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Tavernentratsch

Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 9. August 2020, 20:28

Und jetzt weg von AJ und hin zu was anderem: In letzter Zeit hab ich mich wieder mit Gaia-Projekt beschäftigt und viel ausprobiert.
Ich frage das hier auch noch mal: Kennt das Spiel jemand, hat es schon viel gespielt und einen Überblick über alle Völker?
Schaut man sich Rezensionen an, dann meinen die immer, das alle 14 Völker so super austariert sein sollen und dass es soviele Probespiele gegeben habe und man nie einen Unterschied gemerkt habe.
Meine persönlichen Erfahrungen: Nein, es gibt Völker, die sind deutlich schwächer, mit denen erreicht man keine Highscores jenseits der 150, geschweige denn deutlich höher, was bei anderen zwar etwas anspruchsvoller ist, aber doch relativ leicht zu erreichen ist.
Und es gibt Völker, die bei optimalen Verlauf und Startpositionen zwar eine gute Performance hinlegen und auch hoch scoren können, aber wenn etwas nicht so gut passt, dann kommen sie nicht vom Fleck.
Insbesondere finde ich den Schwarm als definitiv zu mächtig und die beiden Eisplaneten-Völker sehr stark, während die Lanida, die Gleen und die Balt'aak schon einen optimalen Verlauf brauchen und dann immer noch etwas hinterher hinken, was ihre Highscores angeht.
Aber ich würde gerne mal von jemand wissen, der das auch schon oft gespielt hat, ob das nur mir so aufgefallen ist, oder ob ich einfach noch nicht durchschaut habe, wie man diese Völker 'richtig' spielt.

LG Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. August 2020, 07:48

So, die letzten Tage hab ich wieder vier Mal spielen können (auch wenn es heute sehr früh geworden ist), und habe interessante Erfahrungen gemacht: selbst wenn man am Anfang der 5. (Von 6) Runden noch quasi bei den Start-Siegpunkten steht, kann man dann noch unglaublich viele Punkte schaffen. So hatte ich mit den Taklons (gegen die Hadsch Halla) zu Beginn der 5. Runde 13 SP (mit 10 beginnt man) zu ~60-65 des Gegners.
Am Ende hatte ich 192 SP zu 151 SP des Automa. So was hatte ich auch noch nie.

Und dann hab ich mit den Terranern gegen die Taklons gespielt, und da dachte ich auch schon, das wird nichts mehr. Aber dann kam ich aus dem Bereich raus, wo mich die Taklons vorher quasi eingesperrt und zugebaut hatten und schaffte noch, mich übers komplette Universum auszubreiten und 3 Allianzen zu bilden und eine Ausbautechnologie, die mir 2 mal Siegpunkte brachte, sowie die letzten beiden Rundenplättchen mit ebenfalls vielen SP zu holen (da gehört zugegeben ein bisschen Glück dazu, dass die nicht weggeschnappt werden), und hab dann noch mal 172 SP geholt (zu irgendwas um 110 des Automas). Dumm, dass die Kleine genau im spannenden Teil der letzten Runde aufgewacht, zu mir gekommen und auch von mir wieder ins Bett gebracht werden wollte ('Niemand bringt mich ins Bett!' :cry: ), na ja, ich hoffe, ich hab dann alles richtig weitergemacht. :roll:

Und damit noch mal meine Frage: spielt eigentlich jemand andrer auch noch Gaia-Projekt?

Liebe Grüße, euer etwas müder Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Phoenixpower » 11. August 2020, 08:42

Galaphil hat geschrieben:Und damit noch mal meine Frage: spielt eigentlich jemand andrer auch noch Gaia-Projekt?

Der Anzahl der Antworten auf deine Beiträge eher nicht (das soll nicht unhöflich klingen), auch wenn mich deine Erzählungen immer dazu anspornen es (oder Flügelschlag/Everdell) zu kaufen, aber ich sag mir dann jedes Mal: „Erst nachdem deine Wüstentriologie abgeschlossen ist“...
Und das könnte noch ein-zwei Monate dauern...

