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Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon adleraugexy » 2. Februar 2019, 22:58

Haben heute Abend die Vierte Statue gespielt und wir fragten uns, ob wir mit Ruhnenstein und Hexe die Felder mit stehenden Arbaks betreten können und ob es in dieser Legende überhaupt möglich ist Stärkepunkte bei den Märkten zu bekommen?
Wir haben die Legende zu 4 gespielt und leider verloren. Das Entfernen des Feldes 37 hat uns das Leben schwer gemacht;)
Danke für die Hilfe.

Lg adleraugexy
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Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon Doro & Matthias » 3. Februar 2019, 06:19

Hallo adleraugexy,

ja, Du kannst auch in dieser Legende wie gewohnt Stärkepunkte bei den Händlern kaufen. Nur Ort und Menge der Gegenstände, die erworben werden können, sind beschränkt.
Die Regel, dass kein Held das Feld eines stehenden Arbaks betreten darf, gilt nach wie vor. Ihr müsst also zuerst mit Hilfe einer Rietgrasblüte den Arbak besänftigen, bevor ihr das Feld betretet. Reka selbst könnt ihr (für 1 Stunde 4 Felder weit) auch bereits vorher bewegen, und sie darf auch auf dem Feld eines stehenden Arbaks sein. Es ist aber eben auch nur Reka, die von den Arbaks nicht behelligt wird; dieser Schutz überträgt sich leider nicht auf die Helden.

Beste Grüße und viel Spaß weiterhin mit den Verschollenen Legenden,
Matthias & Doro :)
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Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon adleraugexy » 3. Februar 2019, 09:13

Also könnte ich beim Markt im Wachsamen Wald auch die ausgelegten Gegenstände von Feld 71 kaufen?
Ist Zor auch ohne alle Feuer zu löschen schlagbar? Da gestern bei unserer Partie einige Mitspieler nach Verlust eines Feuerplättchens der Mut verließ?
Achja übernimmt Zor beim höchsten Würfelwert auch einen Pasch? Oder nur den höchsten Würfelwert?

Lg adleraugexy
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Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon Doro & Matthias » 3. Februar 2019, 11:07

Hallo adleraugexy,

die auf Feld 71 liegenden Gegenstände darfst Du auch nur auf Feld 71 kaufen (Karte A1, Mitte: "...können dort ... gekauft werden. "). Stärkepunkte gibt es im Wald und auf Feld 71.
Zor kann besiegt werden, ohne alle Feuer zu löschen. Fehlt 1 Feuer, sollte das klappen, fehlen 2, braucht man schon viel Glück, fehlen 3 oder alle 4, ist die Niederlage sicher. Mehr als 1 Feuer solltet ihr aber nicht verlieren, wenn ihr noch eine Chance auf den Sieg haben wollt.
Der Kampf gegen Zor verläuft wie der Kampf gegen Kreaturen (vgl. Karte A6). Er nimmt also immer das für sich bessere Ergebnis der Würfel, Pasch oder einzelner Würfel. Er addiert also nicht 2x 1 wenn er auch eine 6 zur Verfügung hat.

Beste Grüße, Matthias & Doro :)
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Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon Galaphil » 10. März 2019, 01:09

Hallo

Ich hab mittlerweile die Legende 2 mit Eara und Liphardus (Dunkler Zauberer) und Siantari als Endgegner noch einmal gespielt und es war einerseits schwieriger zu spielen (man konnte nicht einfach so die Helden getrennt rechts und links zuerst die Aufgaben erfüllen lassen, sondern musste von Anfang an gemeinsam unterwegs sein und kämpfen und dadurch dauerte dann alles deutlich länger - wahrscheinlich war das mit ein Grund, warum ich beim ersten Mal so schnell war.

Die Erfüllung der Aufgaben war ziemlich anstrengend, allerdings hatte ich mit den Mera-Steinen unverschämtes Glück, da ich zwei Mal einen Stein den Gegnern überließ und es war beide Male der 0er Stein. Genaueres hab ich im Strang Helle und Dunkle Eara beschrieben.

