Hallo Boggart
Boggart hat geschrieben:Hallo mal wieder
@ Galaphil:
Dein Rätsel ist mir nicht entgangen, aber ich steh vorm Berg. Außerdem fürchte ich, dass du mich verwechselst. Ich war nicht derjenige, der sich im Wiener Sprachgebrauch ganz gut auskannte
Dein Rikscha-Rätsel wartet aber ja auch noch... War an diesem Gefährt irgendetwas anders, als ihr gedacht hattet?
Und auch Katzes Rätsel ist noch offen, aber dafür fehlt mir grad komplett der Kopf! Bin auch grad nur im Akkord hier, bald kommt das Essen auf den Tisch!
Viele Grüße und guten Appetit!
Boggart
PS: Schreibt noch wer was für die Legende?
Boggart hat geschrieben:Gedankenblitz @ Galaphil:
Ihr seid mit angezogener Handbremse gefahren!
Gruß
Boggart
Ich denke nicht, dass ich dich verwechsle. Du warst doch der, der das Krokodil ins Spiel brachte und Freunde in Wien hatte, die du beeindrucken wolltest, oder?
Das mit der angezogenen Handbremse stimmt auch nicht. Ich löse mal das Rikscha-Rätsel auf:
Wir hatten uns diese Rikscha ausgeborgt, weil wir das als schönen Familienausflug angesehen hatten. Erst beim Wegfahren bemerkten wir, dass das Ding zwar sauschwer ist, aber erstens nur links lenk- und bremsbar ist - und es nur eine recht schwache, einseitige Handbremse gibt, die auch schon schlecht griffig ist. Und zweitens nur über eine Übersetzung verfügt, die die vergleichbar mit einem Kinderfahrrad ist. Das Ding setzt sich also schwer in Bewegung und ist recht schwer steuer- und bremsbar.
Jetzt hatte meine Frau aber von ihren morgendlichen Joggingrunden sich eine Runde zu einer Aussichtsplattform mitten in den Weinbergen ausgesucht. Weinberge bedeutet, es gibt einen nicht allzu langen und nicht allzu hohen, aber dafür umso steileren Anstieg und ebenso eine ebensolche, teils kurvige Abfahrt.
Das bedeutete, dass Papa Galaphil bergauf hinterherlief und zusätzlich anschob (da ich über die Pedale keinen Druck mehr auf die Übersetzung brachte - und bergab hinterherlief und bremste, da die Handbremse uns definitiv nicht über diese steile Abfahrt alleine bremsen konnte, abgesehen von der Lenkung, die einfach viel zu langsam gewesen wäre, uns durch die beiden Spitzkehren zu bringen.
Papa Galaphil hatte dafür das Glück, dass wir danach sofort in die Therme konnten und ins Wasser, sodass er sich dort erholen konnte. Aber diese Rikschafahrt vergess ich so schnell nicht.
Zu Katzes Rätsel: na ja, es gibt ja Vorschläge, aber sie hat ja noch nicht reagiert. Irgendwie scheint das mit: Nach Dienstag hab ich mehr Zeit, an der Realität gescheitert zu sein.
Lieben Gruß, Galaphil