Zurück zur Taverne

Projekt: Das Lied des Königs

Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Schlafende Katze » 20. Januar 2019, 15:41

Hallo zusammen,

Ich melde mich auch mal wieder zu Wort.

Ich komme aktuell nicht zu Testspielen, aber ich kann mich an die Storytexte setzen, wenn da Bedarf besteht.

Ich finde zu Forn eine Kombination aus beiden Ideen ganz hübsch.
Quasi eine Aufgabe im Traum und das Freundschaften schließen eben sehr zögerlich und zurückhaltend/skeptisch. Das Vertrauen einer Kreatur, die ihr ganzes Leben nur Zurückweisung erfahren hat, muss man sich erst verdienen.

Ich würde sagen, als Halbskral sollte Form die Sprache von Anfang an beherrschen. Das macht die Sache und Interaktionen deutlich einfacher.

Grüßlis und ein schönes Wochenende!
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 20. Januar 2019, 19:27

Ich finde auch, dass es viel interessanter wäre, von Forns Anfängen zu berichten, aber gerade für die Interaktion mit anderen Helden und den Bauern wäre es einfacher, diese nur als Vorgeschichte zu verwenden.
Für die Freundschaften hatte ich mir eh gedacht, dass Forn mehr WP haben muss als der andere Held. Ich würde definitiv sagen MEHR und nicht GLEICH VIELE! Bei den Bauern hatte ich mit dem Gedanken gespielt, dass er sie erst mitbewegen darf, wenn die erste Aufgabe erfüllt ist, dass kommt mir aber etwas hart vor für den Fall, dass er es nicht schafft, weil die Gegenstände und Reka viel zu weit verstreut liegen. Da steht er dann allein mit nur drei Schilden da... Statt dessen könnte man auch da sagen, dass er mindestens 7WP haben muss. Dann muss man sich entscheiden: entweder die SF nutzen und schnell sein oder sich ausbremsen lassen und Bauern retten ;)

Wenn sich ein schöner und logischer Spielmechanismus finden lässt, wäre ich dafür, Forns Anfänge zu erzählen, aber derzeit habe ich dazu keine Idee. Einen Instinkt gesteuerten Helden, mit den man noch was machen kann? Wäre dann sowas wie Drukil als Bär in der zweiten WP-Spalte, oder?

Generell fände ich es aber schön, wenn man so schöne Storytexte wie bei Forn hat, auf diese auch zu verweisen. Vielleicht macht es uns das auch leichter, uns von dem Gedanken zu trennen, diese Story erzählen zu wollen.


Zu Orfen:
Was das Ganze etwas langweilig gemacht hat, war, dass alle Kreaturen, die auf dem Weg zur Taverne waren, über den Brunnen auf Feld 35 wollten. Da ich mich bemühte, den Brunnen möglichst lange für Bragor zu schützen, kam erst sehr spät etwas an die Taverne heran. Andere Wege zur Taverne beginnen auf Feld 2 und 3, vielleicht wäre es darüber schöner. Vielleicht liest sich den Vorschlag, Troll, aber auch komplizierter, als er wirklich ist.
Sollte ich am WE bis zu Orfen kommen (hatte mir vorgenommen, alphabethisch vorzugehen), werde ich deine Variante mal testen! Oder halt, wenn ich das nächste Mal Orfen spiele ;)
Beim erneuten Lesen und abgleichen mit dem Spielplan scheint es doch recht interessant zu werden!
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Schlafende Katze » 20. Januar 2019, 21:41

Sodele, die Katze hat sich heute Abend mal Zeit genommen und sich die Karten alle mal durchgelesen. Dabei sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen. Ich fange einfach mal mit den Helden an, weil dass das war, was ich mir zuerst aufgeschrieben habe.

Zu Forn: Mit Nachrichten im Traum lässt sich so ziemlich alles erklären ;) Im Verlauf der Legende findet Forn dann heraus, dass die Stimme, die er im Traum vernimmt, von Reka ist. (Ich höre eine Stimme! :D )

Das sind nur so ein paar Überlegungen, die mir durch den Kopf dabei gegangen sind, als jemand, der die letzte Zeit nicht wirklich tief im Projekt drin war. Also bitte nicht böse sein!

