Spielbericht: DvL "Der Hexer aus Andor"

Hallo zusammen,
Gestern trafen sich die Helden Boggart, Giftknödel, Rondra und die Katze zu einem etwas längeren Andorabend.
Auf dem Programm standen die gerade noch als verschollen geltenden Legenden von Andor. Nach einer relativ unspektakulären ersten Legende in der Drukil seine Stärke als Bär leider nicht ausspielen konnte, sich aber super als Holztransporter eignete, Kram ihm bei den Waldarbeiten zur Seite stand, und Fennah und Leander die Tulgori und Bauern durch Andor eskortiert haben, stellten sich in der zweiten Legende Kram, Forn und Darh dem Hexer von Andor und Siantari. Leider musste Rondra uns zu diesem Zeitpunkt schon verlassen, weshalb nur noch drei Helden die Konfrontation mit der Eisdämonin suchten.
Schon alleine das Positionieren der Arbaks und Helden stellte vor allem Forn vor ein auswegloses Problem:

Dass sich zwischen Forn und den Arbak auch noch ein Halbbruder von ihm gesellte, machte sie Lage für den Halbskral nicht viel besser. Auch Kram hatte mit seiner Position nicht den Jackpot gezogen und genoss zunächst die steife Meeresbrise an der Nordküste Andors.
Nach einem kurzen Spaziergang in das Rietland zum Blumepflücken (und Gors überzeugen, ihr Lager nicht vor der Burg aufzuschlagen) erreichte Kram nach etwas mehr als einem Tag die Mine (zusammen mit den Tulgori) und kaufte kräftig ein, sodass er sich mit 7 SP und 5 WP auf den Rückweg machen konnte. Leider kam ihm auf Feld 39, auf dem er, arbakbedingt WP lassen musste auch noch ein Ereignis in den Weg, dass ihm zusätzlich 3 WP und einen SP raubte.
Während Kram Blumenpflücken war, besorgte Darh in der Mine ein Fernrohr und einen Falken sowie später eine Rietgrasblume, sodass Forn aus seiner misslichen Lage befreit werden konnte und mit dem Fernrohr durch den Nebel zur Burg rannte.
Nachdem Kram mit seinen 6 SP wieder im Rietland war, machte er sich auf den Weg, das Lager der Tulgori vor einem Skral zu beschützen. Der Knochenhelm leistete ihm dabei gute Dienste, den er sich von dem Gold eines unvorsichtigen Gors leisten konnte.
Stimmen wurden laut, dass bei der alten Fischerhütte auf Feld 32 eine der seltenen Rietgrasblumen gesichtet wurde. Nur leider musste man eine Rietgrasblume dem Eis opfern, um diese Schönheit pflücken zu können.

Zur gleichen Zeit jagte Forn dem Floß hinterher und angelte nach Mera-Steinen und Darh machte sich auf eine Sightseeing-Tour mit den Tulgori durch das wunderschöne Land Andor. Nach der Mine stand ein anspruchsvolles Kulturprogramm im verlassenen Turm auf dem Plan, bevor es zu einer kurzen Pause zum Baum der Lieder ging. Zu dieser Zeit wussten die Helden, dass sie es mit Siantari am Rande des Grauen Gebirges aufnehmen mussten und es wurde beschlossen, dass sich der Kampfzwerg alleine dieses lästigen Problemchens annehmen sollte. Um Kram im Kampf zu unterstützen wurde einstimmig auf die Hilfe von Meres gesetzt. Genauso einstimmig wurde er dann für den Endkampf im westlichen Rietland vergessen.
Sein Eingreifen wäre aber auch etwas überflüssig gewesen.
Um Kram einen entspannten Kampf zu ermöglichen (mit Liegestuhl und Schirmchen) brachten Darh und Forn das Wunder zustande, die Tulgori ohne den Einsatz einer einzigen Stunde vom Baum der Lieder zur Burg zu beamen. Gerüchten zufolge sollen dabei ein Spiegel, mehrere Schläuche von Gildas bestem Wasser und die unglaublichen Fähigkeiten eines Halbskrals eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben.
Da durch die Kraft des roten Mondes der Erzähler geblendet wurde und den letzten Sonnenaufgang verschlafen hatte, hatte Kram einen ganzen Tag Zeit, zusammen mit Darhs Knochengolem (mit Knochenhelm), den sie ihm freundlicherweise nach ihrem einzigen Kampf gegen einen Gor zur Verfügung stellte sich mit Siantari abzugeben.

Die mitgeführten Mera-Steine und der Trank der Hexe wurden aus Mitleid mit Siantari auf Eis gelegt. Obwohl sich Siantari tapfer mit einem Sechser pro Runde zur Wehr setzte, konnte sie Kram mit 14 SP + 6 Sp des Knochengolems + 6/12/12/5 Würfelaugen (Kram hatte einen Helm) nichts entgegen setzen.

