Zurück zur Taverne

Projekt: Das Lied des Königs

Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Schlafende Katze » 25. Januar 2019, 21:37

Hallo Troll,

Da kann ich dich beruhigen. Ist alles im Butter :)

Grüßlis
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 26. Januar 2019, 00:48

Auf die Frage Meister Menzels bin ich auch sehr gespannt!

@ Troll:
Danke für die Marktbrücke! Mit Leichtsinnsfehlern war ich schon in der Grundschule ganz gut ;)
zu den Feldzaheln: ich hatte sie ja auf dem Feldzahlenfinder, ok, der hat keine sehr gute Qualität, aber das Ganze dann noch auf eine Legendenkarte komprimiert, ich weiß nicht. Verkleinere mal die Ansicht auf ca. Legendenkartengröße...
Die unterschiedliche Größe der einzelnen Felder macht es auch nicht einfacher, Feld 10 ist ja wirklich sehr klein, im Vergleich zu den anderen. Dazu kämen Auf einem reinen Abbild des Spielplans die Feldzahlen nicht gut genug zur Geltung, denke ich, also müsste man sie doch wieder irgendwie dazu schreiben/deutlicher machen.
Wenn du die Zeit hast (mit der App bist du ja schon durch), kann ich dir gerne meine Rohdaten (PowerPoint) schicken ;) Ich bin für jeden Gegenentwurf offen!
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Schlafende Katze » 26. Januar 2019, 08:57

Wenn es auf einer Legendenkarte zu klein ist, warum nicht auf vier, die man zusammenlegen kann?
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon TroII » 26. Januar 2019, 11:15

Vier Legendenkarten? Ich denke, zwei sollten auf jeden Fall reichen, ansonsten lieber auf ein Extra-Blatt.
@Boggart: Ja, ich denke auch, dass man die Feldzahlen so ähnlich markieren sollte, wie du es getan hast, nur eben mit der Andorkarte inklusive Feldergrenzen als Hintergrund. Zwar müssten dann einige der bunten Feldzahlen-Rechtecke näher zusammengerückt werden, aber ich halte das trotzdem für übersichtlicher, als die Feldzahlen auf leeres Pergament zu schreiben. ;)
Wenn du mir dein eingescanntes Andorbrett und die Feldzahlenmatrix (in bearbeitbar) schickst, kann ich mal versuchen da rumzuspielen. :)
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Schlafende Katze » 26. Januar 2019, 14:21

Ich dachte an vier Karten wegen dem Format der Karte :)
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 27. Januar 2019, 13:58

Hallo liebe Mitstreiter!

Ich habe alle sechs Solo-Testspiele absolviert! Zwei knappe Niederlagen (eine, weil ich was testen wollte), zwei katastrophale Niederlagen, in denen ich auch gut Pech hatte, ein Planungs- und Denkfehlerfiasko und eine gewonnen Legende. Details folgen!

Erstmal hab ich wieder ein paar Änderungen gemacht und auch schon eingearbeitet, hier in Stichpunkten:

- Arbon:
Er braucht nun zwei Pergamente, muss aber keine Willenspunkte mehr abgeben. Dafür kommt für jedes Pergament, das der Skral verlässt, ein Sternchen mehr auf die Tagesleiste. Eventuell kann er da auch jeweils 1 WP verlieren, dazu sind mehr Tests erforderlich. So ist seine Aufgabe etwas schwieriger und er steht trotzdem nicht mit einem Minimum an WP da.

- Fenn:
Er sollte das 2er Geröllplättchen zur Taverne bringen, finde ich. Außerdem sollten die anderen nur negatives auslösen, dann ist auch der 6er ES nicht zu stark.

- Forn:
Er kann Bauern jetzt nur mitbewegen, wenn er schon Rekas Geschenk bekommen hat. Oder vielleicht doch besser, wenn er mindestens 7WP hat? Ist vielleicht schöner und hat Auswirkungen auf die ganze Legende...
"Das Geschenk der Hexe" würde ich spätestens auf D auslösen, aber halt mit dem Vermerk, dass, sollte der Erzähler die Karte auslösen, Fenn kein Gift bekommt, sondern nur die Nebelplättchen neu verteilt werden. Ähnliches würde ich auch bei Kheela machen.
Ich hab Katzes Mechanismus eingearbeitet und außerdem Thorald zu Brandur gesellt.