Arbon Karte A:
- Skral mit Sternchen markieren für die Übersicht
- den Satz mit den Willenspunkten abgeben sollte man evtl. umschreiben. Beim ersten Mal lesen ist nicht ganz klar, was passiert, wenn Arbon die WP nicht abgeben kann. Das kann man, denke ich, über umstellen des Satzes lösen.
- Die Pergamente: wirklich alle Pergamente benutzen? Das 17er Pergament erscheint mir ziemluch böse. Wo soll Arbon denn so viele WP hernehmen direkt am Anfang der Legende?

Bragor Karte A:
- muss Bragor außenrum laufen, um auf die Felder 16 und 48 zu kommen, oder kann Bragor von bspw. Feld 16 den ersten Speer rüberschleudern auf Feld 48 (1 Stunde) und dann quasi an dem Seil durch den Fluss waten, auf der anderen Seite befestigen, zurückschleudern und nochmal durch den Fluss (2. Stunde) und dann ist die Brücke fertig.
Gerade fällt mir beim schreiben auf, dass ich geblickt habe, wie es gemeint ist. ^^

Bragor Karte C:
-evtl. ein Sternchen über den Gor legen oder den Markierungsring?

Fenn Karte A:
-würde ich den letzten Satz im Storytext umschreiben. Wenn Fenn öfter in Andor ist, wird er das Rietland vermutlich kennen. :)
Quasi: Also machte sich Fenn auf den Weg durch das Rietland

Fenn - Fluggornest:
-Wie viele Stunden benötigt Fenn für den Brückenbau?
- Wie viel Holz benötigt Fenn für die Brücke?

Forn 2. Aufgabe:
- Da Forn ein Halbskral ist und ihn die Bewohner Andors nicht schätzen, finde ich es fragwürdig, wieso ausgerechnet ein Halbskral Brandur zur Burg zurückbegleiten soll, ohne von dessen Leibgarde besiegt zu werden. Meine Idee hierzu ist, dass Forn die Kreaturen ablenken kann und so den Weg für Brandur frei macht. Meine Idee hierzu ist ähnlich, wie der beschriebene Mechanismus, nur läuft nicht Brandur zu Forn, sondern die Kreatur.

Forn würfelt mit einem Heldenwürfel. König Brandur wird daraufhin die Anzahl an Feldern in Pfeilrichtung bewegt, die der Augenzahl des Würfelwurfes entsprechen. Steht eine Kreatur auf dem Weg König Brandurs benachbart zu Forn, so wird diese ZU FORN HIN abgelenkt, BEVOR der König bewegt wird.
Ausnahmeregel: die Kreatur greift sofort den Halbskral an. Dieser muss es schaffen, die Kampfkraft (SP + Würfel) in der ersten Runde zu überbieten. Dann bleibt diese Kreatur AUF FORNS FELD stehen. Ansonsten wird die Kreatur entlang der Pfeile ein Feld weiter gesetzt.
Storytext dazu: Eines Nachts hörte der Halbskral im Traum eine Stimme. "König Brandur muss auf schnellstem Wege in die Burg. Doch Kreaturen versperren den kürzesten Pfad. Hilf ihm!"
Verwirrt erwachte Forn aus diesem Traum. Diese Stimme hatte er nun schon mehrfach vernommen. Er wusste, dass des Königs Gefolge es nie in Betracht ziehen würde, einem Halbskral zu folgen. Aber er konnte die Kreaturen zumindest ablenken. Diese hatten einen unglaublichen Hass auf die Bewohner von Andor und Forn als nur eine halbe Kreatur sahen sie als einen ihrer Feinde an. Kaum stieß eine Kreatur, von den dunkeln Kräften gelenkt auf Forn, kam es zum Kampf.
Forn hatte gewonnen. Die Kreatur zog den Schwanz ein und trollte sich. (Kreatur entlang des Pfeils versetzen)





Dann allgemein hab ich nicht verstanden, warum die Verwendung der entsprechenden Kreaturenanzeige bei 5-6 Spielern ein Problem für Orfen sein soll? Kann mir das einer von euch erklären? O:)

Zu den allgemeinen Legendenkarte:

Karte H:
Gibt es Nachteile, wenn keine Freundschaften geschlossen werden und wenn ja, welche?