LG Phoenixpower
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Frodo » 11. August 2020, 11:17

Hallo zusammen!
Ich hatte mir eigentlich gerade erst überlegt, Terra Mystica zu kaufen (oder es mir zu Weihnachten schenken zu lassen). Da hier aber Gaia-Projekt angesprochen wurde und das auch interessant klingt, wollte ich fragen, was denn die Unterschiede zwischen den beiden sind (außer, dass Gaia-Projekt im Weltraum spielt) und welches ihr empfehlen würdet und warum.
Ich finde die Spielberichte und -empfehlungen hier (v.a. von Galaphil) übrigens sehr interessant. :P So bin ich auch schon dazu gekommen, mir "Ein Fest für Odin" genauer anzuschauen, das ich gestern bestellt habe und auf das ich mich schon sehr freue. :D
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. August 2020, 12:38

Hallo phoenixpower, ich befürchte es auch, dass es hier noch niemand gespielt hat, aber die Hoffnung stirbt zuletzt (und es ist ja Ferienzeit).
Ach, ich würde zur Abwechslung und zum Durchlüften auch was dazwischen schieben, aber es lenkt natürlich ab und es macht auch süchtig.

#Frodo: es kommt drauf an: Gaia-Projekt ist ja ein Terra Mystica Spiel. Aber jahrelang weiterentwickelt, verbessert und alle kleinen Häkchen wurden ausgemerzt, dazu quasi die erste Erweiterung eingearbeitet. Das Spiel ist rundum gelungen.
Was für TM spricht: es ist Fantasy und es gibt Erweiterungen und Zusatzmaterial, und man kann es auch zu fünft spielen.
Wenn du so wie ich viel alleine oder zu zweit spielst: da ist Gaia-Projekt unubertroffen und hat auch mMn den besten Automa aller mir bekannten Spiele
Was noch für Gaia-Projekt spricht: der Weltraum ist völlig variabel aufbaust, mit 7 (10) drehbaren Scheiben und davon 4 mit unterschiedlichen Vorder- und Rückseiten.

Von der Spielmechanik sind sie natürlich sehr ähnlich.

Liebe Grüße, Galaphil

PS: mit 'Ein Fest für Odin wirst dunoch viel Spaß haben, glaube mir!
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Falkenstadl » 11. August 2020, 13:00

Heute habe ich mich als Betatester an der Folgelegende des Wüstenabenteuers bemüht, ein konstriktives feedback für @phoenixpower zu erstellen. Ich vermute, wir gehen da noch eins oder zwei Runden. Zumal ich etwas von einer Trilogie gelesen habe. Es bleibt also auch in dieser Richtung spannend.
Die Idee die hinter Phoenixpowers Legende steckt, ist genau nach meinem Geschmack und so richtig passend. Ihr dürft Euch darauf freuen!
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Moai » 12. August 2020, 16:59

Hallo zusammen

Da man bei der großen Hitze draussen kaum etwas unternehmen kann (wir haben zwar einen schönen Strand bei uns in Wedel, direkt an der Elbe, aber bei dem Andrang dort haben wir keine Lust, uns auch in den Trubel reinzuwerfen), haben wir gestern zu zweit nochmal Flügelschlag gespielt. Zwei Partien, die ich beide verloren habe.
1. Partie: Meine Frau sammelte fleissig Bonus-Karten, die ihr am Ende alle Punkte einbrachten. Und meine eine BK brachte 0 ein.
2. Partie: Meine Frau hatte u.a. den Gänsegeier, der am Ende jeder Runde für jeden Raubvogel, den einer der Spieler vor sich liegen hat, Siegpunkte einsackt. Und ich hatte die Bonus-Karte "Mäusefresser". Und es kamen in dieser Partie sehr viele Raubvögel ins Spiel. Ich war also in der Zwickmühle: einerseits brauchte ich die Raubvögel, um mehr Siegpunkte durch die Bonuskarte zu erhalten, aber dafür habe ich meiner Frau dadurch jede Runde Siegpunkte geschenkt. Am Ende hat ihr das den Sieg gebracht.

Warum ich jetzt aber drauf komme... Für alle Fans von Flügelschlag. Ich weiß nicht, ob ihr sie schon gesehen habt, aber es gibt zur Zeit eine Mini-Erweiterung zu kaufen. Ich habe mich dazu durchgerungen, die knapp 10 Euro dafür zu bezahlen, bin mir aber nicht sicher, ob ich sie wirklich empfehlen kann.
Die "neuen Regeln", die in der Mini-Erw. enthalten sind, sind nur dafür da, Spieleinsteigern den Anfang zu erleichtern, da auf Extra-Karten die ersten Aktionen und die auszuspielenden Vögel schon vorgegeben sind. "Erfahrene" Spieler können damit herzlich wenig anfangen. So beschränkt sich die Erweiterung lediglich auf 10 neue Vögel, von denen die meisten bereits bekannte Fähigkeiten haben. Natürlich finde ich es einerseits schön, noch mehr Vögel im Stapel zu haben (auch wenn der Stapel langsam zu groß wird, und die nächste Erweiterung - Ozeanien - ist auch schon fest eingeplant), und die eine oder andere neue Fähigkeit ist ganz nett, so finde ich andererseits den Preis etwas übertrieben. 1 Vogel = 1 Euro. Muss nicht sein.

