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Tavernentratsch

Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2022, 01:34

Hallo Trollerei

Wow, tolle Berichte! Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, wie du manche Siege geschafft hast (Frankreich ohne eine einzige Ödnis zu besiegen ist Kunst!), aber du bist anscheinend schon ein richtiger Experte in dem Spiel!

Kurz zu deinen Fragen:
Ja, die Austauschkarten haben mich auch irritiert und ich denke, sie stammen aus einer Zeit, als es noch einen Unterschied gab. Der wurde bei der Übersetzung oder einer zweiten Auflage wohl redigiert, aber die Austauschkarten hat man vergessen. Darum sind sie weiter dabei.
Ein wichtiges Erratum, dass es leider nicht in das Regelheft geschafft hat: Wenn man mit der Ödniskarte spielt, dann kommen nicht 2 Mal Spieler Ödnis auf die Blühende Insel, sondern 2 Mal Spieler PLUS 1 Ödnis! Das hat mathematische Gründe, denn es soll für jegliche Spieleranzahl mathematisch gleich viel Ödnis geben, bevor die Insel verödet. Bei der Zahl, die im Regelheft und auf den Karten angegebenen ist, die der letzte Spieler immer benachteiligt (bzw vor allem der Solospieler).
Und die zweite Änderung, die mit der Zerklüfteten Erde erst ins Spiel kommt:
Wenn man mit den Ereigniskarten spielt, dann wird in der ersten Runde das oberste Ereignis ungelesen abgelegt! Es gibt also erst in der zweiten Runde ein Ereignis!
Hintergrund davon: Es gab Ereigniskarten, die einen eher unverdienten Sieg in der ersten Runde ermöglichten. Durch die neue Regelung ist dies nun nicht mehr möglich, da die Invasoren auf jeden Fall einmal ihre Phase durchspielen können. Warum man die oberste Ereigniskarte weglegen soll, betrifft nur, wenn man mit Frankreich und den Sklavenaufständen spielt, weil da die Runde, wann die zusätzliche Ereigniskarte ins Spiel kommen soll, sonst um eins nach hinten verschoben wird. Es soll aber immer zur gleichen Zeit/in denselben Runden ein Sklavenaufstand kommen.
Spielt man nicht mit Frankreich, kann man auch einfach in der ersten Runde noch keine Karte ziehen.

Noch mal zu Frankreich: Mit zwei Geistern hat man also 14 Dörfer zur Verfügung, inklusive den Dörfern, die am Start schon am Spielplan stehen! Gerade auf den thematischen Karten stehen aber oft schon mehr Dörfer zu Beginn, dafür aber weniger Städte. Frankreich ist also ein echt harter Gegner, da sie ja auch vermehrt Dörfer bauen, insbesondere in ihrer Eskalationsstufe!
Ich hab da schon mal extrem schnell verloren, da sie mich unglaublich schnell zugebaut haben und die 7 Dörfer pro Geist unheimlich schnell, schneller als Ödnis, auf den Plan kommen.

Zu den neuen Geistern: Mit den Reißzähnen hatte ich auch anfangs mehr Spielspaß als mit dem Hüter, aber gerade wenn man mit den komplexeren Geistern aus der Zerklüfteten Erde spielt, kann es schwierig werden, weil die Reißzähne ja doch nur langsame Fähigkeiten haben, mit Ausnahme der Jagd auf die Baumeister und eben die Ausgedehnte Jagd. Und zugegeben, dass man so wie bei dir gerade die benötigten Elemente plus die richtige Anzahl der Bestien hat, ist gar nicht so einfach! Darum, da hast du Glück gehabt, aber das braucht man auch (gerade was die Ereignisse betrifft, die haben mir auch manchmal in letzter Sekunde schon den A... gerettet!).

Und dann hab ich gestern Nacht noch eine Mega-Partie gespielt (über 7 Stunden!), mit dem Hunger des Ozeans, dem Sonnengenährten Fluss, dem Trotzenden Felsgestein und dem Hoch aufragenden Vulkan, auf den thematischen Karten W-O und SW-SO. Der Vulkan im zentralen Gebirge auf der SW-Karte, das Felsgestein ziemlich im SO der SO-Karte, der sonnengenährte Fluss natürlich auf der O-Karte, allerdings ziemlich ganz im nördlichen Eck, und der Ozean begann im NW.
Gespielt gegen Schweden Stufe 3, was mir gleich mal vier zusätzliche Städte bescherte.