Karte L:
evtl Storytext umformulieren: Es ist nicht klar, welche Schlacht gemein ist und von welchen Helden die Rede ist. Das taucht auf einmal so aus dem Nichts auf.

Um die Bewegungen der Kreaturen zu den neuen Zielen zu erklären, kann auch einfach das Bild, auf dem du Boggart die Pfeile eingezeichnet hast auf eine Extrakarte gedruckt werden. Dann ist es Idiotensicher ;)

Ich glaube, ganz am Anfang wird auch noch erklärt, dass man die Ereigniskarten für die neuen Helden verwenden kann. Dies trifft NICHT(!) auf die Karte von Arbon zu (Die Gunst des Bewahrers Melkart). Diese Karte müsste man aussortieren.
Geschichtlich handelt diese Ereigniskarte davon, die Gunst Melkarts wieder zu erlangen, nachdem Arbon aus dem schwarzen Archiv geworfen wurde. Da dies aber erst am Ende DIESER Legende passiert, macht die Karte geschichtlich keinen Sinn!!!

So, das waren zumindest mal die Ideen, die mir so für den ersten Moment eingefallen sind. Für die Storytexte muss ich mich die Tage mal dransetzen. Durch das, dass ich momentan nicht zu Hause bin und kein Andorbrett zur Verfügung habe, kann ich leider keine Testspiele machen... Wie gesagt, Storytexte kann ich schreiben ^^

Grüßlis
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 21. Januar 2019, 09:11

Hallo Katze!
Schön, dass du dich so ausführlich meldest. Ich geh mal der Reihe nach durch.

Schlafende Katze hat geschrieben:Arbon Karte A:
- Skral mit Sternchen markieren für die Übersicht
- den Satz mit den Willenspunkten abgeben sollte man evtl. umschreiben. Beim ersten Mal lesen ist nicht ganz klar, was passiert, wenn Arbon die WP nicht abgeben kann. Das kann man, denke ich, über umstellen des Satzes lösen.
- Die Pergamente: wirklich alle Pergamente benutzen? Das 17er Pergament erscheint mir ziemluch böse. Wo soll Arbon denn so viele WP hernehmen direkt am Anfang der Legende?

-Da der Skral auf den Pergamenten steht, ist das Sternchen mMn nicht unbedingt nötig. Bei meinem Testspiel waren gerade am Anfang die Sternchen eher Mangelware. De facto kann man das aber als Spieler auch selbst entscheiden...
- Den Satz guck ich mir bei Gelegenheit nochmal an. Ich hatte eh eine Idee, wie man die Aufgabe etwas schwerer gestalten könnte, so dass er dann auch nicht die WP abgeben müsste: Einfach zwei Pergamente einsammeln! Außerdem gilt es immer erst das Pergament zu aktivieren und erst wenn dies abgeschlossen ist, passieren ander Dinge, wie zB Brunnen und Nebel. Sollte er dadurch am Anfang die 7 oder die 8 verpassen und dann ein paar Fehlversuche haben, rennt der Skral rasant weiter! Ich werd das am WE mal so testen, vielleicht auch mehrfach.
- Klar, das 17er wird er nicht auslösen können, dafür gibts dann ein Sternchen mehr auf der Leiste. Ich würds erstmal drin lassen, er muss die Aufgabe ja nicht immer schaffen ;)

Bragor Karte A:
- muss Bragor außenrum laufen, um auf die Felder 16 und 48 zu kommen, oder kann Bragor von bspw. Feld 16 den ersten Speer rüberschleudern auf Feld 48 (1 Stunde) und dann quasi an dem Seil durch den Fluss waten, auf der anderen Seite befestigen, zurückschleudern und nochmal durch den Fluss (2. Stunde) und dann ist die Brücke fertig.
Gerade fällt mir beim schreiben auf, dass ich geblickt habe, wie es gemeint ist. ^^

Ja, er muss außen rum. Ich denke, dass ist eine der Laufintensivsten Aufgaben, vor allem, wenn er dann auch noch die Flöte holen will. Vielleicht sollte er einen Trinkschlauch extra bekommen?

Bragor Karte C:
-evtl. ein Sternchen über den Gor legen oder den Markierungsring?

Mir ist nicht klar, wie du das meinst... Ah, für den WP-Tribut bei zerstörten Brunnen? Ja, keine schlechte Idee!