- Kheela:
Hat ein neues Startfeld bekommen (das alte lag mir zu nah an Orfen) und der vierte Würfel liegt jetzt wahrscheinlicher nicht mehr ganz so ab vom Schuss. Je nach Konstellation der anderen, kann der nun recht attraktiv werden.

- Orfen:
Trolls Variante fest eingebaut. Gefällt mir ganz gut, wenn sie auch sehr heftig ist.



So, das zu den Änderungen, nun zu den Detailberichten:

ARBON
Sein Spiel dauerte eine gute Stunde. Bei den ersten zwei Sonnenaufgängen hatte ich allerdings die Ereigniskarten vergessen...
Die Zwei-Pergament-Variante hat ganz gut geklappt, der Skral lief wirklich bis zum letzten Pergament. Zu leicht ist das nicht mehr. Mit zwei Brunnen und einem HK war er dann aber auch auf 18WP.
Weil ich schnell auf 9SP war (4 vom Anfang + 1 Startgold + Skralgold + Nebel(gold)?), beide Bewahrer zur Hilfe und den TdH hatte, hab ich mich schon früh an den Troll gewagt. Der würfelte aber immer eine 6, hatte nach zwei Kampfrunden zwar nur noch 3WP, aber ohne den TdH war dann nach der dritten KR der Tag vorbei.

Von den Pergamenten konnte ich zwei retten, drei gingen allerdings an die Kreaturen. Den Endgegner würfelte ich aus: Gerader Wurf: Herold, ungerade: Trollfürst. So gabs zum Endkampf (11SP von Arbon + 4SP der Schildzwerge mit 13 WP) den Trollfürst.
Ich hab mir mal erlaubt, keine neue Kreaturen zu setzen, vor allem nicht Trolls vorgeschlagen Trolle. Also hatte der insgesamt 12SP (2 Trolle) und 15WP (3 Pergamente)
15SP 13WP gegen 12SP 15WP
KR1: 4 gegen 4erPasch, Arbon auf 12WP
KR2: 3 gegen 4erPasch, Arbon auf 10WP
KR3: 2 gegen 4erPasch, Arbon auf 7WP
KR4: 2 gegen 3erPasch, Arbon auf 6WP
ÜS: Arbon auf 4WP
KR5: 6 gegen 5, Troll auf 11WP
ÜS: Arbon auf 2WP
KR6: 3 gegen 6, Gleichstand

Damit war der Tag für Arbon gelaufen und der Erzähler wanderte munter auf das nicht sehr hoch gekletterte N-Plättchen. Hätte ich den Troll im WW in Ruhe gelassen, hätte ich mehr Zeit und vor allem einen TdH gehabt. Hätte ich ihn klein gekriegt, hätte ich 3SP mehr gehabt. Also doch recht knapp.
3 Bauern konnte ich retten, es waren aber auch alle 5 Schilde besetzt.

Die Primärziele scheinen ganz gut zu wirken und kostenlose Überstunden hab ich auch nicht gebraucht. Sie hätten geholfen, waren aber wohl nicht nötig.


