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Einblick in die Welt von Andor

Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 27. Februar 2020, 21:23

Ich hatte eher im Kopf das der Knochengolem die Kreaturen mit Puppenkleidern anzieht und mit ihnen (als) Puppen spielt. Offensichtlich hat er immer was zu tun.

LG, WW
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Galaphil » 27. Februar 2020, 21:43

Sitzen ein Gor, ein Skral, ein Troll und der Knochengolem im Verlies der Rietburg.
Der Gor: Ha, drei Asse!
Der Skral: Pfft, vergiss es, Kleiner. Eine rote Straße!
Der Troll: Hohoho! Drei Könige und Zwei Damen!
Darauf der Knochengolem: 4 Skelette! Und jetzt lasst mal schön euer Gold rüberwachsen!
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Schlafende Katze » 27. Februar 2020, 21:54

Galaphil hat geschrieben:Sitzen ein Gor, ein Skral, ein Troll und der Knochengolem im Verlies der Rietburg.
Der Gor: Ha, drei Asse!
Der Skral: Pfft, vergiss es, Kleiner. Eine rote Straße!
Der Troll: Hohoho! Drei Könige und Zwei Damen!
Darauf der Knochengolem: 4 Skelette! Und jetzt lasst mal schön euer Gold rüberwachsen!


:lol: :mrgreen: :lol:

Genau so :D
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Butterbrotbär » 27. Februar 2020, 23:36

@Boggart: Brandurs Männer sind nach jeden Kampf ja stets zur Stelle, um das stattliche Kopfgeld (siehe ST IefL, Teil 2, Seite 14) zu übergeben – da können sie auch gleich die überwundenen Kreaturen zurück ins Verlies der Rietburg schleppen. :P

@Troll: Mit so radikalen Vorschlägen wie dem unter Strafe Stellen des glorreichen Jagens von Kreaturen kann ich wirklich nichts anfangen – wovon soll denn ein Bär sonst satt werden, etwa nur von Apfelnüssen und Wolfskraut?! Und gefährdet sind diese Biester doch lange nicht, da strömen eifrig immer mehr aus ihren Brutkammern. Wo diese wohl liegen? Vielleicht im sagenumwobenen Skralberg?
Auf jeden Fall gäbe es da einen optimaleren Vorschlag, der das Zusammenleben von Mensch, Zwerg und Kreatur sehr viel harmonischer gestalten könnte: Wir unterwerfen uns einfach dem Geiste des Nomion und bringen die Andor-Gesellschaft wieder auf den Stand zur Zeit der Ambacus! Die Krahder können es sich nicht leisten, Zwiste zwischen den ihnen Untergebenen zuzulassen. Sie werden für eine friedliche Koexistenz von Helden und Kreaturen sorgen (letztere sollten nach Taroks Untergang nicht schwer zu beherrschen sein). Und ganz nebenbei gibt es bei den Krahdern immer etwas zu tun – eines jeden Ambacus Potential wird zur Gänze ausgenutzt! Das wahre Paradies! ;)

@WW: Im Grauen Gebirge nutzt man wahrscheinlich nicht die Verliese der Rietburg, sondern baut im Lager der Andori ein neues provisorisches Gefängnis auf. Dort wird dann wohl auch der Knochen-Golem seine Zeit verbringen und die gefangenen Kreaturen mit etwas Karten- oder Würfelspiel über ihre Niederlage hinwegtrösten. :D
Ein Neuling in der Welt von Andor bist du also wahrlich nicht, wie z.B. deine wundervollen Krahder-Mythen belegen. Und es gibt mWn auch ältere Forumsmitglieder, die die DH noch ausgelassen haben.

@Galaphil: Einfach perfekt! :lol: :mrgreen:

LG BBB
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon TroII » 28. Februar 2020, 11:15

@BBB: Du hast mich überzeugt! :lol: :lol:
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Kar éVarin » 28. Februar 2020, 21:26

Butterbrotbär hat geschrieben:@ Und es gibt mWn auch ältere Forumsmitglieder, die die DH noch ausgelassen haben.

Schuldig im Sinne der Anklage. Ich will halt meiner Sucht nicht kopflos hinterher eilen. Außerdem habe ich eine Frau, die auf mich aufpasst.
Sie weiß aber auch, mit was sie mir eine riesen Freude an Weihnachten oder Geburtstag machen kann :D

Zurück zum Thema:
Friedliche Koexistenz zwischen Helden und Kreaturen? Das wird aber langweilig.
Was sollen die denn den ganzen Tag machen, wenn sie keine Kreaturen verkloppen? Wölfe zähmen, Nebel erkunden, Runensteine suchen und Fürstenaufgaben lösen dauert doch nicht den ganzen Tag!