LG Moai

PS: Gaia-Projekt kenne ich nur vom Hörensagen, daher kann ich leider nichts dazu sagen. Generell ist unsere Spielesammlung etwas "bescheiden".
Moai
 
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 12. August 2020, 18:44

Hallo Moai!

Schön, von Flügelschlag zu lesen!
Ja, ich hab das vor allem in den Schiferien erlebt, da hatte ich ja Flügelschlag mit, und da kam das auch ein paar Mal vor, dass diese Vögel (der Gänsegeier ist ja nicht der einzige) ins Spiel kamen, die jedes Mal Siegpunkte generieren, wenn ein Raubvogel erfolgreich war, bzw überhaupt für jeden Raubvogel eines Gegners am Rundenende selbst eine Maus bekommen.
Das gibt es aber auch mit den Eierlegenden Vögel, also der generiert am Rundenende soviele Eier, wie der Spieler mit den meisten Aktionen dieser Runde Eier legen, bzw jedes Mal, wenn ein Spieler zwischen den eigenen Zügen Eier legt.

Egal, auf wieviele SP seid ihr denn gekommen, weißt du das noch?

Zur Minierweiterung: nun ja, ich hab das nicht mitbekommen, aber so wie du es beschreibst, werde ich auch kein Interesse daran haben, wenn ich es sehe.
Im Prinzip finde ich es gar nicht so vorteilhaft, noch mehr Vögel hineinzumischen, da man so schon mit etwas Pech keine Chance hat, seine Bonuskarte zu erfüllen. Ich hab letztens die Bonuskarte Mäusejäger wieder zurückgetan und mir die andere genommen, die zwar weniger Prozent hatte, aber dafür leichter zu erfüllen war. Und tatsächlich kam in der Partie dann kaum einmal ein Raubvogel.
Im Prinzip spiele ich sehr gerne drei oder vier Partien auf einmal, wobei ich die verwendeten Vögel und Bonuskarten und Rundenziele nicht mehr verwende, sondern immer nur die noch nicht verwendeten. Das geht sich jetzt schon einigermaßen gut aus, und so werden immer wieder möglichst alle Vögel mal durchgespielt, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie neu durchgemischt werden dadurch ist mMn auch größer. Wenn dann aber die Ozeanien-Vögel kommen und das wieder so um die 80 neuen Vögel sind, dann wird es langsam ein Problem. Vor allem gehen sich die dann nicht mehr alle in einer Box zum Aufbewahren, bzw als Nachziehstapel aus.
Na ja, nur noch drei Monate, dann sehen wir ja, was uns erwartet.

Ja, das ist ein Problem, mit den Spielen. Ich hab zum Beispiel viel mehr Spiele, als ich einerseits spielen kann, andererseits ist es auch ein Platzproblem. Darum geb ich immer wieder Spiele her, um Platz für neues zu schaffen. Und darum bin ich auch sehr wählerisch geworden, wenn es um neue Spiele geht.
Hochgelobt ist/war ja übrigens Wasserkraft - auch ein Spiel aus dem Feuerlandverlag mit tollem Modus und spannenden und kniffligen Elementen - aber ich hab dann auch schnell gemerkt, dass es eines der Spiele wäre, dass dann doch im Regal versauert, auch wenn es gut ist, weil der Wiederspielreiz einfach nicht so hoch ist.
Das ist übrigens auch etwas, was ich an Gaia-Projekt, aber auch an Ein Fest für Odin so gut finde, dass der Wiederspielreiz, es besser zu machen, sehr hoch ist.
Bei Flügelschlag und Everdell ist das auch so, nur mit dem Unterschied, dass man da auch gleich mehrere Partien an einem Abend spielen kann, was bei den erstgenannten nicht der Fall ist.