BRAGOR
Weiter gings mit 1h10min Tarus-Spielen.
Ich hab mich erstmal nur auf die Brücke konzentiert und hatte somit recht schnell eine sehr gute Flöte: die brachte mir jeden Tag mindestens 4WP. Musste sie aber auch, denn die Brunnen zerfielen rasend: Auf C, als Bragors zweite Aufgabe ins Spiel kam, stand der Skral auf Feld 55. Feld 5 bewahrte ich=> Erzähler auf D. Mit der Kreaturenbewegung, die es auf E gab, war Feld 35 nicht mehr zu retten. Und auf G zerstörte mir die Tückekarte den Brunnen auf Feld 45. Witziger Weise bekam ich später dann noch die zwei Ereignisse, die die Brunnen auf 35 und 45 aus dem Spiel nehmen ;)
Als Endgegner bekam ich dann den Schwarzen Herold. Ich hätte gleich los laufen und das Spiel noch auf I beenden können, wollte aber mal gucken, wie der Bewegungsmechanismus so ist. Also machte ich noch zwei Kreaturen platt und hatte dann 11SP und die Zwerge auf Feld 43. 15SP gegen 10!
KR1: 5 gegen 12, Bragor verliert 2WP
KR2: 5 gegen 10, SchH kommt auf Feld 53, der Tag war vorbei und er wandert auf Feld 42.
Dort kämpfte ich dann ohne die Schildzwerge weiter, die mussten ja näher zur Burg.
KR3: 5+TdH gegen 12, Bragor verliert 1WP
KR4: 3+TdH gegen 12, Bragor verliert 5WP
Hab mir dann noch 3SP gekauft, so dass ich auch 14 kam und die Runensteine geholt (hatte ih für den TdH gesammelt liegen gelassen). Der Tag war vorbei, der SchH wandert auf Feld 38.
KR5: 6 gegen 6, der SchH auf Feld 48
KR6: 8 gegen 10, der SchH auf Feld 58
Und da hab ich mir ausgerechnet, dass ich es nicht mehr schaffen kann.
Ich machte trotzdem weiter:
KR7: 12 gegen 6, der SchH auf 68
In der 11. Stunde auf M kam es dann zur
KR8: 12 gegen 8 und der Herold ist verbannt. Halt zu spät.
Der hat halt, als es darauf ankam, nur 12er gewürfelt, sonst hätte es schon klappen können. Und hätte ich gewollt, hätte ich ihn ja auh schon auf I besiegen können, aber was solls.

Mit den Schilden sah es übrigens bestens aus: Alle Bauern gerettet, 4 Schilde besetzt. Also auch hier kein Anlass, an den Überstunden oder den Primärzielen etwas zu ändern.


FENN
In diesem 55Minuten-Spiel hatte ich kreaturentechnisch Pech.
Schon das Einwürfeln des zweiten Fluggors war suboptimal: B.
Also nur ein Tag Zeit, um vom WW zum südlichen Wald zu gelangen: mit 4erHK, Trinkschlauch (auf Feld 18 nebst Fernrohr gekauft) und Überstunden erfolgreich geschafft, daher der Gedanke, dass die anderen Geröllplättchen nur negaiv sein sollten. Das mit dem zurück zur Taverne bringen wäre aber nicht möglich gewesen. Vielleicht sollte ich das doch wieder raus nehmen... Außerdem dachte ich mir, das "Ernten" der ES könnte Zeit kosten. Ich hab mir mal 1Stunde für alle drei genommen, 1Stunde für jeden Stein find ich interessant, aber vielleicht zu heftig...

Auf G brach ich das Ganze dann trotzdem ab. Bis dahin war die Brücke gebaut und ein Fluggor besiegt. Die Ereigniskarten klauten mir einen Bauern, ich hatte nur noch einen Schild frei. Der wäre am nächsten morgen aber sicher weg gewesen, denn es stand ein Gor vor der besetzten Taverne und ein Wardrak am BdL (Primärziel). Hätte ich noch einen der beiden besiegt, hätte ich Reka nicht zum Alten Wehrturm bringen können. Ich glaube nicht, dass mir kostenlose Überstunden etwas geholfen hätten, WP hatte ich genug: Dank dem 6er ES hatte ich 10SP und nahm daher gerne WP als Belohnung.

Aber es war hart: ab B hatte ich zwei Fluggors im Spiel, die regelmäßig Kreatur auf Felder jenseits der 40 beförderten. Das ich, wie auch in den beiden anderen Spielen, die 40er- und die 50er-Tückekarten hatte, machte es auch nicht einfacher.

Ich habe schon länger den Gedanken, Fenns Primärziel zur Taverne zu verlagern, da er doch im westlichen Rietland mehr zu tun hat. Wie sich nun gezeigt hat, herscht im Osten auch ein viel zu starker Kreaturendruck. Ich denke, man sollte mal Bragor mit Primärziel BdL versuchen, dann könnte man beide tauschen.