Da kommt mir eine Idee: hat mal wer den Sternenschild mit mehreren FA gespielt? Oder eben mal die Kreaturen weglassen und nur die 5 Aufgaben lösen. Kann das Spaß machen?

Viele Grüße
Boggart
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Schlafende Katze » 28. Februar 2020, 22:08

Friedliche Koexistenz zwischen Helden und Kreaturen? Das wird aber langweilig.
Was sollen die denn den ganzen Tag machen, wenn sie keine Kreaturen verkloppen? Wölfe zähmen, Nebel erkunden, Runensteine suchen und Fürstenaufgaben lösen dauert doch nicht den ganzen Tag!


Ganz klar: zu den Kreaturen dazu sitzen und sie bei einer gepflegten Runde beim Taverne Spiel unter den Tisch trinken und über den Tisch ziehen. Nebenher kann man ja noch Wardraks züchten im an das Leder zu kommen...

Irgendwas fällt einem das sicher ein ;)
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Galaphil » 2. März 2020, 20:00

Was anderes, was mir heute aufgefallen ist, als ich einen Spruch las, der eigentlich etwas völlig anderes aussagen wollte:
Gibt es in Andor eigentlich Dörfer?

Es gibt die Rietburg und eine Art Ansiedlung um diese herum. Aber ansonsten, wenn ich mir den Spielplan so betrachte, die Legenden und die Geschichten, dann gibt es zwar vereinzelte Höfe und immer wieder Ansiedlungen, aber so richtige Dörfer mit eigenem Namen und so kommen eigentlich nirgends vor. Oder übersehe ich da etwas? Und woran mag das wohl liegen?

Lieben Gruß, Galaphil
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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 2. März 2020, 20:36

Ja, wenn man gach schaut findet man tatsächlich keine Dörfer. Aber so groß ist Andor nicht. Im Buch sind die Dauern komplett übertrieben, weil wenn man den Maßstab umrechnet, sind das viel weniger. Den Maßstab in Andor muss man übrigens mit den Menschen rechnen :D, weil im Vergleich von der größe der gezeichneten Menschen zu den Strecken in Andor sind die Geschwindigkeiten der Helden glaubhafter als die Geschwindigkeiten der Romancharaktere.
Es gibt nur in Tulgor bekannte Dörfer, die übrigen Ansiedlungen sind Sturmtal, die Bewahrer beim Baum der Lieder, Nordgard, Yra, Werftheim, Wintermarkt und die Zwergenminen. Sonst gibt es tatsächlich nur die Rietburg. Wobei am freien Markt temporär sicher auch Menschen leben.
Nicht zu vergessen: der Knotenpunkt aller Geschehnisse, die berühmt-berüchtigte Taverne zum Trunkenen Troll.

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Re: Einblick in die Welt von Andor

Beitragvon Wachsamer Waldläufer » 2. März 2020, 20:52

Galaphil hat geschrieben:Sitzen ein Gor, ein Skral, ein Troll und der Knochengolem im Verlies der Rietburg.
Der Gor: Ha, drei Asse!
Der Skral: Pfft, vergiss es, Kleiner. Eine rote Straße!
Der Troll: Hohoho! Drei Könige und Zwei Damen!
Darauf der Knochengolem: 4 Skelette! Und jetzt lasst mal schön euer Gold rüberwachsen!


So war das sicher nicht. Der Golem hatt gewonnen, weil sein Gesicht nicht vorhanden ist und somit niemand sein Pokerface durchschauen kann. Wie sollen in Andor drei Könige funktionieren, wenn es nur zwei gab? Ausserdem gibt es laut Grunspiel nur zwei Buben und zwei Damen.

In Andor wird ausserdem garantiert Würfelpoker gespielt. Dazu eignet sich gut Chada gegen Eara und Thorn. Das geht aber nur, wenn Thorn bei voller Kraft ist. Wobei Earas Spezialfähigkeit voll geschummelt ist.
Dann benutzt der Knochengolem sicher einen Streifenmarder. Dadurch wird ein Gegner Grande Full und Straßen-unfähig, und der Knochengolem kann sogar eine ganze Straße, ein Grandissime und ein Allfull (statt awful) machen. Deswegen ist Eara mit Bogen und Streifenmarder auch so unfair.
Wir sind uns alle einig, das der KG einen Spass am Schummeln hat, oder?

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