Fenn Karte A:
-würde ich den letzten Satz im Storytext umschreiben. Wenn Fenn öfter in Andor ist, wird er das Rietland vermutlich kennen. :)
Quasi: Also machte sich Fenn auf den Weg durch das Rietland

Ich dachte mir, er ist zwar öfter am Baum der Lieder, ging aber noch nie darüber hinaus, von dem her wäre es schon ein Erkunden. Könnte man noch deutlicher machen, da hast du recht. In dem Fall aber eine Kleinigkeit, denke ich.

Fenn - Fluggornest:
-Wie viele Stunden benötigt Fenn für den Brückenbau?
- Wie viel Holz benötigt Fenn für die Brücke?

Über Stunden hab ich mir noch nie Gedanken gemacht, aber du hast recht. Holz braucht er im Wert von 6, das hast du wahrscheinlich überlesen.

Forn 2. Aufgabe:
- Da Forn ein Halbskral ist und ihn die Bewohner Andors nicht schätzen, finde ich es fragwürdig, wieso ausgerechnet ein Halbskral Brandur zur Burg zurückbegleiten soll, ohne von dessen Leibgarde besiegt zu werden. Meine Idee hierzu ist, dass Forn die Kreaturen ablenken kann und so den Weg für Brandur frei macht. Meine Idee hierzu ist ähnlich, wie der beschriebene Mechanismus, nur läuft nicht Brandur zu Forn, sondern die Kreatur.

Interessante Idee!
Ich dachte es mir so, dass er, wenn Bragor dabei ist, auch die Taubrücke verwenden könnte, aber das war von der Story her schon immer etwas holprig ;)
De Facto ist es so mit eine Troll auf 38 auch sicherer, dass er es beim Solospiel schafft.
Falls Forn den Kampf verliert, meinst du aber entlang der Neuen Weg und nicht der Pfeile, oder?
Und ich würde Forn auch weiterhin mit allen ihm derzeit zur Verfügung stehenden Würfeln würfeln lassen (auch Päsche addieren?), so dass er sich entscheiden kann, ob Brandur wirklich die 6 Felder zieht und damit über zwei Kreaturen, oder vielleicht doch nur die 2 nutzt.
Ähm, und was machen wir, wenn zwei Kreaturen auf dem Weg und benachbart zu Forn stehen? ZB Kreaturen auf 42 und 44, Forn auf 43. Dürfen in diesem Fall zwei Kreaturen auf einem Feld stehen? Mit Fenns Fluggors kann sich so eine Situation schnell mal ergeben.
Was haltet ihr eigentlich von der Idee, dem König noch einen Tross dazu zu geben und Thorald mitmarschieren zu lassen, inklusive seiner +4SP. Wobei der natürlich auf 6 stehen bleiben müsste. Oder sollen wir den Ritter als Verstärkung für Solopartien bereit halten? Naja, werd ich ja am WE sehen, ob das nötig ist.
Im Ausgleich dazu könnte man die Schildzwerge nur auf ein beliebiges einstelliges Feld marschieren lassen. Spart evtl. Willenspunkte...

Dann allgemein hab ich nicht verstanden, warum die Verwendung der entsprechenden Kreaturenanzeige bei 5-6 Spielern ein Problem für Orfen sein soll? Kann mir das einer von euch erklären? O:)

Das war für meinen Vorschlag, wenn Orfen die Kreatur versetzen will, wozu er allein kämpfen musste. Da ich mit jeder Sekunde, die ich weiter drüber nach denk, mehr und mehr für Trolls Vorschlag bin, ist das irrelevant.

Karte H:
Gibt es Nachteile, wenn keine Freundschaften geschlossen werden und wenn ja, welche?

Noch nicht. Man kann halt den kleinen Bonus nicht mehr bekommen und bis I können nicht befreundete nicht gemeinsam kämpfen etc.
Wie sieht es eigentlich aus: Nehmen wir die Freundschaftskarten als Spielvariante oder als festen Bestandteil der Legende? Die Boni sind wirklich nicht groß und bei 6 Spielern (keinen Falken gekauft) hatte ich keinerlei Nachteil dadurch. Bei drei Spielern könnte es hingegen schon deutlich schwerer werden...
Mir ist übrigens ein neuer Name dafür eingefallen: "Neue Freunde"! "Freundschaftskarten" fand ich als Name nie so toll ;)

Karte L:
evtl Storytext umformulieren: Es ist nicht klar, welche Schlacht gemein ist und von welchen Helden die Rede ist. Das taucht auf einmal so aus dem Nichts auf.