FORN
Der einzige Sieg nach einer Stunde Spielzeit!
Ich hab das dritte HK mal weg gelassen. Hat mich auch nicht groß gestört, noch auf B (Tag 2) hatte ich alle Zutaten abgegeben und durfte nun die Bauern bewegen. Es macht übrigens sehr viel Spaß, ab einem Tag mit einem Helden drei Brunnen zu leeren. (Hab grad mal noch nachgezählt, man kann mit ihm sogar in 9 Stunden alle Brunnen einmal leeren und trotzdem wurden und werden sie alle frisch aufgefüllt. Der Umweg über Feld 35 rechnet sich aber nicht.) Insgesamt habe ich aber auch, wie auch in den anderen Spielen, viele Trinkschläuche gekauft, zum gegen-den-Strom-Schwimmen.
Auf D wurden dann die NP neu gemischt und ich machte mich auf die zweite Suche nach Reka. Nach 6 aufgedeckten ist mir allerdings aufgefallen, dass ihr NP immer noch neben dem Spielplan liegt. Hab es mit dem verbliebenen neu gemischt...
Auf E besiegte ich dann ganz bewusst den Gor auf Feld 39, so kam der König auf F ins Spiel und der gesamte Weg vom BdL bis zur Burg war Kreaturenfrei! Zweimal würfeln mit je 3 Würfeln (einmal 5, einmal 6) und der König war in der Burg. Wie der neue Mechanismus funktioniert, kann ich also leider nicht sagen.
Als Endgegner bekam ich dann den Schwarzen Herold. Diesmal dachte ich mir, Bragors Missgeschick vermeide ich und beende das Ganze auf I! Mit 13SP und den Schildzwergen kam es zum Showdown:
KR1: 5erPasch gegen 10.
Der Herold auf Feld 75 und damit besiegt!

Ich hatte einen Bauern verloren, aber auch noch ein Schild frei.
Ich bin am Überlegen, ob es nicht doch etwas witzlos ist, den Herold auf I o einfach besiegen zu können. Ein anderes Startfeld? Doch Willenspunkte? Bewegung auch bei verlorenen KR? Oder vielleicht nur auf Feld 65 Willenspunkte? Das könnte vielleicht was sein.

Insgesamt lief das mit Forn sehr gut. Hatte ich Glück? Vielleicht, aber nicht auffällig. Vielleicht sind, zumindest hier, die Nicht-Menschen einfach besser ;)


KHEELA
Drei Viertelstunden Desaster.
Nein, so schlimm war es nicht, der Anfang lief ganz gut (schon mit geänderter Startaufstellung und Würfeln). Ich rettete den Bauern auf 24, holten den Würfel auf 29 und war für Tag zwei bereit, den zweiten Würfel auf 41 zu holen und mit dem Bauern auf Feld 45 dann den dritten zu schnappen. WP abgeben war nicht allzu schlimm, ich war mit den Überstunden auf genau einem, bekam dann über die Würfel 13 zurück und noch drei vom Brunnen. Der Bruderschild kam aber dann auf Feld 26, und da wollte ich eigentlich nicht mehr hin. Also brachte ich die Bauern zum BdL und bekam von den Ereigniskarten am nächsten Morgen eben dort einen Schild geschenkt. Zufall! Mit Vara dann den Skral auf 55 besiegt und angefangen, Lichtplättchen zu sammeln. Die waren aber noch verdeckt, Trolls angedachte Idee, die aufgedeckt zu lassen, las ich erst später wieder und unterstütze sie voll und ganz. Und dann wurde es eng: Wie soll man die Ziele sichern und gleichzeitig die Lichtplättchen bekämpfen? Es wurde zeitlich viel zu eng! Das Vara auch allein kämpfen kann, hilft unterm Strich nicht viel. Kann man die Lichtplättchen auch mit dem Bogen bekämpfen? das könnte ich mir als erleichterung noch gut vorstellen!
Dann hätte ich allerdings den Schild nicht gehabt, um die zwei Feuerplättchen auf H abzuwehren.
Ich kam mit Ach und Krach mit Reka auf Feld 17, da viel mir auf, dass ich nur noch 8WP hatte. Die nächste Ereigniskarte raubte mir die nähsten beiden, die Kreaturen besetzten auh die letzten der 6 Schilde und die Feuerplättchen gaben mir den Rest. Niederlage auf I mit nur 6SP und keinen WP.