Die beiden anderen Helden berieten solange die Durchführung des ersten Andormarathons in 7 Stunden. Jedoch scheiterte dieses sportliche Großereignis an einem Großaufgebot an Arbaks, die die Laufstrecke blockierten.
Die wegen des erhöhten Arbakaufkommens gefährdete gute Laune wurde jedoch durch den vorbeifliegenden Falken in schwindelerregende Höhen gehoben, als sie erfuhren, dass eine erneute Eiszeit erfolgreich abgewendet werden konnte.
Obwohl das Donnergrollen aus dem Grauen Gebirge nicht zu überhören war, konnte nichts die gute Laune der Helden trüben, die beschlossen, sich dem Problem in Cavern ein ander Mal anzunehmen.
Viele Grüße von der Reiseleiterin Darh (Giftknödel), dem Marathonläufer Forn (Boggart) und Kram, dem Kampfzwerg (Katze)
Gestern trafen sich die Helden Boggart, Giftknödel, Rondra und die Katze zu einem etwas längeren Andorabend.
Auf dem Programm standen die gerade noch als verschollen geltenden Legenden von Andor. Nach einer relativ unspektakulären ersten Legende in der Drukil seine Stärke als Bär leider nicht ausspielen konnte, sich aber super als Holztransporter eignete, Kram ihm bei den Waldarbeiten zur Seite stand, und Fennah und Leander die Tulgori und Bauern durch Andor eskortiert haben, stellten sich in der zweiten Legende Kram, Forn und Darh dem Hexer von Andor und Siantari. Leider musste Rondra uns zu diesem Zeitpunkt schon verlassen, weshalb nur noch drei Helden die Konfrontation mit der Eisdämonin suchten.
Schon alleine das Positionieren der Arbaks und Helden stellte vor allem Forn vor ein auswegloses Problem:

Dass sich zwischen Forn und den Arbak auch noch ein Halbbruder von ihm gesellte, machte sie Lage für den Halbskral nicht viel besser. Auch Kram hatte mit seiner Position nicht den Jackpot gezogen und genoss zunächst die steife Meeresbrise an der Nordküste Andors.
Nach einem kurzen Spaziergang in das Rietland zum Blumepflücken (und Gors überzeugen, ihr Lager nicht vor der Burg aufzuschlagen) erreichte Kram nach etwas mehr als einem Tag die Mine (zusammen mit den Tulgori) und kaufte kräftig ein, sodass er sich mit 7 SP und 5 WP auf den Rückweg machen konnte. Leider kam ihm auf Feld 39, auf dem er, arbakbedingt WP lassen musste auch noch ein Ereignis in den Weg, dass ihm zusätzlich 3 WP und einen SP raubte.
Während Kram Blumenpflücken war, besorgte Darh in der Mine ein Fernrohr und einen Falken sowie später eine Rietgrasblume, sodass Forn aus seiner misslichen Lage befreit werden konnte und mit dem Fernrohr durch den Nebel zur Burg rannte.
Nachdem Kram mit seinen 6 SP wieder im Rietland war, machte er sich auf den Weg, das Lager der Tulgori vor einem Skral zu beschützen. Der Knochenhelm leistete ihm dabei gute Dienste, den er sich von dem Gold eines unvorsichtigen Gors leisten konnte.
Stimmen wurden laut, dass bei der alten Fischerhütte auf Feld 32 eine der seltenen Rietgrasblumen gesichtet wurde. Nur leider musste man eine Rietgrasblume dem Eis opfern, um diese Schönheit pflücken zu können.

Zur gleichen Zeit jagte Forn dem Floß hinterher und angelte nach Mera-Steinen und Darh machte sich auf eine Sightseeing-Tour mit den Tulgori durch das wunderschöne Land Andor. Nach der Mine stand ein anspruchsvolles Kulturprogramm im verlassenen Turm auf dem Plan, bevor es zu einer kurzen Pause zum Baum der Lieder ging. Zu dieser Zeit wussten die Helden, dass sie es mit Siantari am Rande des Grauen Gebirges aufnehmen mussten und es wurde beschlossen, dass sich der Kampfzwerg alleine dieses lästigen Problemchens annehmen sollte. Um Kram im Kampf zu unterstützen wurde einstimmig auf die Hilfe von Meres gesetzt. Genauso einstimmig wurde er dann für den Endkampf im westlichen Rietland vergessen.

Um Kram einen entspannten Kampf zu ermöglichen (mit Liegestuhl und Schirmchen) brachten Darh und Forn das Wunder zustande, die Tulgori ohne den Einsatz einer einzigen Stunde vom Baum der Lieder zur Burg zu beamen. Gerüchten zufolge sollen dabei ein Spiegel, mehrere Schläuche von Gildas bestem Wasser und die unglaublichen Fähigkeiten eines Halbskrals eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben.
Da durch die Kraft des roten Mondes der Erzähler geblendet wurde und den letzten Sonnenaufgang verschlafen hatte, hatte Kram einen ganzen Tag Zeit, zusammen mit Darhs Knochengolem (mit Knochenhelm), den sie ihm freundlicherweise nach ihrem einzigen Kampf gegen einen Gor zur Verfügung stellte sich mit Siantari abzugeben.

Die mitgeführten Mera-Steine und der Trank der Hexe wurden aus Mitleid mit Siantari auf Eis gelegt. Obwohl sich Siantari tapfer mit einem Sechser pro Runde zur Wehr setzte, konnte sie Kram mit 14 SP + 6 Sp des Knochengolems + 6/12/12/5 Würfelaugen (Kram hatte einen Helm) nichts entgegen setzen.

Die beiden anderen Helden berieten solange die Durchführung des ersten Andormarathons in 7 Stunden. Jedoch scheiterte dieses sportliche Großereignis an einem Großaufgebot an Arbaks, die die Laufstrecke blockierten.
Die wegen des erhöhten Arbakaufkommens gefährdete gute Laune wurde jedoch durch den vorbeifliegenden Falken in schwindelerregende Höhen gehoben, als sie erfuhren, dass eine erneute Eiszeit erfolgreich abgewendet werden konnte.
Obwohl das Donnergrollen aus dem Grauen Gebirge nicht zu überhören war, konnte nichts die gute Laune der Helden trüben, die beschlossen, sich dem Problem in Cavern ein ander Mal anzunehmen.
Viele Grüße von der Reiseleiterin Darh (Giftknödel), dem Marathonläufer Forn (Boggart) und Kram, dem Kampfzwerg (Katze)