Als Fazit: mit zwei Figuren immer noch schön zu spielen, dichte Storyline, aber überladen und langwierig wie schon beschrieben. Unter drei Stunden nicht zu machen. Hat es eigentlich irgendwer geschafft, diese Legende in 60 oder 90 Minuten komplett aufzubauen und zu spielen und auch zu gewinnen? (Verlieren geht ja schnell, wenn man es darauf anlegt)

Gestern war dann Legende drei dran, es ging in die Mine, und ich wählte wieder Chada und Thorn.
Mein erstes Fazit: Es ist wieder eine unglaubliche Materialschlacht, der Aufbau dauert allein im besten Fall schon 30 Minuten, und man bräuchte wieder einen Riesentisch, wenn man alles so auflegen würde, wie gefordert. Da ich dies nicht machte, musste ich mehrmals nachlesen und die Karten suchen und hätte mich prompt einmal vertan, als ich die rote D-Karte statt der normalen D-Karte gelesen hatte und mich ärgerte, wieder was übersehen zu haben (was dann doch nicht so war). Aber wie man alle Karten dorthin legen soll, wo sie hingelegt werden sollten, damit man nichts vergisst, das ist für mich ein gewaltiges Platzproblem mit dem ganzen restlichen Material.

Der zweite Kritikpunkt: im Spiel zu zweit fehlt mir der Korrektiv für die Laufwege und die Anforderungen wachsen zu schnell. Das bedeutet: Während man normalerweise im Spiel zu zweit einen oder zwei Tage mehr Zeit hat, hat man in der Mine genausoviele Tage zur Verfügung wie zu dritt, viert, fünft oder sechst. Und da man jeden Tag woanders hingeschickt wird, wo man hin muss, damit die Legende nicht sofort verloren ist, und dies jeweils sechs bis sieben Stunden sind, Minimum, hat man keine Zeit, zumindest mit einer Figur irgendetwas anderes zu machen. Gegen die Statuen hat man aber maximal eine Chance, wenn man mit allen Mitteln kämpft. Und da bekommt man dann nicht einmal eine Belohnung, der Erzähler wandert weiter, und stattdessen wird auch noch der nächste Gegner stärker. Das gefällt mir vom Mechanismus her nicht unbedingt, auch wenn es dadurch natürlich deutlich herausfordernder wird. Jedenfalls: mit zwei Figuren denke ich, dass man nicht die Möglichkeit hat, den unteren Eingang der Mine, Feld 0, zu verteidigen. Maximal kann man Meres hinschicken, um die eine oder andere Figur daran zu hindern, weiter zu gehen, und den Roten Mond muss man sowieso einsetzen, um die Gors und Skrale einmal an ihrer Bewegung zu hindern.
Jedenfalls, es ist schaffbar, aber man darf sich nicht viele Fehler erlauben und muss Glück mit dem Würfeln haben und am Anfang wissen, was man braucht und darauf hinspielen.

Alles in allem hat mir die Legende nicht so gut gefallen, da man (zumindest mit zwei Figuren) ausschließlich getrieben wird und jeden Tag in Zeitnot gerät und es stark davon abhängt, dass man von Anfang an schon weiß, wer wohin gehen soll und was machen und was bekommen muss und welchen Gegenstand man in die Schatzkammer legt. Im Endeffekt hatte ich sehr viele Entscheidungen zu Beginn falsch getroffen, was das Spiel nicht leichter machte. Schlechte Würfelergebnisse taten ihr übriges. Das ich zum Ende überhaupt noch gekommen bin und die dritte Statue fast besiegt hatte (in der ersten Kampfrunde nahm ich ihr 12 WP weg, leider fielen dann beide halbe Tränke der Hexe und beide Merasteine weg und Hallgard hatte auch einen SP weniger, sodass ich in der zweiten KR selbst mit zwei gewürfelten 6 und dem Einsatz von zwei Sandsäcken der Temm im besten Fall nur noch auf Gleichstand gekommen wäre - und einen weiteren Tag hatte ich eben keine Zeit mehr, da das N-Plättchen durch die Kreaturen auf Feld 0 schon auf K war der Erzähler auf J - und ein Skral und ein Gor wären bei Tagesanbruch zum Baum der Lieder vormarschiert.

