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Paldor (Entwicklung)

Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon Steppenechse111777 » 25. Juni 2023, 14:42

Ich berichte mal vom momentanen Stand dessen Spielplans

Ich hab noch nicht wirklich angefangen, sondern lediglich schonmal angefangen ein paar Bäume zu zeichnen.
Auch die Nachtmoore habe ich schon mal angefangen. Da es sich ja um ein Sumpfgebiet handelt habe ich mehrere Moore gezeichnet. (3 Stück) Sie enthalten auch einoderandere Trockenstelken (Magonamia...)

Jetzt ist jedoch erstmal die wichtigste Frage: Wer lebt auf Magonamia?
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Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon Dagain » 25. Juni 2023, 15:57

Wie wäre es mit Magonamiden, kleine Feuer-erdgeister, die auf der Insel herumtollen und ansich Nichts Böses im Sinn haben, aber die Helden versehentlich verbrennen können?
Nur so als Vorschlag, da du ja eh noch nach neuen Mechaniken suchst.
LG Dagain
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Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon loro » 26. Juni 2023, 17:22

Ich habe eine kleine Entstehungsstory zu paldor geschrieben. Ich hoffe sie gefällt euch ;)
Dateianhänge
Paldor.odt
(6.65 KiB) 5077-mal heruntergeladen
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Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon Qurunatobra213 » 27. Juni 2023, 06:06

So langsam wird aus einem schönen sumpfigen Land ein Herr der Ringe Schlachtfeld. :lol:
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Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon loro » 27. Juni 2023, 14:39

Joa :|
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Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon Steppenechse111777 » 27. Juni 2023, 14:53

Geht es nur mir so, oder könnt auch ihr anderen die Seite nicht öffben :|

Wie wäre es wenn du so lieb wärst loro den Inhalt hier hin zu kopieren, oder kurz zu schreiben worum es in der Entstehungsstory geht. :)
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Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon Steppenechse111777 » 27. Juni 2023, 14:58

Dagain hat geschrieben:Wie wäre es mit Magonamiden, kleine Feuer-erdgeister, die auf der Insel herumtollen und ansich Nichts Böses im Sinn haben, aber die Helden versehentlich verbrennen können?
Nur so als Vorschlag, da du ja eh noch nach neuen Mechaniken suchst.
LG Dagain


Ich dachte mehr so an erfahrene Wesen und keine Feuerkleinkinder( :lol: ), aber es ist ja ein gemeinschafts Projekt. Also würde ich sagen müssen wir mal zusammenentscheiden welches Volk das wird.

Vielleicht sind es ja weise Feuergeister die seit 7 Generationen sehr launisch geworden sind und die Paldori manchmal mit Absicht etwas verbrennen wollen, aber wie gesagt finde ich Feuer(ob -geister oder -Wardracks) nicht so passend.
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Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon Dagain » 27. Juni 2023, 15:24

loro hat geschrieben:

Paldor
Wer in den toten Mooren starb konnte nichts dagegen tun, denn das schlammige, stinkende Wasser zog alle nach unten, die versuchten sich durch das hohe Moorschilf nach Osten zu kämpfen. Einige der toten Seelen gelangten in einen Wald nördlich des Moores. Bis Heute spuken sie dort und geben keine Ruhe. Einige wollten nach dem Tot Menschen helfen, die drohten in den Gewässern des Moors zu versinken andere rächten sich an Menschen, die ihnen nichts getan hatten. Sie waren einfach bösartig. Leute, die es schafften nach Westen zu kommen, waren dort schon so erschöpft, dass sie nicht mehr weiter gehen konnten und sich im Westen ansiedelten. Dort entstand nach und nach das Volk der Paldori. Nach ihnen wurde später die gesamte Landschaft benannt. Paldor. Immer mehr Menschen kamen von Andor in das graue Gebirge wurden dort von Skeletten verjagt und gelangten dann nach Paldor. Die nachkommenden Menschen wurden nicht zu den Paldori gelassen und mussten sich vor der Siedlung niederlassen. Sie wurden zu Anglern und angelten den Sumpfwels um ihn bei den Paldori gegen andere Dinge zu tauschen. Mit diesem Handel bekamen die vorher armen Fischern immer mehr besitz und konnten einige Paldori dazu zwingen ein Teil des Sumpfs trocken zu legen. Hier entstand die Insel Magonamia. Doch das war den Fischern noch nicht genug und sie wollten mehr. Sie schlossen sich zusammen und belagerten das Dorf der Paldori. Nach zehn Jahren konnten die Paldori nicht mehr standhalten, weil in der eigenen Stadt kein Essen mehr war und die Bevölkerung an Hunger und Durst leiden musste. Also schickten sie eine 100 Mann Arme gegen die macht der Fischer, welcher sie viele Jahre gegen den Fisch auch Waffen getauscht hatten und die wurden jetzt gegen sie eingesetzt. Viele Händler mussten sich sehr geärgert haben, denn sie hatten den Fischern diese Waffen überhaupt gegeben. Es war ein bitterer Krieg und viele Menschen vielen in der Schlacht um das kleine Dorf der Paldori. Der Krieg musste mindestens 40 Jahre gedauert haben denn in den Archiven der Paldori, die Heute noch leben, finden wir Schriften, die über mehrere Generationen von diesem Krieg erzählten.
Lange Zeit behielten die Fischer die Oberhand, doch dann erkämpfte sich ein Bauernmädchen an die Spitze der Paldori. Mithilfe dieses Mädchens konnten die Paldori die Fischer schließlich besiegen und die Fischer mussten sich wieder auf die Insel Magonamia zurückziehen. Nach dem Krieg erbauten die Paldori einen Turm um die Insel der Fischer im Blick behalten zu können. Doch nach 200 Jahren eroberte eine große sehr böse Seele eines im Moor ertrunkenen den Turm und spukt dort bis heute. Viele Jahre herrschte Frieden im Land Paldor doch bald wurde die Ruhe im Land gestört. Ein gewaltiger Fels brach von der Westseite des grauen Gebirges ab und fiel in das karge Moorland. Einige Fischerhäuser wurden durch den großen Felsen zerstört und auch Menschen kamen ums Leben. Übrig blieb eine sehr glatte und schwer zu überwindende Fels Wand, die heute die graue Wand heißt. Durch diese Wand blieb das Volk der Fischer und das Volk der Paldori lange geschützt bis sich ein noch nie dagewesener Fluch über die Fischer auf der Insel Magonamia legte. Die Fischer dort wurden erbarmungslos verbrannt und in kleine Feuerwesen verwandelt, die dazu verdammt waren ihr gesamtes Leben über die Insel zu springen und nichts dagegen zu tun. Der Fluch soll der legende nach noch Heute auf der Insel liegen. Einige Fischer waren darauf hin froh, dass sie nicht auf Magonamia lebten, sondern sich am Rand des Moores angesiedelt hatten. Besonders ein Fischer hatte sich eine sehr große Hütte gebaut und gab immer damit an das „er angefangen hätte nicht von Magonamia zu fischen, sondern sich am Rand des Moores anzusiedeln. Doch einige Seelen aus dem Wald der tausend Seelen legte sich auf seinen sonst so heiteren Geist und er lockte böse Geschöpfe heran die bis Heute die Völker in Paldor jagen.
Hier beginnt unsere Geschichte, denn jetzt kamen Halden, die das Land von all dem bösen befreien wollten und vor allem nach der bösen Seele suchten, die den Fluch auf Magonamia legte.