Ich hab mal noch die Rietburg mit rein gebracht, das machts vielleicht deutlicher. Ansonsten ist das ja ein guter Anreiz, den Roman zu lesen ;) Helden ist vielleicht wirklich irreführend, denn es waren ja nie Helden an der Schlacht vor den Toren beteiligt...
Ist, wenn ich mich nicht irre, übrigens dein Text!

Um die Bewegungen der Kreaturen zu den neuen Zielen zu erklären, kann auch einfach das Bild, auf dem du Boggart die Pfeile eingezeichnet hast auf eine Extrakarte gedruckt werden. Dann ist es Idiotensicher ;)

Gute Idee, das ist dann nur ziemlich klein... aber das kriegen wir hin, hab schon eine Idee!

Ich glaube, ganz am Anfang wird auch noch erklärt, dass man die Ereigniskarten für die neuen Helden verwenden kann. Dies trifft NICHT(!) auf die Karte von Arbon zu (Die Gunst des Bewahrers Melkart). Diese Karte müsste man aussortieren.
Geschichtlich handelt diese Ereigniskarte davon, die Gunst Melkarts wieder zu erlangen, nachdem Arbon aus dem schwarzen Archiv geworfen wurde. Da dies aber erst am Ende DIESER Legende passiert, macht die Karte geschichtlich keinen Sinn!!!

Die Idee mit den Ereignissen für die neuen Helden kam mir spontan. Soo genau hab ich mir die dann nicht angeschaut, aber du hast recht. Könnte man aber auch so als Minierweiterung parat halten wie Koram oder den TT, die zwar storytechnisch nicht passen, aber vielleicht ganz nett sind.

Wie gesagt, Storytexte kann ich schreiben ^^

Ich freu mich drauf! Viel Spaß dabei ;)

Gruß
Boggart
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Schlafende Katze » 21. Januar 2019, 18:11

Der Trunkene Troll kann ja storyunabhängig durch das Rietland torkeln ;)

Die Idee mit dem Trinkschlauch für Bragor finde ich gut.
Genau, das Sternchen auf dem Vor für den WP-Verlust.

Zu Forn: ich dachte entlang des Pfeils des neuen Feldes ;)
Dass da auch mehrere Kreaturen benachbart stehen können, hab ich übersehen.
Ich hätte gedacht, nur die, die direkt in Brandurs Weg stehen greifen Forn an. Die anderen ignorieren ihn.
Wenn trotzdem der Fall eintritt, dann legt Form auch mit beiden an. Wobei auch gilt: Kreatur verliert: bleibt stehen
Kreatur gewinnt: zieht weiter.
Bei mehreren Kreaturen stehen zunächst alle auf Forns Feld, bis die Kämpfe entschieden sind. Danach werden sie entsprechend Wort gestellt.
Am Schluss sollte daraus eine sich nicht überspringende Kette ergeben mit jeweils einer Kreatur pro Feld.
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 23. Januar 2019, 14:50

Klingt machbar, wird getestet, wenn ich dazu komm!
Nur ganz kurz der Ablauf:
- Es wird mit durch Würfeln bestimmt, wie weit der König zieht / ob eine Kreatur zu Forn zieht.
- Dann kämpft Forn (kostet keine Zeit und keine WP, die Kreatur bleibt aber unbedingt im Spiel, auch wenn sie unter 0 WP sinken würde).
- Die Kreatur wird evtl. ein Feld versetzt.
- Der König zieht auf das Zielfeld.

Ich bin für diese Reihenfolge, denn sollte der König vor dem Kampf ziehen, wäre es möglich, zB einen Troll von Feld 39 auf 40 zu locken, der König zieht vorbei, Forn verliert, der Troll zieht wieder auf 40. In der oben genannten Variante wäre Forn aus dem Spiel, da der König am Troll auf 40 scheitert.

Vielleicht ist das so zu schwer, aber das werden die Tests zeigen.