Wenn ich die Legende wieder spiele, weiß ich jedenfalls, was man beachten muss und was man nicht braucht (zum Beispiel einen Schild in der Schatzkammer), und ich werde mir überlegen, ob ich es wieder mit zwei Figuren probiere oder der Einfachheit halber mit drei oder vier, was es mMn um einiges leichter macht.

Lieben Gruß, Galaphil
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Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon Moai » 21. März 2019, 20:15

Hallo

Unsere "Taverne des Nordens" hat sich gestern abend mal wieder versammelt und wir haben uns zu viert (Thorn, Chada, Fennah, Forr) an Legende 2 rangetraut. Zum zweiten Mal, muss ich hinzufügen, da wir sie ein paar Wochen zuvor schon einmal gespielt haben. Damals hatten wir als Endgegner Siantari gezogen, und der Kampf gegen sie hat uns nur bedingt gefordert. Dieses Mal kam Shron ins Spiel, und wir waren einstimmig der Meinung, dass die Legende mit ihm deutlich schwerer/komplizierter ist, bzw. mussten wir sehr oft überlegen, wie wir vorgehen sollten. Daher hat die Legende mit Aufbau und Abbau gute 3 Stunden gedauert. Und am Ende haben uns 5 Punkte zum Sieg gefehlt.
Aber der Reihe nach:
Zuerst muss ich auch sagen, dass die Legende auf den ersten Blick etwas überfrachtet wirkt durch das zahlreiche neue Material und die vielen Aufgaben (Kartographie, Floss- und Merasteine, Burg und Lager verteidigen, Arbaks, Shron besiegen). Mit der Zeit aber hatten wir uns mit allem vertraut gemacht und dann war es nicht mehr all zu kompliziert. Glücklicherweise hatten wir recht schnell den +2 und den +3-Merastein vom Floss gesammelt (zwischendurch noch einen 0er-Stein), so dass wir uns ab diesem Zeitpunkt um das Floss nicht mehr kümmern mussten. Beim Kartographieren haben wir ebenfalls Glück gehabt und die Marker meistens so eingewürfelt, dass mindestens zwei, z.T. drei Zeitsteine noch vor ihnen lagen. Und am nächsten Tag musste nur ein Held etwas mehr Stunden einsetzen, um den letzten Marker von der Tagesleiste zu entfernen.
Hier sollte ich erwähnen, dass wir uns diesmal für die schwerere Variante entschieden hatten, demzufolge also vier Orte kartographiert werden mussten. Aber damit sind wir rechtzeitig fertig geworden.

Das Hauptproblem bei der Legende, warum sie auch so lange gedauert hatte, war die Bewegung von Shron. Immerzu mussten wir überlegen, wohin er läuft, welche Kreatur er am darauffolgenden Tag einsammelt usw. Dazu kam auch, dass sehr viele Kreaturen auf dem Spielplan standen. Dagegen waren die Eisplättchen von Siantari richtiggehend entspannend.
Der Endkampf war dann auch noch mal eine große Herausforderung: Dreimal hatten wir uns dafür entschieden, Shrons Bewegung zu verhindern. Dementsprechend lag dann der +5SP-Marker neben der Kreaturenanzeige. Mit dem +1-Merastein, den wir den Kreaturen überließen, hatte Shron von vorneherein 36SP.
Da sich ihm im Laufe der Legende 2 Trolle, 2 Gors und ein Skral angeschlossen hatten, verfügte er im Endkampf über 46SP.

