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Geschichten aus Andor oder vom Rest der Welt

Re: Geschichten aus Andor oder vom Rest der Welt

Beitragvon Butterbrotbär » 30. März 2020, 11:24

Die Andor-Märchen kehren zurück! :P
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Re: Geschichten aus Andor oder vom Rest der Welt

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 30. März 2020, 11:48

Ja, wofür hab ich dieses Thema denn eröffnet? :D
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Ein Schatten (Kapitel 0)

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 3. April 2020, 21:12

Irada fröstelte. Die Eiseskälte des Winters war längst bisnach Andor gedrungen. Mühsam schleppte die Bewahrerin zwei Eimer mit Wasser mit sich. Eigentlich fröstelte Irada nicht nur aufgrund der Temperatur, auch die jüngsten Ereignisse brachten die Frau zum Zittern. Es war schon Wochen her, und doch litt Andor nach wie vor. Die Rietburg war fast zerstört, die Schildzwerge hatten ebenfalls große Opfer zu beklagen. Auch die Bewahrer waren nur sehr wenige. Am schlimmsten jedoch hat es sicher die Bauern und Fischer getroffen, njene, die sowohl auf ihre Arbeit als auch auf ihre Gehilfen angewiesen waren. Wasser schwappte aus einem Eimer, als Irada fast über einen Stein stolperte. Sch****, dachte sich Irada. Wasser konnte nurnoch aus der Narne geholt werden, nicht mehr aus dem Brunnen, der komplett gefroren war. Die Kälte dieses Winters war unerträglich, noch ein harter Schlag in die ohnehin schon brach liegenden Wunden der Andori. Es war ein unglaublich schrecklicher Schicksalsschlag gewesen. Ohne Vorwarnung marschierten die Krahder in Andor ein. Wobei sich Irada einbildete, einen violett leuchtenden Botenfalken eine Woche vor der Ankunft zur Burg fliegen zu sehen.

Nareb fröstelte nicht. Welch Glück war es gewesen, dass der Fischer diesen Mantel für eine halbe läppische Goldmünze gekauft hatte. Ein Schnäppchen, hatte Nareb den Mantel doch im Sommer vor dem Angriff gekauft. Für Nareb hatte sich das Leben nicht großartig verändert. Keiner aus seiner Familie war verschleppt oder ermordet worden, und das Fischerboot war auch heil geblieben. Anders sah es beim Nachbarn Aswald aus, dessen Frau und Kind wurden von den Sklavenschindern entführt. Kein Wunder, dass sich Aswald den Helden angeschlossen hatte. Nareb hätte dasselbe getan, so wie jeder der übrigen Bauern. Doch Nareb war derjenige, der jetzt etliche Mütter und Kinder ernährte, was keinen großen Unterschied machte, so wurde der Fisch, den Nareb für gewöhnlich verkaufte, gegessen. Auch die Nachbarn Felor und Arum hatten Menschen aufgenommen, wenn auch das ganze Dorf nun mehr oder weniger von Narebs Fischen ernährt wurde. Nareb holte das Netz ein. Sein kleiner Kahn schaukelte auf den sanften Wellen des winterlichen Flussdeltas. Bei dieser Kälte konnte Nareb nur Heißfische und Schupplinge fangen, das waren die einzigen, die noch herumschwommen. Das schmälerte seinen Fang jedoch nicht; Heißfische waren groß und im Winter auch häufig anzutreffen. Normalerweise galt für Narebs Familie Ein Heißfisch = Eine Mahlzeit, doch das konnte der Fischer nun vergessen. Eine Welle klatschte gegen das Boot. Plötzlich sah Nareb eine Gestalt am Flussufer. Die Umrisse waren verschwommen, fast als ob die Gestalt eine Verfestigung des Nebels selbst wäre.

Uhain spürte etwas. Kälte? Nannte man das so? Oder doch etwas anderes. Uhain konnte sich an nichts erinnern. Er stand wo, doch er wusste weder wo noch warum er dort stand. Neben ihm plätscherte etwas. Wasser floss neben ihm. Seltsam. Warum floss dort Wasser? Uhain sah sich weiter um. Hinter Uhain stand etwas. Viele etwas. Etwas? Diese Dinger waren groß. Größer als Uhain. Seltsam bräunlich schimmerten die Dinger. Sie waren glatt und verästelt. bäume. Was? Warum Bäume? Was war bitte ein Bäume? der baum. mehrere bäume. die braunen dinger. Uhain war die Stimme in seinem Kopf nicht gewohnt. Wer war sie? Woher kam sie? weniger fragen. mehr gehen. Uhain ließ es bleiben. Er folgte dem Rat der Stimme.