Zum Spielablauf (ich füge vielleicht später noch Fotos ein): Begonnen haben die Schweden rasant in Dschungel und anschließend in den Bergen, aber das hatte der Vulkan halbwegs gut im Griff, eine kurze Eruption in der zweiten Runde reichte, um das schlimme Dschungelfeld auf seinem Plan leerzufegen und in Schutt und Ascheregen untergehen zu lassen. Überhaupt legten sowohl der Vulkan als auch das Trotzende Felsgestein sehr oft zusätzliche Einöden in ihre Gebiete oder rundherum, wobei ich auch die passenden Karten draftete. Der Ozean und der Fluss hatten diesbezüglich einen recht ruhigen Start, da ihre Gebiete ja hauptsächlich Sumpf und Wüste waren (bzw der Vulkan ja das zentrale Gebirge unter Kontrolle hatte.)
Dann kam Wüste und der Ozean hatte ein leichtes Problem. (Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich nicht einmal vergessen habe, bei seiner dritten Wachstumsphase hier einen Stein auf die Insel zu legen).
Und danach begann die zweite Invasorenstufe mit den Küstengebieten. Einerseits war ich da recht froh, weil ich die Eskalation bei Schweden ziemlich fies finde, andererseits brannte nun in 12 Gebieten sprichwörtlich der Hut (außer vielleicht im Osten, weil da liegen zu Beginn ja drei Seuchen an den Küsten).
Nach den Küstengebieten kam Sumpf, und plötzlich hatte der Fluss ein megamäßiges Problem. Bis jetzt hatte er brach Dahan zusammengezogen und vermehrt, aber auf einmal konvertierten 5 Dahanvölker in der Eskalationsstufe zu Schweden und es standen nach der Eskalationsphase plötzlich 5 zusätzliche Dörfer in seinen Sümpfen anstelle von Dahan! Da musste ich erst mal schlucken und hier war der Knackpunkt, wo ich so richtig ins Schwitzen kam, obwohl es noch nicht mal Mitternacht war.

Jedenfalls ist das der Zeitpunkt, wo zumindest bei mir die Starken Fähigkeiten erstmal so richtig zum Einsatz kamen, der Vulkan hatte die Schockstarre, mit der er erstmal viel Furcht generieren konnte, und zusammen mit den Feuerbällen und einem 4-er Ausbruch sorgte er erstmal für sehr viel Furcht und räumte ein Wüste komplett auf. Und da das Felsgestein ein ziemliches Problem in seinem Hinterland hatte, bei dem ihm auch der Ozean nicht helfen konnte, setzte er (leider eine Runde zu spät) eine zweite Präsenz in das Gebirge am südlichen Rand der SO-Karte. Und binnen weniger Runden entstand dort rundherum ein richtig gefährliches Gebiet mit extrem vielen Einöden (Bilder folgen).

In der Zwischenzeit und aufgrund der fortgeschrittenen Stunde passierten mir immer mehr Fehler und tatsächlich übersah ich zweimal Gebiete, in denen gewütet wurde, zu verteidigen, sodass mir mehr Ödnis passierten, als ich wollte. Und dann passierte es, dass die letzte Ödnis von der Ödniskarte genommen wurde, die Insel veröden sollte, aber ich hatte das Glück, dass ich eine der beiden Ödniskarten gezogen hatte, die eine Noch-blühende Insel auf der Rückseite hatten. Allerdings musste jeder Geist jetzt eine Ödnis auf ein Gebiet legen, in dem noch keine Ödnis lag, und das war mittlerweile nicht so einfach. Dann kamen noch mal 8 Ödnis auf die Ödniskarte. Und langsam war die Eskalationsstufe endlich durch und meine armen Dahan mussten nicht mehr in Furcht und Angst leben, dass sie plötzlich als schwedische Kolonie aufwachten.

