Hallo zusammen,
ich hatte auch eigentlich vor, früher weiterzumachen, bin aber nicht dazu gekommen. Und der Sternenschild war auch eine echt harte Nuss. Lasst mal hören, was ihr von meinem Vorschlag haltet
@Garz: Hab zudem deine Zusammenfassungen mit aufgenommen und eigene Impulse integriert. Ich hoffe das passt.
Die Ära des Sternenschildes – Andor (StSch)
Nach dem Sieg über den Drachen hatte Prinz Thorald die Helden zu Fürsten von Andor ernannt.
Verschiedene Berichte erzählen von unterschiedlichen Heldentaten der Helden von Andor, die jedoch alle während der Ära des Sternenschildes zu verorten sind, lediglich die zeitliche Abfolge liegt im Dunkeln.
Es geht das Gerücht um, dass der Sternenschild, der lange Zeit als verschollen galt, noch immer zu finden sei. Die Helden machen sich zu Winterbeginn auf die Suche nach dem Schild, um den immer unberechenbarer gewordenen Kreaturen und weiteren Bedrohungen zu trotzen.
Zusätzlich stehen sie vor weiteren schwierigen Aufgaben:
- Prinz Thorald ist aus Frust über seine verschobene Krönung zum König von Andor verschwunden und wird von den Helden schließlich gefunden und zur Rietburg eskortiert.
- Die Helden helfen den Andori, Vorräte für den Winter zu sammeln und schützen sie dabei vor Überfällen der Kreaturen.
- Auf Melkarts Rat hin sammeln die Helden Zeugnisse aller Schreibkundigen, um die großen Ereignisse um den Kampf mit dem Drachen vor dem Vergessen zu bewahren.
- Die Helden helfen Mard, dem Baumeister, das Burgtor der Rietburg zu reparieren. Dazu besorgen sie gutes Holz aus dem Wachsamen Wald.
- Einige Andori sind an einem heimtückischen Fieber erkrankt. Die Andori machen Reka, die Hexe, ausfindig und gehen mit ihr zu den Bauernhöfen, um die Erkrankten zu heilen.
Wolfsrudel durchstreifen das Land. Sie sind nicht bösartig, nur hungrig. Einer der Helden zähmt den Leitwolf, woraufhin ihm alle Wölfe des Rudels fortan folgen und den Helden im Kampf beistehen.
Die Andori hatten den Helden zum Dank 4 mächtige Gegenstände geschenkt, die Gaben der Andori.
Zudem hatten die Helden mit großen Bedrohungen zu kämpfen:
- Ein Feuergeist wütet im Wachsamen Wald und brennt Teile davon nieder. Die Helden löschen die Feuerstellen und besiegen den Feuergeist.
- Ein Belagerungsturm wird von einem Troll in Richtung der Rietburg geschoben. Die Helden besiegen den Troll und halten ihn so auf.
- Der Dunkle Tempel entfaltet ätzenden Rauch von Geisterfeuer über Andor. Er wird von den Helden geschleift.
- Trolle errichten ein Katapult und schleudern damit Felsen auf die Rietburg. Die Helden besiegen die beiden Trolle und bannen so die Gefahr.
- Grenolin, der Barde, berichtet von einem Krahder, der Bauern entführt. Die Helden finden am Baum der Lieder mehr über die riesenhafte Gestalt heraus. Sie besiegen den Krahder und befreien die Gefangenen mithilfe eines speziellen Schlüssels.
- Das Wassermonster Irlok hat die Mine der Schildzwerge verlassen und wütet entlang des Flusses. Die Helden finden in der Mine mehr über das Wesen heraus. Mithilfe eines Edelsteins locken sie das Monster hervor und besiegen es.
Die Helden sind dem Sternenschild auf der Spur:
- Merrik, der Kartograph, wird von den Helden aus dem Gebirge geborgen, wo er sich verletzt hatte. Er wird zum Baum der Lieder gebracht, wo er mehr zum Verbleib des Sternenschildes herausfinden kann.
- Gilda, die Wirtin der Taverne, singt den Helden ein Lied, welches Hinweise zum Verbleib des Sternenschilds beinhaltet.
