und hielt den Hraak für einen unwürdigen Körper, was dagegen spricht, dass er selbst dieses Geschöpf für sich erschaffen ließ.

Malin hat geschrieben:Ach ja und wenn schon gerade die mysteriöse Tafel erwähnt wird:
War die eigentlich auch von Naraven? So viele auf Danwarische Steintafeln schreibende Gelehrte wird es ja sonst im südlichen Wald nicht geben, oder?
Genau, Naraven und sein Spiegel in die Vergangenheit sind eine Erklärung dafür, woher die mysteriöse Tafel und die Geschichte darauf stammen. Jetzt erinnere ich mich auch wieder, dass der Spiegel zwar nicht eine Anspielung auf den Silberspiegel aus dem ewigen Rat ist, aber immerhin eine Anspielung auf den Hadrischen Spiegel in Der Giftzwerg und die Sphäre:
Kjall zu Hallwort hat geschrieben:Ihr werdet durch das Portal hindurchsehen können und überprüfen, dass sich auf der anderen Seite nichts Gefährliches befindet. Spiegel in Vergangenes gibt es genug – habt Ihr nicht selbst einen solchen Hadrischen Spiegel in Euren Gemächern? Nur das Reisen durch das Portal wird beweisen, dass diese Kugel das ist, was ich behaupte.
Naraven hat geschrieben:ein gewisser magischer Spiegel aus Cavern, ersteigert aus der Krimskramskammer von Fürst Hallwort, deren Inhalt vor einiger Zeit endlich versteigert wurde.

Spannende Spekulationen, und das "Hademar ist getürmt" aus dem Turm der Druidin mag ich sehr. :lol: :lol: :lol:

LG BBB
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Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon Kar éVarin » 13. November 2023, 19:30

Hallo BBB!

Ich bin jetzt endlich mal dazu gekommen, diese lang ersehnte Geschichte zu lesen, und es gefällt!
Um zu wissen, dass das Böse H. ist, muss man wohl die anderen Geschichten auch gelesen haben. Naja, vielleicht hol ich das mal noch nach. Ebenso den Ewigen Rat... By the way: @TroII: gibt es da inzwischen eine PDF- bzw eBook-Version von?

Nun zu meinen Anmerkungen zur Geschichte:
Mit dem Halbskral verblüffst du wohl alle deine Leser, passt aber sehr gut. Ebenso wie viele andere deiner Ideen! Nur mit den Lavasteinen als Bürde, das kommt mir merkwürdig vor: Bei Pyros als Glutträger kein Problem, das ist eine andere Art Lavastein, aber wieso laufen dann alle bekannten Feuerkrieger mit einem Stein rum? Können doch nicht alle eine Schuld zu begleichen haben! Wieso sollte Kar einen brauchen? Mit dem Bericht von Melek passt das garnicht mehr.
Apropos: Du hast wohl diesen Teil meiner Geschichte nicht allzu sorgfältig nachverfolgt, denn Melek, der danwarische Feuerschmied, spricht von einem Flammenschwert ;). Aber die Ranke hat definitiv eine coole Fähigkeit, und die Erwähnung der Flammen kamen ja auch schon.
Deine Jarid wirkt irgendwie nicht so wie "die große Wassermagierin" meiner Geschichte, dafür wirkt Jirid bei dir noch viel ... sorgloser (?). Schreibt, dass sie von der Katastrophe gehört hat und fängt dann das schwafeln an und fragt, ob man sich nicht quasi postwenden an der Rietburg treffen kann. Echt, ich hab mich fast geschähmt für sie :mrgreen:
Übrigens ein interessanter Postweg mit der Wasserlilie! Ob das der herkömmliche Weg ist, den Jarid nicht nutzt, weil der Rat ihn abfangen könnte? Wenn sie Magier beim Tunneln ablenken können, sollte das klar klappen.
Und dann gibst du mir endlich einen zeitlichen Rahmen für meine Geschichte! 61 a.Z. brach Jarid mir Trieest auf, 68 a.Z. spielt die Geschichte. Jirid muss also irgendwann dazwischen auf die Lebende Flamme gestoßen sein, und zwar eher mittig dazwischen. Irgendwann hatte ich mal im Kopf, dass meine Geschichte parallel zu RidN spielen könnte, genauso gut ist es aber auch möglich, dass Kar und Jirid nach dem Sternenschild zuerst andorischen Boden betraten. Das bietet noch reichlich Zeit, dass Kar Boggart begegnen konnte, bevor auch Jirid von den Krahdern entführt wird. Ich bin jedenfalls sehr froh, eine weitere Quelle meiner Geschichte hinzufügen zu können ;)

Übrigens Danke für die Links, sehr gut geworden. Ich guck mal, wie ich diese wieder zurückführen kann ;)

Herzliche Grüße
Kar éVarin
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Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon Butterbrotbär » 14. November 2023, 14:15

Hallo Kar,

Zum Lavastein als Bürde:
Stimmt, da geht etwas noch nicht auf. Grundsätzlich fände ich es gut vorstellbar, dass es zwei Arten des Lavastein-Tragens gibt:
– Ein Lavastein als Bürde, wie bei Trieest, wobei der Stein direkt in die Brust der Betroffenen eingesetzt wird und nicht einfach so abgesetzt werden kann.
– Ein Lavastein nur als Kraftquelle, wie bei Kar und anderen Feuerkriegern, wobei der Stein in eine Rüstung von Feuerschmied Melek eingesetzt wird und diese antreibt, aber problemlos mit der Rüstung wieder abgesetzt werden kann.
Echt peinlich, ich habe in einem späteren Kapitel sogar eine Feuerkriegerin eingebaut, die ihren Lavastein nicht als Bürde trägt, aber nie so recht darüber reflektiert. :oops:
Wenn diese Unterscheidung dir passt, kann ich in diesem kommenden Kapitel noch einen erklärenden Abschnitt ergänzen. Danke!