Es gibt ja übrigens auch so Sammlungen, wo Leute Spiel empfehlen, wenn man zum Beispiel nur 10 Spiele haben kann, oder wenn man anfangen will und sich die 10 besten Spiele aussuchen will, usw. Das hängt natürlich von der Art der Spiele ab, was jemand für ein Spieler ist, aber ich denke, mindestens ein Rosenberg, eher zwei, wäre bei mir auf jeden Fall dabei, und mindestens 1-2 Spiele vom Feuerlandverlag, und mindestens eins der bekannt kniffligen Czech-Games. Und Andor natürlich, und ziemlich sicher auch mindestens ein Catan, und wahrscheinlich auch Dominion. Und dann spreizt es sich schon ein bisschen auf. Vielleicht eins der Mittelerde-Spiele? Oder eins der Lutz-Steponat-Spiele? Und sehr viel Spaß hatten wir auch mit Thurn und Taxis, oder mit Zoff im Zoo. Spiele zu bekannten Büchern oder Filmen hab ich auch etliche, und ehrlicherweise sind das eher die, die ich nicht gerne hergebe (außer Im Namen der Rose, weil da hab ich ein fast gleiches Spiel gehabt, aus der französischen Magier-Edition, namens Mont Saint Michel.
Und dann fällt mir noch Fury of Dracula ein, dass man unbedingt haben muss, und Therion 011, auch eins der etwas weniger bekannten, aber sehr, sehr guten Spiele.
Und ob irgendjemand außer mir noch Khronos kennt? Ein Spiel, unglaublich komplex und super thematisch, mit der allerschlechtesten Deutschen Regelübersetzung aller Zeiten! Sogar wir mussten auf die englische Regelübersetzung zurückgreifen, weil die deutsche einfach unglaublich schlecht und unverständlich war.
Und ich glaube, bevor ich noch mehr aufzähle, dass ich sicher schon weit über 10 Spiele drüber bin. Und da merke ich erst, wie viele wirklich gute Spiele es gibt, weil ich hab da weder Alhambra noch Carcassone erwähnt und auch keine Spiele wie Robinson Crusoe oder Azul und ähnliches.

Aber die fünf Spiele, die ich im letzten Jahr am häufigsten gespielt habe, sind (in alphabetischer Reihenfolge):
Everdell
Fest für Odin
Flügelschlag
Gaia-Projekt
Legenden von Andor

Das kann in 5 oder 10 Jahren aber schon wieder ganz anders aussehen, darum will ich da jetzt nicht endgültig sagen, dass das die besten Spiele seien, die ich kenne (vor allem, weil es da ja viele gibt, zu denen ich einfach nicht dazukomme zu spielen.)

So, und jetzt noch ein Nachsatz für Frodo: Wenn du Fest für Odin kaufst (oder bekommst), dann schau, dass du dir unbedingt noch die Norweger-Erweiterung dazukaufst, solange es sie noch gibt! Diese Erweiterung ist ein absolutes Must-Have!

Lieben Gruß, Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 13. August 2020, 06:07

Hallo und Guten Morgen

Seltsam, derzeit steht unsere Tochter, sonst bekennende Langschläferin, immer schon vor uns auf. Allerdings haben wir dann immer das Drama mit dem Kindergarten, irgendwas passt ihr da derzeit nicht, obwohl ihre besten Freundinnen dort sind.

Zu Gaia-Projekt, nachdem ich gestern noch ein weiteres Let's Play angeschaut habe: die Leute spielen einfach so grottenschlecht, dass man am liebsten den Bildschirm anschreien würde, was der oder die jetzt anders machen soll. Vermutlich glauben sie deswegen, die Völker seien alle gleich stark, weil sie so schlecht spielen.

Andererseits wäre es schön, auch nach 2 Jahren noch mal ein Fazit zumindest in die Kommentare zu schreiben, was man neu dazu gelernt hat.

LG Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Piepe78 » 13. August 2020, 11:02

Ach Du, bei Sohnemann gab und gibt es entwicklungstechnisch, immerwieder Sprünge. Einschlafen, aufstehen und schon ist ein neues Update am Start. Echt schräg.
Mit Corona kam bei ihm der Langschläfermodus :lol:
Oder es gab den Spruch "... dann bin ich nicht mehr dein Freund!" im Kindergarten. Mächtige Worte in dem Alter.

Du weißt ja evtl. noch, dass ich auf der Suche nach einem kooperativen DungeonCrawler mit Charakterentwicklung war. Für 20€ durfte ich ein gut erhaltenes Heroquest erstehen.
Es ist herrlich! Die Suche hat erstmal ein Ende.
Die Regeln können ja noch beliebig komplex erweitert werden und eines Tages dann ein moderner komplexer DungeonCrawler gesucht werden.

Bis denn
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