Tatsächlich war mir die Invasorenstufe 3 recht angenehm. Das trotzende Felsgestein hatte mittlerweile den Angriff im Morgengrauen, der Hunger des Ozeans hatte mit einem Tsunami für Ruhe in seinen Wüsten gesorgt, und der sonnengenährte Fluss immer wieder geschickt Gebiete verwoben, um einerseits seine Sumpfprobleme in den Griff zu bekommen, und andererseits dem Ozean zu helfen, auch Zugriff ins Binnenland zu bekommen. Jedenfalls, gegen halb vier Uhr früh war die Insel Dörfer und Städtefrei und das in Furchtstufe 3. Wahrscheinlich wäre ich mit einer weiteren Runde sogar durch den kompletten Furchtstapel durchgewesen, aber meine Geister hatten für Ruhe auf ihrer Insel gesorgt, auch wenn ich rekordverdächtig viele verödete Gebiete hatte (und ebenso rekordverdächtige Einöden).
In Erinnerung geblieben war mir ein sehr seltener 6-Steine-Ausbruch des Vulkans, mit dem vier anliegende Gebiete leergeräumt wurde (3 Wüsten und ein Gebirge), wobei der Vulkan etwa 11 Furcht erzeugte.
Ach ja, und dann gab es noch ein Ereignis, dass mir auf jedem Spielplan eine zusätzliche Stadt brachte, und direkt anschließend wurden diese Städte dank einer Furchtkarte alle wieder zerstört! So etwas hatte ich auch noch nie!
Und ja die Bestien waren bei mir, trotz eines zwischenzeitlichen unerklärlichen Ausbruchs an Tollwut, sehr hilfreich, und zerstörten mir auch etliche Dörfer und sogar Städte, während sie höchst agil über die Insel ausschwärmten,

So, und damit beende ich meinen Bericht, es war ausgesprochen anspruchsvoll, dank suboptimaler Spielweise sicher auch unnötigerweise, aber am Ende doch deutlich siegreich. Wie schnell das dann geht, wenn die Möglichkeiten der Geister ineinander greifen, ist immer wieder faszinierend zu beobachten.
Bilder folgen noch.

LG Galaphil

Edit: Noch eine Frage hatte Trollerei: Ja, ich glaube es war Phoenixpower, der einmal im Solospiel gegen das Zarentum Russland die Karte "Hinab in die salzigen Tiefen" draftete, dann zwei Runden lang vorbereitete, dass er alle Elemente hatte, und so einen unerwarteten Sieg gegen eine Stufe 6 - Nation schaffte.
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2022, 01:38

20220909_213836.jpg

Dies war der Beginn der zweiten Runde, nach der schnellen Phase der Geister, da ist der Vulkan schon einmal explodiert.

Leider ist alles etwas klein, bzw unscharf geraten, dafür habe ich das komplette Spiel inklusive der Geister fotografiert.
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2022, 01:43

20220909_233422.jpg


Hier nachdem die Sümpfe entdeckt und die Dahan konvertiert wurden aufgrund des Eskalationseffektes.
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2022, 01:47

Eine Runde später:

20220910_005636.jpg


Der Fluss hatte seine Problem etwas im Griff, dafür sah es ganz links oben und rechts unten ziemlich heftig aus, und tatsächlich bereiteten mir die Gebiete Südosten die meisten Probleme.
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2022, 01:52

Wieder genau eine Runde später, der Sumpf war überstanden und der Vulkan hatte für massive Einöden im Südosten der Insel gesorgt, um dort mal so richtig aufzuräumen. Das Ödnisproblem dagegen verschärfte sich.

20220910_011711.jpg
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2022, 01:56

20220910_030401.jpg


Das Ende sieht fast schon friedlich aus.
Der Tsunami hatte im NW alles weggerafft, wobei der Fluss die beiden Wüsten verwoben hatte, damit auch die Binnenwüste leergeräumt wurde.

Im SO dagegen hatten der Vulkan und das Felsgestein zusammen die komplette Gegend menschenfeindlich mit Hinternissen gespickt, was aber die viele Ödnis nicht verhindern konnte. Die zusätzlichen Ödnisse aufgrund der Noch-Blühenden Insel wurden vor allem ins zentrale Gebirge gepackt, weil dort störte es niemanden.
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Trollerei » 11. September 2022, 05:30

Trollerei hat geschrieben:und direkt mit dem Hunger des Ozeans und dem WWG (meine 2 Lieblingsgeister bisher, mal gucken, ob sich das ändert. Was sind eure Lieblingsgeister?) eine Partie gegen Frankreich Stufe 1


Naja, Stufe-1-Nationen sind nicht wirklich schwer zu besiegen. Außerdem hatte ich Ödnisremoval. Und warum bitte sind diese wirkliche wichtigen Regeländerungen (Ödnis + 1, erste Runde keine EK) nicht ins Ast-u.-Tatze Begleitheft übernommen worden? Ziemlich merkwürdig, genau wie die Ersatzkarten. Da hat wohl seit 3 Jahren niemand mehr drübergeguckt. Und wie spielt man denn jetzt am besten mit dem Hüter? Schaltet man 2 Karten pro Runde frei und wählt ab da nur noch ENergie, geht man im Lategame auf Starke Fähigkeiten oder probiert man eher, die Geisterelementeffekte zu triggern?
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2022, 07:18

So viele Fragen hat das Kind... :roll:
(Kennt noch wer das Lied und die zugehörige Zeichentrickserie?)

