Ah ja.
Interessante Spekulationen.
Also über das ganze Jahr 2020 gesehen war wohl Gaia-Project bei mir am öftesten am Tisch. Harry Potter - Kampf um Howarts hat zwar am Ende dominiert, aber die letzten 6 Wochen zählen ja nicht.
Im Frühjahr hatte ich sehr viel Everdell gespielt, sicher mehr als Andor. Und wäre nicht HP, würde ich wohl jetzt auch viel mehr Everdell spielen.
Dank der Skype-Runde hab ich doch im ersten Frühjahrs-Lockdown, und dann noch als Solo-Testrunden für Boggart, den Butterbrotbären und die Schlafende Katze, etliche Andorrunden gespielt.
Knapp dahinter kommen (gefühlt) Flügelschlag, Switch&Signal und mit der Prinzessin Andor Junior und Bayala-Das magische Elfenabenteuer.
Und ein bisschen Befreiung der Rietburg am Anfang des Jahres.
Sonst kann ich mich noch an ein paar Runden 'Ein Fest für Odin' erinnern und dann wird es schon etwas zappenduster (ok, so ein paar Kleinkinder-Brettspiele mit der Tochter, aber das fällt für mich nicht so richtig unter spielen).
Wegen dem Lockdown und der Tatsache, dass es kaum möglich war, andere Leute zu treffen, sind deshalb hauptsächlich Spiele am Tisch gelandet, die man sehr gut alleine spielen kann. Oder eben via Skype. Und ein paar ganz wenige Spiele mit meiner Frau, die nicht so gerne spielt.
So viel zu meiner persönlichen Jahresliste.
PS: ach ja, bei mir ist Andor schon seit 2014 im Spieleregal.

PPS: ach ja, die Katze hat recht, den Herrn der Träume hab ich auch noch gespielt (und Dreamscape auch ~ 3 mal), ABER um es auf eine Topposition zu bringen braucht man Mitspieler, alleine macht es eben keinen Spaß. Und in der Skype-Runde haben wir nur 2 Geschichten gespielt, dann ist der Butterbrotbär verschollen, und mit der Prinzessin hab ich immerhin schon die ersten 3 Geschichten fertig gespielt und wir haben am Sonntag 3 (von 5) Seiten der 4. Geschichte gespielt, bis sie die Konzentration verloren hat. Ich hab das Spiel aber quasi gespeichert und wir können beim nächsten mal direkt fortsetzen mit der 4. Seite!