Askalda lief über das Deck. Sie war eine der drei Seekrieger, die König Stinner zur Unterstützung Andors ausgesandt hat. Askalda liebte das Schiff, Die Komet, es war ein Meisterwerk. Vielleicht sollte sich die junge Seekriegerin damit abfinden, dass sie sich bald von der Komet trennen würde. Askalda war bisher noch nie auf Festland gewesen, auch darauf freute sie sich. Zuerst musste Askalda, Bjorne und Eske aber den Steg finden. Der dichte Nebel, der den Kriegern die Sicht versperrte, machte eine ordentliche Navigation Nahezu unmöglich. Die junge Frau bildete sich ein, in der Ferne ein paar Bäume zu sehen. „Bjorne! Gib mir dasFernrohr!‟ schallte es übers Deck. „Da!‟, Bjorne warf Askalda besagtes zu. Und siehe da: Askalda hatte sich nicht getäuscht. „Land in Sicht!", rief sie aus. Für einen Moment sah Askalda eine Schwarze Gestalt am Ufer sehen. Nach einem Blinzler war die Gestalt verschwunden. Seltsam.
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Re: Geschichten aus Andor oder vom Rest der Welt

Beitragvon Butterbrotbär » 3. April 2020, 21:37

Ein grandioser Text! :D Die verschiedenen neuen Namen können etwas überwältigend sein, aber damit werden spannend unterschiedliche Einblicke in das Leben der Andori nach der Invasion der Krahder vermittelt. Zudem baust du eine Atmosphäre der Anspannung und Vorfreude auf zu kommende Mysterien und Abenteuer auf – ein perfekter Prolog für eine Geschichte über deine bereits erschienenen und noch zu kommenden Fan-Helden! Den violetten Botenfalken und Uhain der Nebelmagier kommen einem natürlich bekannt vor und insbesondere Uhains innerer Monolog weckt meine Neugierde auf mehr. Ist eine Fortsetzung in Planung? :P
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Re: Geschichten aus Andor oder vom Rest der Welt

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 3. April 2020, 21:48

Na,na,na. Na. Natürlich! Das war besagte gelöschte Geschichte :) , bloß ein bisschen in die länge gezogen. Jaja, ich wollte hier eine Story für kommende Helden machen (Uhain, der schon in Produktion ist und halb fertig ist, und drei spontane Ideen (Wobeis den Fischer doch schon im Thread gibt)) Aber die Helden selbst werden noch dauern... Ich hab grad so einiges zu tun (Nicht das Falkenstadl mich wieder ermahnt :D Kleiner Scherz) Und so erspare ich mir, "echte" Hintergrundgeschichten zu schreiben, sondern schreib einfach etwas, das mehr Geschichte und weniger Bericht ist. Ich bin schon gespannt was beim Kapitel 1 passiert, da ist noch nichts genaues geplant :D :D :D
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Re: Geschichten aus Andor oder vom Rest der Welt

Beitragvon Butterbrotbär » 3. April 2020, 21:51

Wachsamer Waldläufer hat geschrieben: bloß ein bisschen in die länge gezogen.
Hat ihr nicht geschadet! :P
Ich wage zu behaupten, dass mir persönlich eine grössere vereinte Geschichte vom Konzept her sogar besser gefällt als eine Menge kleiner Einzelheldenhintergrundgeschichten. Aber das ist auch nur Geschmackssache. ;)
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Re: Geschichten aus Andor oder vom Rest der Welt

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 3. April 2020, 22:00

Ist auch vom Schreiben her angenehmer, gleich mehrere Hauptcharaktere zu haben (für mich) Eine meiner seltsamen Eigenheiten beim Schreiben: 27463 Protagonisten zu erschaffen und doch nur die Hälfte zu ebensolchen zu machen.
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Vorahnungen (Kapitel 1)