Erstens: weil du wahrscheinlich noch eine Auflage von Ast und Tatze hast, die vor den Errata hergestellt wurde! Da ist es immer schwer, das im Nachhinein noch hineinzuzaubern.

Zweitens: in ZE steht die Regel mit der Ereigniskarte in einer eigenen Sonderbox. Die Regel mit der Ödnis wurde anscheinend erst danach erkannt. Man kann sie vom Spieleautor persönlich beantwortet auf BGG nachlesen. Also etwa so wie wenn Michael Menzel im Andor Forum Regelfragen beantwortet, bzw zugibt, manche Regel heute anders festzulegen.

Stufe 1 Nationen: Ja, gewinnt man, aber nicht unbedingt ohne zusätzliche Ödnis, sprich mit allen Ödnismarkern auf der Karte. ;)

Spielweise des Hüters: dazu habe ich ihn selbst zuwenig gespielt, weil er irgendwie nicht so reizvoll für mich war. Ich weiß nur, man übersieht gerne, dass man ja über die rechte, langsame Permanente Fähigkeit mit 3 Pflanzensymbolen eine Wildnis in ein Feld legen kann. Das ist aber für diesen Geist extrem wichtig, und es ist ärgerlich, wenn die Wildnis wegkommt, bevor man noch eine Präsenz in das Feld gesetzt hat.

Lieblingsgeister:
Schwer. Mittlerweile könnte ich das nicht mehr sagen, weil es so viele tolle Geister gibt. Ganz am Anfang war die Stimme des Donners ganz weit oben, dann der Nebel des leisen Todes und den Gestaltwandler, der Ärger macht, den fand ich einfach lustig. Zum Spielen selbst war er aber nicht so toll, eher anstrengend.

Mittlerweile hab ich eine große Bandbreite an Lieblingsgeister, gerade weil das Spiel so unglaublich variabel ist. Und deshalb gibt es auch die eine Strategie nicht, nicht einmal für einen Geist. Man muss immer nehmen was kommt und den Endzweck nicht aus den Augen verlieren.

LG Galaphil
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Trollerei » 11. September 2022, 21:14

Galaphil hat geschrieben:So viele Fragen hat das Kind... :roll:

Und zum Glück hat das Nichtmehrganzkind Galaphil auch viele Antworten parat. Nein, Spaß beiseite, wenn du meine Fragerei als nervig empfindest, dann schreib das einfach. Es verpflichtet dich auch niemand, zu antworten (was nicht heißt, dass ich mich nicht darüber freue, wenn du es doch tust).
Ich weiß, ich stelle gerade ziemlich viele Fragen zu einem Spiel in einem Forum eines anderen Spiels, und falls das jemanden stört, darf er sich gerne beschweren, aber ich war bisher immer der Meinung, dass das im Tavernentratsch ok ist. Und zu guter Letzt wollte ich noch anmerken, dass ich zwar einen Großteil der Fragen in meinem letzten Beitrag bereits in den 3 Beiträgen davor gestellt habe, aber ich habe gedacht, dass sie in den Spielberichten etc. untergehen könnten, weshalb ich sie besser lesbar noch Mal in einem Beitrag bünden wollte.
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Re: Tavernentratsch

Beitragvon Galaphil » 11. September 2022, 21:51

:lol:

Nein, Trollerei, du bist überhaupt nicht lästig und ich beantworte auch gerne alle Fragen, bei denen ich mir bzgl. einer Antwort halbwegs sicher bin. Und natürlich darfst du sie hier in den Tavernentratsch stellen. Es ging mir nur um die gerade so schön passende Liedzeile aus dem Titellied einer Kinderserie, die es schon zu meiner Kindheit gab (also vor etwa 50 Jahren) und die meine Tochter, die Andor-Prinzessin, seit einigen Jahren gerne schaut. Und ja, ich bin ein alter Vater, ich weiß.

Womit ich wieder eine Frage beantwortet hätte. :D

Lieben Gruß, der alte Galaphil, der heute vier Partien Ares Expedition gespielt und drei davon verloren hat.
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