Ich weiß nicht, was ihr hätte helfen können. Offene Lichtplättchen hätten mir zwei Stunden gespart, ich hatte einen frischen TdH gekauft (mit dem Großen Weißen Würfel ist der Spitze!) und dann hätte ich, je nach Endgegner, vielelicht sogar eine Chance gehabt, das ganze noch auf I zu beenden.
Vielleicht einfach nur Pech.


ORFEN
Eine gute halbe Stunde, aber definitiv nicht nur Pech!
Ein großer Denkfehler hat dazu geführt, dass ich einen Bauern auf Feld 12 stehen lassen musste, weil er am Morgen von Kreaturen umzingelt war. Und ich hab damit noch Überstunden gemacht. Dann wollte ich noch die anderen Bauern holen, um die Fackel möglichst bald zu bekommen und durchsuchte schonmal den Nebel mit dem Fernrohr nach Reka. Ich konnte sie aber nicht finden, und selbst wenn, hätte ich sie noch nicht mitnehmen können. So war, als ich zur Taverne kam, die Hölle los, und das, obwohl die KP doch recht nett waren. Mit dem Schwarzen Würfel aber dauernd nur 6er zu Würfeln, macht die Sache auch nicht besser.
Ich machte noch einen Versuch, Reka im WW zu finden und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass am BdL nicht noch ein Schild verloren wird, aber als ich zurück kam, war es vorbei. Spätestens als auf G die Kreaturen mit der 30er Tückekarte kamen, war kein Retten mehr. Und Reka? Die lag immer noch im letzten NP auf Feld 9 verborgen.
Ich hatte übrigens nur 4 SP, ich konnte mir für 2SP 10WP nehmen und hab das mal ausgenutzt. Die zwei übrigen Gold (der zweite SP kam vom Nebel) hätte ich vielleicht aber trotzdem in einen Trinkschlauch investieren sollen, wenn ich kämpfte, hatte ich entweder 7 oder 5 SP!

Denk- und Planungsfehler machten es mir also unmöglich, die Legende mit Orfen zu gewinnen.



Abschließend:
Als Solospiel doch eine recht harte Nuss!
Aber im Großen und Ganzen funktioniert es, und wo bleibt der Spaß, wenn man immer gewinnt? Die Primärziele machen sich ganz gut und kostenlose Überstunden kann man ja als "leichter Spielen" anbieten. Die Aufgaben lassen sich lösen, und wenn nicht zu viel Pech dazu kommt, kann man auch gut Gewinnen.
Meine Prinzipielle Tacktick war:
- Am Anfang nicht kämpfen, erst die Aufgaben lösen!
- Heilkräuter wurden viel zum Laufen verwendet, nur Arbon nahm mal WP, im Kampf hab ich sie nie eingesetzt.
- Fernrohr war ein muss, bei allen Helden; Trinkschläuche bekam auch fast jeder mindestens einen.
- Die zweitrangigen Ziele überlies ich vielmals sich selbst, wobei ich vor der Mine doch gerne ausdünnte, da kam man ja auch oft vorbei.


So, das ist jetzt genug geschrieben, für den Moment. Ich bin gespannt, auf eure Fragen und Meinungen! Ich denke, wir sind auf einem guten Weg!

@ Katze:
Darfst du uns sagen, was Micha von dir wollte, oder unterliegt das einer Schweigepflicht?

Zu der Karten-Karte:
4 (oder auch nur zwei) Legendenkarten dafür zu verwenden, ist zwar ein netter Gedanke, aber doch unübesichtlich, denke ich. Da würde ich sie doch lieber zum Ausdrucken auf A4 mitgeben.
@ Troll: einen eingescannten Spielpaln habe ich nicht, nur den Feldzahlenfinder. Aber die Dateien lasse ich dir zukommen, aber nicht jetzt sofort, sorry!