- Die Helden finden eine alte Landkarte, die scheinbar die Position des Sternenschildes zeigt. Ken Dorr versucht, den Sternenschild zu erbeuten, wird jedoch aufgehalten.
- Wie es in den alten Chroniken geschrieben steht, erglühen im ganzen Land blaue Lichter, die den Helden den Weg zum Sternenschild weisen.
Der Dunkle Magier Varkur versucht ebenfalls, den Sternenschild an sich zu reißen. Laut manchen Berichten gelingt ihm dies, wodurch die Helden Uneinigkeit und Misstrauen befällt.
Schließlich gelingt es den Helden laut den meisten Berichten, den Sternenschild zu erobern. Mit dessen Hilfe ist es ihnen möglich, die bösen Mächte aufzuhalten.
Nach den Strapazen der vergangenen Tage scheint es, als leuchteten die Sterne besonders hell am Himmel.
Der Kampf um Cavern – Cavern (BL)
Die Zeit des „Königsfriedens“ beginnt mit der Krönung König Thoralds auf der Rietburg.
Thorn widmet sich der Pferdezucht an der Burg, während Chada die Kunst des Heilens von der Hexe Reka lernt. Eara wartet mit Merrik sehnsüchtig auf ein Schiff gen Norden.
Kram fordert in Begleitung von Orfen den Bruderschild und den Sternenschild von König Thorald zurück. Dieser will die Schilde behalten, versichert jedoch, den Schildzwergen im Notfall beiseite zu stehen.
Erzürnt kehrt Kram nach Cavern zurück, wo er Anzeichen eines Kampfes erkennt.
Kram beschützt mit wenigen anderen Zwergen Fürst Hallgard und versucht, ihn aus der Mine zu bringen.
Krams Nachricht vom Kampf erreicht Eara, welche umgehend zur Rietburg eilt. Thorn versucht vergeblich, die alten Schilde von König Thorald einzufordern. Eara verpasst ihr Schiff nach Norden, da sie gemeinsam mit Thorn zur Mine reitet, um Kram zu helfen.
Altes Wissen der Zwerge wird von den Helden im Kampf gegen den Ansturm der Kreaturen genutzt.
Im Thronsaal trifft einer der Helden auf Radan und Fürst Hallgard, der dem Tode nahe zu sein scheint.
Am südlichen Minenausgang bestimmt Fürst Hallgard Kram zu seinem Nachfolger und trägt ihm auf, die vier Schilde zu vereinen, um den Schildzwergen Frieden und Wohlstand zurückzubringen. Kurz darauf stirbt Fürst Hallgard und hinterlässt ein Reich in Trümmern.
...
Wenige Monate später erreicht Eara ein Hilferuf aus dem fernen Norden.
Die Suche nach dem Kartographen – Hadrisches Meer (II: L7)
Eine Vision ruft die Helden von Andor um Hilfe für das Land Hadria. Für die Reise in den Norden gibt ihnen König Thorald das Schiff Aldeberan. Kram bleibt als neuer Fürst in Cavern.
Zusammen mit dem Seekrieger Stinner suchen die anderen Helden nach Merrik, dem Kartographen, da dieser den Seeweg nach Hadria kenne.
Zunächst erkunden die Helden die Nebelinseln und die Ruinenstadt. Dabei machen sie Garz ausfindig, der seine Waren zum Verkauf anbietet.
Die Helden erlangen Ruhm, indem sie die Nebelinseln vor Meereskreaturen und Gors beschützen. Unterwegs finden die Helden die Gaben des Nordens, welche ihnen im Kampf gute Dienste leisten.
Auf einer der Nebelinseln erfahren die Helden von der Hardok, dem Schiff, auf dem Merrik Passagier war. Gerade rechtzeitig retten sie Merrik aus dem Wrack der Hardok und bringen ihn zur Genesung an Land.
In der Nähe des Wracks erblicken die Helden einen Seeriesen, gegen den sie wenig später kämpfen. Mitten im Kampf hält der Riese jedoch inne und scheint die Helden erst richtig zu erkennen. Dann taucht er lächelnd in die Tiefe hinab.