Dann nochwas zu Orfen in Kombination mit Forn: Ich hätt Forn jetzt das dritte HK mit einwürfeln lassen, um seine 1. Aufgabe etwas zu erleichtern oder weniger Glücksabhängig zu machen (von dreien ist eher mal eines nicht ganz aus der Welt. Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber bei mir lanen Eingewürfelte Ggst gerne auf 15 oder 26 ;) ).
Bei Orfens KP könnte das HK nun aber auch so ins Spiel kommen...
Müsste man mal gucken, wer von beiden hat es nötiger, wobei bei Orfen wohl alle positiven Effekte der KPs wegfallen würden. Dann wäre es positiv genug, dass es keine Kreatur ist...



Und noch was zu Bragor (den schaff ich am WE bestimmt zu testen!):
Wenn ich es richtig im Blick habe, sind nach momentarer Kreaturenaufstellung spätestens am Morgen nach C (wenn bis C ein Tag vergangen ist) alle Brunnen aus dem Spiel. Das finde ich schon sehr heftig, vor allem bei so einer Laufaufgabe wie der Brücke. Ich hab mir überlegt, man könnte ihm auf B vielleicht noch ein 2er Holz auf die Burg legen, mit dem er einmalig einen Brunnen reparieren kann.

Meinungen zu diesen Punkten?

Abschließend fände ich es mal gut zu testen, ob die Legende auch zu schaffen ist, wenn die ersten Aufgaben nicht erfüllt werden. Das fände ich nämlich nicht wichtig, aber das hat noch Zeit.

Gruß
Boggart


PS: Sorry, es artet aus!
Ich hab noch was vergessen zu erwähnen:
Nachdem mir bei meinem Testspiel eine komplette Tückekarte direkt ind den BdL gelaufen war, habe ich mir gedacht, die "generelle Einsetzregel" auf die ursprünglichen Pfeile zu beziehen. Mit Kreaturenplättchen und Fluggors kann es doch recht häufig vorkommen, dass eine Kreatur sehr nahe an eines unserer Ziele wandert, näher, als es das gewöhnlich täte.
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 25. Januar 2019, 11:21

Hallo ihr Lieben!
Ich hab mich mal ein bisschen mit Photoshop herum geärgert und dabei kam heraus:
- ein Prototyp für die Legendenkarten (die Rauten oben in den Ecken und der Legendenname). Für die Heldenkarten hätte ich mir dann noch gedacht, dass man in die eine Ecke das Bild des jeweiligen Helden packt, muss aber nicht.
- eine Matrix, fertig für die Legendenkarten, die unsere neuen Pfeile anzeigt. Nicht mehr maßstabsgetreu und ein paar Felder wurden auch ganz gewaltig verschoben, aber man sieht ganz gut, wohin die Kreaturen laufen sollen, finde ich zumindest.

Hier der Link für beides!

Bitte um eine kurze Stellungsnahme ;)
zB ob ich die Pfeile und Felder für die Taverne nicht vielleicht doch besser in BLaU machen sollte...

Gruß
Boggart
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Michael Menzel » 25. Januar 2019, 14:00

Hallo Schlafende Katze,

es wäre großartig, wenn Du mich mal über die info@legenden-von-andor.de Mail-Adresse anschreiben könntest. Ich habe eine Frage zu eurem "Lied des Königs" Projekts.


Vielen Dank und viele Grüße
Micha
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Schlafende Katze » 25. Januar 2019, 18:21

Hallo Micha,

Mail ist geschrieben. Ich bin gespannt, wie ich dir helfen kann!

Grüßlis
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon TroII » 25. Januar 2019, 21:17

Oh, der MMeister persönlich meldet sich zu Wort. Hoffentlich haben wir nichts angestellt! :o
@Boggart: Die Rauten in den Legendenkartenecken finde ich echt t(r)oll!
Was die Feldzahlen angeht: Warum hast du die Pfeile nicht einfach auf eine verkleinerte Andorkarte (mit eingezeichneten Feldern) gemalt? Zu wenig Platz, zu unübersichtlich? An sich käme mir das einfacher und deutlicher vor... :roll:
Die Brücke zwischen östlichem und westlichem Rietland heißt übrigens Marktbrücke. ;)
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