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 4. April 2020, 20:01

Irada war beim Baum angekommen. Also nicht beim Baum, eher beim Haupthaus, aber an der Lichtung. Vor ihr stand eine Wache. Momentan konnten nicht mehr als zwei Leute Wache stehen, also taten das jetzt Durian und Erin. Beide waren sehr junge Bewahrer, normalerweise wären sie noch in Ausbildung. Irada trat in das Haupthaus. Für Gewöhnlich war hier fast so viel los wie in der sagenhaften Taverne, doch jetzt war das große Haus nahezu leer. Irada konnte sehen das die Männer sich mit den älteren Bewahrern, Gända und Josella, unterhielten. Namde schrieb einen Bericht und Gisela spielte mit den Kindern. Ja, es waren nur mehr unglaubliche 14 Bewahrer beim Baum der Lieder. Viele, insbesondere junge, hatten die helden begleitet. Irada zweifelte diese Entscheidung an. Sie fand es nicht falsch, aber wenn eine Horde Skrale angriff, konnten die Bewahrer wohl kaum den Baum verteidigen. Geschweige denn die schwarzen Archive. Die Räumlichkeiten waren völlig zerstört, wenn auch Irada die anderen Bewahrer eine Woche vor dem Erlass gewarnt hatte. Daraufhin wurden Irada hellseherische Fähigkeiten nachgesagt. Was mit dem Einmarsch der Krahder ein Ende nahm. Auf jeden Fall waren die Schriften aus den Schwarzen Archiven an einem geheimen Ort versteckt. Dieser Ort war eine verlassene Hütte tief im Wald, wennauch die Hütte einem "WW" gehören soll. Offenbar waar der schon länger nicht mehr dort. Jeden Tag ging jemand kontrollieren, ob eh nichts passiert war. Die 14 Bewahrer waren komischerweise tatsächlich 7 Frauen und Männer, Irada, Erin, Gända, Josella, Gisela, Namde und Alya, sowie Durian, sein Bruder Durien, Uriel, Marac, Tommen, Sedwyn und Folar. Irada musste zu Alya, die vermutlich gerade kochte.
Tatsächlich.„Alya!‟ „Irada! Du hast das Wasser. Komm, hilf mir.‟ Irada hackte jetzt Seite an Seite mit ihrer besten Freundin Alya Waldpilze klein. Wie heroisch. Wenn Durian Wache stand, Marec und Tommen hier im Haupthaus waren, Uriel im BAum der Lieder und Folar und Durien jagen, wo war dann Sedwyn? „Der ist Holz sammeln.‟, sagte Alya. Irada sah sie vereirrt an. „Keine Sorge, nur du hast die hellseherischen Fähigkeiten. Aber wenn du verwirrt schaust, hat es meistens was mit Durien zu tun. Außerdem höre ich dich im Schlaf reden. Wobei mir eher das Sorgen macht, was in der Nacht aus deinem Zimmer kommt und definitiv nicht deine Stimme ist.‟ Sofort wurde Irada rot. Alya kicherte.„Mach dir nichts draus. Man sagt uns Bewahrern zwar vieles nach, aber du musst das Gerücht mit dem Keuschheitsgelübde ja nicht aufrechterhalten, stimmt's? Das hast immerhin du in die Welt gesetzt.‟
„Ich hab nie…‟ „Egal. Zerhack weiter Pilze und warte, bis dein Traumprinz vom Holzhacken zurückkehrt‟

Nareb verankerte das Boot. Ihn ließ der Gedanke an die Nebelhafte Gestalt nicht in Ruhe. Wer ist dort am Ufer gestanden? Was wollte er dort? Nareb schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich bloße Einbildung. Der Fischer trug das Netz bis vor die Haustür. Er machte auf und scheuchte seine Söhne zum helfen hinaus. Die beiden waren zu klein um beim Fischen zu helfen, doch das ausnehmen der Fische war ihre Spezialität. Der ältere Sohn, Nick, würde zu seinem 14. Geburtstag ein Boot bekommen. Nareb hatte genug Geld angespart, um ein ordentliches Fischerboot aus Werftheim zu kaufen. Bis dahin musste Nareb Nick allerdings das Fischen lehren. Würde kein allzu großes Problem darstellen.
Drinnen schrien Kinder. Daran konnte sich Nareb nicht gewöhnen. Andauernd schrien irgendwo im Haus Kinder, die nicht seine eigenen waren. Er begrüßte Minna, seine Frau, und auch die aufgenommenen Mütter.Nach ein paar Minuten waren seine drei Söhne fertig. Nareb konnte sich nicht erklären, wie genau diese Geschwindigkeit erreicht werden konnte, doch der Fischer war froh über die Hilfe der Kinder.
Ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigte Nareb ein riesiges, vierbeiniges Wesen am anderen Ufer stehen. Wardrak? Doch Nareb hatte so ein Gefühl. Ein Gefühl, dass ihm sagte, dass das Wesen da draußen kein Wardrak war.