Ein Sturm zieht auf – Hadrisches Meer (II: L8)
Merrik erzählt, dass er nicht viel vom Untergang der Hardok mitbekommen habe und seine Seekarte verloren gegangen sei. Daher helfen ihm die Helden beim Anlegen einer neuen Seekarte, die sich später vielen Seeleuten als große Hilfe erweisen sollte.
Werftheim wird angegriffen und ein großes Unwetter kündigt sich an. Die Seeleute glauben, dass sich die Mächte des Meeres erheben, um Verderben über die Nebelinseln zu bringen. Überreste gekenterter Schiffe bestärken die Befürchtungen.
Eine mächtige Flutwelle bricht über eine der beiden Inselstädte Sturmtal oder Silberhall herein. Die Betroffenen können gerade noch fliehen und erreichen dank der Aldeberan die rettende Küste.
Die Silberzwerge und Taren überreichen den Helden zum Wohle des Nordens den Sturmschild.
Die Mächte des Meeres – Hadrisches Meer (II: L9)
Die Helden schließen Freundschaften im Norden und helfen den Bewohnern der Nebelinseln.
Die Vision drängt die Helden umgehend nach Hadria zu kommen. Doch zuvor erzählt sie einem Helden in der Ruinenstadt von den Mächten des Meeres, welche seit Ewigkeiten das Hadrische Meer beherrschtten: Kenvilar, die Tückische, Oktahan, der König der Tiefe und Arkteron, der Herr der Stürme.
Eine der Mächte des Meeres störe angeblich die Balance und drohe Hadria zu verheeren. Die Helden machen die Bedrohung ausfindig und stellen sich ihr im Kampf. Nach einem hart erkämpften Sieg weisen ferne Leuchtfeuer den Helden den Weg nach Hadria.
Hadria – Hadria (II: L10)
Die Helden folgen drei Tage lang den Leuchtfeuern, während die Tage kürzer werden und die Kälte zunimmt.
Einheimische begrüßen die Helden bei ihrer Ankunft in Hadria und erzählen von den Zaubererorden: Die Zauberer des Feuers seien in der Hauptstadt Nordgard und die Zauberer des Turms in der Feste von Yra zu finden.
Die Helden erreichen einen der Zaubererorden, welcher sie willkommen heißt und Gastgeschenke darbietet. Danach überbringen die Helden dem anderen Orden eine Botschaft.
Viele Hadrier suchen in der Hauptstadt Nordgard nach Schutz vor den Kreaturen. Die Helden stehen den Hadriern tatkräftig zur Seite und helfen Merrik dabei, seine Karte zu zeichnen, um das Überleben weiterer Seeleute zu sichern.
Die Zauberer des Feuers planen den Eisernen Turm zu stürmen, um die Magischen Waffen gegen die Kreaturen einzusetzen. Die Helden entscheiden sich, einem der Orden im Kampf gegen den anderen zur Seite zu stehen. Die Helden erringen gemeinsam mit dem Orden des Feuers die Magischen Waffen oder werden von dem Seeriesen unterstützt, der von Koraph gerufen wird.
Ein dunkler Schemen erhebt sich aus den Wassermassen: Qurun. Die Zauberer erinnern sich an eine alte Prophezeiung, die von Orweyn, dem Erbauer des Turms stammen solle: „Wenn Feuer und Turm miteinander ringen, das Ende aller naht, denn Qurun wird sie bezwingen.“
Die geschwächten Zauberer beider Orden legen ihren Streit bei und unterstützen die Helden von Andor in ihrem Kampf gegen Qurun.
Nachdem Qurun besiegt ist, verwandelt er sich in den Dunklen Magier Varkur. Dieser offenbart den Helden, dass er sie als die Vision seines früheren Äußeren in den Norden gelockt habe, um den Krahdern einen Überfall auf Andor zu ermöglichen.
Varkur stirbt nach dieser letzten Bosheit, woraufhin die Helden schnell nach Andor zurückkehren wollen.
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Giftknödel