Mea culpa, da hätte ich noch viel früher kapieren sollen, dass das Feuerkrieger-Schwert an Flammen erinnern soll! :roll:

Tja, ja, Jarid war hier bislang primär verletzt und fliehend statt große Taten vollbringend. Sie ist aber grundsätzlich immer noch eine herausragende Wassermagierin und hat schon einige heroische Taten hinter und vor sich, von dem her könnte der Titel schon noch passen.
Und Jirid ... sorry, da ist mir mein eigenes sorgloses Schwafeln durchgerutscht, im Wissen, dass es Jarid gut geht. Da hätte ich den Brief doch noch von dir absegnen lassen sollen! :oops: Ich ändere bereits veröffentlichte Geschichtsteile eher ungern, aber gerade den Brief könnte ich problemlos noch umstellen, sodass Jirid z.B. zuerst aus dem Nähkästchen plaudert und erst während des Schreibens von Jarids Zustand erfährt und sofort besorgter wird. Wäre das etwas besser?

Stimmt, diese Brieflilien passen perfekt zum "herkömmlichen Weg", den Jarid in deinem Brief beschrieb! :P Kann mich ganz offen gesagt nicht mehr daran erinnern, ob das Absicht war, aber klar, gerne! :D

Wunderbar, dann haben wir Kar, Pyros und J&T allesamt in eine ungefähre Zeitlinie gepackt: 61 a.Z. brechen J&T von Danwar auf, so um 63 a.Z. wird Pyros zum Glutträger, 64 a.Z. gelangen J&T während der ewigen Kälte nach Andor, nach dem Sternenschild gelangen Jirid & Kar nach Andor, 68 a.Z. spielt diese Geschichte, während der Reise in den Norden (oder Chada & Thorn oder der Rückkehr der Schwarzen Kogge?) findet Boggart sein Ende, beim Einfall der Krahder wird Jirid entführt und 76 a.Z. findet dann das große Finale in Krahd statt.
Wobei ihr anderen euch natürlich nicht daran halten müsst, wenn ihr nicht wollt, gerade falls dir, Kar éVarin, Jirids und Kars Ankunft in Andor während DRidN besser in den Kram passen würde.

Danke fürs Lesen und für die Rückmeldungen (und den Link in deinem Wiki-Blogbeitrag)! :P

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Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon TroII » 15. November 2023, 12:02

Kar éVarin hat geschrieben:Um zu wissen, dass das Böse H. ist, muss man wohl die anderen Geschichten auch gelesen haben. Naja, vielleicht hol ich das mal noch nach. Ebenso den Ewigen Rat... By the way: @TroII: gibt es da inzwischen eine PDF- bzw eBook-Version von?


... Hach je. Ich habe das alles schon Anfang des Jahres durchgelesen und überarbeitet, sodass ich grundsätzlich eine korrigierte PDF-Datei habe. Aktuell ist noch jemand anderes am Drüberlesen, was jedoch noch eine Weile dauern könnte. Und auch die geplanten Bilder existieren bislang nur in Form einer stichpunktartigen Liste mit passenden Ideen...

Nichtsdestotrotz habe ich die aktuellste Version mal hier hochgeladen. :)
(@BBB: Ich habe mir erlaubt, im Epilog eine Idee einzubauen, die du damals als Spekulation für einen möglichen Epilog geäußert hast. Sie hat mir einfach zu gut gefallen. Solltest du Einwände haben, gerne äußern. ;) )
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Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon Butterbrotbär » 15. November 2023, 20:59

Hallo TroII (hihi, sogar auf dem neuen pdf mit Doppel-i geschrieben ;) ),

Einwände habe ich ohnehin keine, im Gegenteil, es freut mich sehr, ein klitzeklein wenig Inspiration zum ewigen Rat beigesteuert zu haben. Wobei ich einfach nicht darauf kam, um was für eine Idee es sich handelte, bis ich nachschauen ging. Gute Bewässerung der (demnach wohl physisch zusammensitzenden) Spielerunde, sehr schöne Dichte an amüsanten Anspielungen, sogar noch mit einer Regeldiskussion zum Schwarzen Herold, was könnte man mehr wollen! :lol: :lol:

Und wow, wenn du noch ein paar große Bilder einfügen oder die Schriftgröße ein wenig hochschrauben würdest, könntest du die 1000 Seiten locker knacken! 8-)

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Re: Bärig gebutterte Geschichtchen

Beitragvon TroII » 16. November 2023, 00:10

Ich hatte auch nicht mit Einwänden gerechnet, aber wollte dir trotzdem Gelegenheit dazu geben - und dich auf die Inspiration aufmerksam machen, die dich wie erwartet freut. :)

Tatsächlich habe ich die Schriftgröße schon ein gutes Stück heruntergeschraubt (von 16? auf 12?), du kannst dir also vorstellen, wie es vorher aussah... :roll:
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