Uhain war schon lange gegangen.a Vor ihm stand ein kleines Gebilde aus Holz.hütte Uhain hatte die Stimme satt. Sie war hilfreich, doch sie mischte sich unverkennbar in Uhains Gedanken ein. Hier floss das Wasser nicht mehr. Es war eine weite Landschaft, eine Landschaft, die nur aus bewegtem Wasser bestand. Plötzlich bekam die Hütte ein Loch. Licht fiel daraus. "Wer bist du ?" fragte eine Gestalt. Sie war aus der Hütte getreten.weg hier.er böse.er callem Callem… Dieser Name weckte nur entfernt etwas in Uhain. "Du bis ja nackt!", rief Callem entgeistert. Uhain sah an sich herab. Nackt? Was hieß das? benutz den nebel. mach zweite haut, wie böser callem Uhain versuchte es. Um ihn begann sich der Nebel zu verfestigen, bis Uhain einen grauen Umhang trug. "Warte… Bist du… Uhain?" Dieser Callem nervte Uhain. Er hatte etwas seltsames an sich."Wie konntest du überlebt haben!? Ich hab dir eigenhändig die Kehle durchgeschnitten!" Seltsamerweise zog Callem ein langes, leicht gebogenes Schwert, und ging auf Uhain los. Dieser schleuderte Callem eine Barriere aus Nebel entgegen. Der Pirat wurde zurückgeschleudert. Bewusstlos blieb er in der Brandung liegen. Uhain schritt an der liegenden Gestalt vorbei. Er trat in die Hütte. Er fand ein grobes, braunes Gewand. Ohne Nachzudenken zog er es an. An der Wand hingen mehrere Stäbe. Stäbe wie sie einst, … getragen hatte. Doch Uhain fiel der Name zu dem Gesicht nicht ein. Uhain nahm einen Stab und ging in Richtung Wald.

Askalda ging an Land. Sie war besorgt. War da nicht eben ein Schatten in den Wald gehuscht? Vielleicht machte sie sich auch unnötig Sorgen. Was sie aber sicher gesehen hatte, war diese Nebelhafte Gestalt. Natürlich hatte sie Bjorne und Eske nichts erzählt. Wieso auch? Hätte die Jungs nur beunruhigt. Askalda schritt voran. Ihr Kampfstab war an ihren Rücken geschnallt. Ihre leicht violette Kleidung war recht auffällig, doch je grellere Farben man trug, desto größer war der Mut des Trägers. Askalda hatte sich das hellviolett verdient. Eske trug blau, während Bjorne, der Rookie, noch graues Gewand sein eigen nennen durfte. Die Frau war die erfahrenste im Team. In einiger Entfernung sah man bereits die Mammutbäume, diese Riesen, die wohl von dem Meer selbst tranken und das Blut Mutter Naturs in sich trugen. Askalda kicherte. Sie wollte die Religion der Bewahrer nicht schlechtmachen, doch wer konnte sich so einen Blödsinn ausdenken? Baum ist Baum ist Baum. Bloß weil Wellen größer waren, musste auch nicht Arkteron persönlich sie erschaffen haben. Arkteron erschuf auch kleine Wellen. Nicht so häufig, aber doch. Askalda ging den Pfad entlang. Ein ungutes Gefühl ergriff sie.
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Re: Geschichten aus Andor oder vom Rest der Welt

Beitragvon Galaphil » 5. April 2020, 05:33

Sehr nett! Gefällt mir gut. Baut einen schönen Spannungsbogen auf, und als Fortsetzungsgeschichte hält es die Leser schön bei der Stange. Freu mich schon auf die Fortsetzung.

LG Galaphil
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Re: Geschichten aus Andor oder vom Rest der Welt

Beitragvon Merrik der Bewahrer » 6. April 2020, 07:17

Schöne Geschichte!
Hat sie eigentlich einen Namen oder gibt es nur Namen für die einzelnen Kapitel?

LG
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