Viele Grüße
Boggart


PS: Dieser Roman wurde nicht nochmal Korrekturgelesen!!
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Schlafende Katze » 27. Januar 2019, 14:57

Hallo Boggart,

Ich habe jetzt nicht deinen kompletten Roman gelesen, aber deine Frage.

Ich werde euch nichts erzählen.

Nur, wenn es absolut notwendig ist (was momentan sicher nicht der Fall ist) und wenn, dann tue ich es nicht hier.

Grüßlis
Die Katze ;)
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 27. Januar 2019, 18:08

Hallo Katze!
Dass das eventuell nichts für die Öffentlichkeit ist, hab ich mir fast gedacht. Neugierig bin ich, aber ich reis mich zusammen und werde nicht weiter nachfragen!


Hallo ALLE!

Natürlich gibts noch einen Nachtrag zu meinem Berichtroman:
- Alle Sachen, die so zusätzlich bei Sonnenaufgang geschehen sollen, lassen sich bisher ganz gut vor den Kreaturenbewegungen machen. Betrifft Bragor und Orfen, wenn ichs richtig im Kopf habe. Also ein Markierungsring für beide Helden. Sollte bei anderen Helden noch etwas dazu kommen, sollten wir uns bemühen, das gleichzeitig auszulösen. Ich arbeite den Punkt noch in die Datei ein!
- Bis I finde ich die Kreaturendichte gut. Um Feld 35 wird es vielleicht ein bischen eng, aber ansonsten ausgewogen. Die Tückekarten sind aber echt hart, liefern sie die Kreaturen zum Teil doch quasi vor die Haustür. Kann einem alles versauen, muss es aber nicht!
- Ab I ist es dann aber etwas dünn, darum finde ich Trolls Vorschlag, bei den Endgegnern noch neue Kreaturen auf den Plan zu bringen, gut. Nur finde ich Trolle beim Trollfürsten etwas hart, vor allem für Einzelspieler. Wobei man das ja mit der Spielerzahl variieren könnte: 1Sp=0Troll; 2-3Sp=1Troll; 4-5Sp=2Trolle; 6Sp=3Trolle oder so.
- Außerdem könnte man noch die Gefahr für Bragors Brunnen erhöhen, wenn er im Ausgleich dazu einen reparieren kann. Ich dachte da an einen Wardrak auf Feld 1 auf H. Der Brunnen auf Feld 5 ist der einzige, der nur einer einzigen Bedrohung ausgesetzt ist, und das ist ein Gor.

So, das wars dann aber wieder, bis mir noch was einfällt!

Herzliche Grüße
Boggart
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon TroII » 27. Januar 2019, 19:06

@Boggart: Prinzipiell genügt schon der Feldzahlenfinder und deine Matrix, man kann die Feldzahlen ja einfach drüberlegen (damit die Farben stimmen) und die Pfeile ergänzen.
So, und jetzt wird ein Testspiel mit Forn und Kheela gestartet. Die werden wohl gerade am ehesten benötigt. ;)

EDIT: Was sind eigentlich die neuen Würfelfelder?
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 28. Januar 2019, 18:05

Hallo Troll!

Neuer Startaufbau Kheela:
Kheela auf Feld 27.
Die Würfle auf 7, 27, 36 und 43 plus Würfelwert.
Liegen immer noch zum Großteil neben dem Fluss, sogar noch wahrscheinlicher als zuvor. Und eben gerne auch mal näher als ein Würfel auf 7+2, vor allem, wenn ein Würfel auf 36+5 liegt ;)
Wenns nicht schön ist, Bescheid geben!


Zur Karte:
Vielleicht kann man auch zur Matrix noch einfach ein paar einfache Zeichnungen / Farben dazu packen. Also die Narne in blau, die Wälder in grün, das Gebirge grau...
Ich glaub, ich weiß, was ich heute noch mach ;)

Gruß
Boggart
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