Unsere Gruppe hatte zwei TdH, den +2 und den+3-Merastein, den Knochen-Helm, Forr als Halbskralin automatisch einen Helm und ein 3er und ein 4er-Heilkraut. Dazu kamen die schwarzen Würfel durch die 3 Runenstein, die uns Reka überlassen hat und die +2SP durch die Tulgori.
Ich weiss leider nicht mehr, wieviele Stärkepunkte wir zusammen hatten. Da wir im Großen und Ganzen überdurchschnittlich gut gewürfelt hatten (aber nicht perfekt), konnten wir Shron 15 Willenspunkte abnehmen. Aber damit war der Kampf fast schon zu unseren Ungunsten entschieden, denn in der 2.Kampfrunde standen uns die HK und die Merasteine nicht mehr zur Verfügung, da wir sie in der 1.KR eingesetzt hatten. Und Shron hatte ja durch Meres noch eine "Schwarze Würfel-Unterstützung". In der 2.KR verloren wir jeder einen Willenspunkt durch einen geringeren Kampfwert als Shron. Und dann waren auch beide Hexentränke aufgebraucht. So brauchten wir gar nicht weiter anzutreten.

Fazit: Vielleicht wäre es klüger gewesen, doch noch einmal mit der "normalen" Variante zu spielen, da wir noch nicht wussten, was uns bei Shron erwartet. Aber nichtsdestotrotz hätten wir mit etwas mehr Würfelglück vielleicht sogar den Kampf gewonnen.
Auf jeden Fall waren wir nach der Legende "erschöpft". Sie hat uns sehr gefallen, weil sie viele Neuerungen zu bieten hat, und ist wohl nur in den ersten Partien kompliziert, da man die neuen Mechanismen noch nicht so intus hat. Spätestens nach dem dritten oder vierten Spiel dürften wir uns aber sicherlich besser auskennen, und dann werden wir nicht mehr davon reden, dass es "ziemlich viel auf einmal ist".
Wir freuen uns schon auf "Die Steinernen Drei" und "Die vierte Statue".

Eine Frage bzw. Überlegung hatten wir dann noch:
Wenn ein Held den Takuri(?)-Spiegel einsetzt und sein Feld mit dem einer Kreatur tauscht, darf er dann die Tulgori mitnehmen - sofern sie nicht gerade am Kartographieren sind?
Wir haben uns für ein "Nein" entschieden, da der Zauber ja nur für den Helden gilt. Da wir aber diesbezüglich nirgendwo eine Angabe gefunden haben (auf keiner Karte und nicht im Begleitheft), waren wir uns kurzzeitig nicht sicher.

LG Moai
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Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon Galaphil » 22. März 2019, 04:40

Hallo Moai

Da deckt sich deine Ansicht ziemlich genau mit meiner. ;)
Und ich darf dich gleich vorwarnen, Legende 3 wird noch einmal ein Eckhaus schwieriger werden. :evil:

Zu deiner Frage: Nein, mit dem Spiegel der Tulgori (TAKURISPIEGEL) darfst du keine anderen Figuren, auch nicht Meres, Reka oder die Tulgori, mitnehmen. Auch ich habe das letzens nachgesehen, aber eine eindeutige Antwort auf der Legendenkarte zu den Schätzen gefunden.

Lieben Gruß, Galaphil
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Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon Moai » 22. März 2019, 13:19

Hallo Galaphil
Oha! Wie sich das so anhört, werden wir uns für "Die steinernen Drei" also noch einmal genügend Zeit einplanen müssen.

Ja, das mit dem Spiegel hatten wir wohl überlesen. :oops: Dabei steht es klar und deutlich auf der Legendenkarte.

Vielen Dank für deine Rückmeldung
LG Moai
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Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon Galaphil » 27. März 2019, 08:47

So, gestern die Steinernen Drei zum dritten Mal probiert und im dritten Anlauf hat es endlich geklappt. Keine andere Legende bisher hat so lange gedauert, bis sie endlich gewonnen wurde.

Ich habe es wieder mit Eara (hell), Liphardus (dunkel) und Leander probiert, schon alleine deshalb, weil der zweite Versuch in der Kombi so gewaltig daneben gegangen ist. Und diesmal hab ich Leander und Eara zum nördlichen und Liphardus zum westlichen Eingang geschickt, was deutlich besser war.

Zur Taktik: ich hab diesmal möglichst viele Edelsteine eingesammelt, dafür mit Ausnahme der Statuen keine Kreaturen bekämpft. Und das hat recht gut funktioniert, wobei ich im Nachhinein denke, dass es noch besser gewesen wäre, statt 2 Gors und einen Skral auf Feld 0 entkommen zu lassen, sie einfach zu besiegen, um die Belohnung mitzunehmen. Da die erste Statue auf Feld 42 auftauchte, musste ich sowieso mit allen dort hinunter.
Was mir wieder mal auffiel: zeitlich hat man null Spielraum. Zwischen den Kämpfen mit den Statuen kommt man eigentlich zu nichts, also muss man beim ersten Kampf in Wirklichkeit auch schon die Power für den letzten Kampf haben -Das war bei allen drei Versuchen so.
Dass das Besiegen einer Statue keine Belohnung bringt ist schmerzhaft, aber da man auch nicht zum Einkaufen kommt, letztendlich egal.
Die erste Statue kam wie gesagt auf Feld 42 ins Spiel, dass war die mit der Bonusstärke - die hatte dann auch +7, was aber, da ich ja auch ohne Einkauf sofort die zweite und dritte Statue bekämpfen musste, letztendlich egal war. Meine SP waren: Eara 13, Leander 3 und Liphardus 8 SP. Dazu Hallgard mit 6 SP (den hab ich auch jedes Mal wieder aufgefüllt), die Tulgori mit +2, die beiden Merasteine und zwei mal TdH (Eara und Liphardus). Die Heilkräuter hab ich zum Laufen gebraucht. Da Meres mitkämpfte, kamen die +SP Marken aus dem Spiel.
Die zweite Statue war auf Feld 69, da war nur ein +3WP Marker im Spiel, da ich den Casamatuc für alle einsetzte.
Und sie dritte Statue, am letzten Tag auf Feld 20, da war die -1WP für die 7.Stunde unerheblich. Es dauerte immer einen Tag, um zur 2. (3.) Statue hinzukommen und eine Stunde, um den Kampf zu gewinnen.

Mein Fazit: ich weiß nicht, wie man noch effizienter spielen kann. Sprich, ob man es schafft, irgendwie mit mehr Zeit zum N-Plättchen zu gewinnen. Ich kann es jedenfalls nicht.

Noch eine Frage: Stimmt es, dass man im 2-Spieler-Spiel Holz im Wert von 6, im 3 und 4-Spieler-Spiel aber jeweils im Wert von 10 auf Feld 34 abliefern muss? 6/8/10 hätte ich persönlich logischer gefunden.

Jedenfalls bin ich froh, dass ich diese Legende jetzt auch abhaken kann. Und die Mine und ich, wir werden wohl keine Freunde mehr werden. Zumindest in diesem Leben. :roll:

Lieben Gruß, Galaphil
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Re: Erster Eindruck: Verschollene Legenden "Alte Geister"

Beitragvon Galaphil » 27. März 2019, 08:51

PS: obwohl ich diesmal schon ziemlich schnell war, da ich ja die Legende in den letzten zwei Wochen schon zweimal gespielt hatte, hab ich wieder mit allem drum und dran 2 1/2 Stunden gebraucht. Wie man es in 60 bis 90 Minuten schaffen soll, ist mir ein Rätsel.

Hat das schon mal wer geschafft?
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