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@Steppenechse, er hatte es als odt hochgeladen. Solche Dokumente kannst du über das Handy nicht öffnen, nur über einen Rechner und selbst dann, nur wenn du MS Word oder Open Office hast.

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Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon loro » 27. Juni 2023, 15:37

Danke
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Re: Paldor (Entwicklung)

Beitragvon Steppenechse111777 » 27. Juni 2023, 16:08

Dagain hat geschrieben:
loro hat geschrieben:

Paldor
Wer in den toten Mooren starb konnte nichts dagegen tun, denn das schlammige, stinkende Wasser zog alle nach unten, die versuchten sich durch das hohe Moorschilf nach Osten zu kämpfen. Einige der toten Seelen gelangten in einen Wald nördlich des Moores. Bis Heute spuken sie dort und geben keine Ruhe. Einige wollten nach dem Tot Menschen helfen, die drohten in den Gewässern des Moors zu versinken andere rächten sich an Menschen, die ihnen nichts getan hatten. Sie waren einfach bösartig. Leute, die es schafften nach Westen zu kommen, waren dort schon so erschöpft, dass sie nicht mehr weiter gehen konnten und sich im Westen ansiedelten. Dort entstand nach und nach das Volk der Paldori. Nach ihnen wurde später die gesamte Landschaft benannt. Paldor. Immer mehr Menschen kamen von Andor in das graue Gebirge wurden dort von Skeletten verjagt und gelangten dann nach Paldor. Die nachkommenden Menschen wurden nicht zu den Paldori gelassen und mussten sich vor der Siedlung niederlassen. Sie wurden zu Anglern und angelten den Sumpfwels um ihn bei den Paldori gegen andere Dinge zu tauschen. Mit diesem Handel bekamen die vorher armen Fischern immer mehr besitz und konnten einige Paldori dazu zwingen ein Teil des Sumpfs trocken zu legen. Hier entstand die Insel Magonamia. Doch das war den Fischern noch nicht genug und sie wollten mehr. Sie schlossen sich zusammen und belagerten das Dorf der Paldori. Nach zehn Jahren konnten die Paldori nicht mehr standhalten, weil in der eigenen Stadt kein Essen mehr war und die Bevölkerung an Hunger und Durst leiden musste. Also schickten sie eine 100 Mann Arme gegen die macht der Fischer, welcher sie viele Jahre gegen den Fisch auch Waffen getauscht hatten und die wurden jetzt gegen sie eingesetzt. Viele Händler mussten sich sehr geärgert haben, denn sie hatten den Fischern diese Waffen überhaupt gegeben. Es war ein bitterer Krieg und viele Menschen vielen in der Schlacht um das kleine Dorf der Paldori. Der Krieg musste mindestens 40 Jahre gedauert haben denn in den Archiven der Paldori, die Heute noch leben, finden wir Schriften, die über mehrere Generationen von diesem Krieg erzählten.
Lange Zeit behielten die Fischer die Oberhand, doch dann erkämpfte sich ein Bauernmädchen an die Spitze der Paldori. Mithilfe dieses Mädchens konnten die Paldori die Fischer schließlich besiegen und die Fischer mussten sich wieder auf die Insel Magonamia zurückziehen. Nach dem Krieg erbauten die Paldori einen Turm um die Insel der Fischer im Blick behalten zu können. Doch nach 200 Jahren eroberte eine große sehr böse Seele eines im Moor ertrunkenen den Turm und spukt dort bis heute. Viele Jahre herrschte Frieden im Land Paldor doch bald wurde die Ruhe im Land gestört. Ein gewaltiger Fels brach von der Westseite des grauen Gebirges ab und fiel in das karge Moorland. Einige Fischerhäuser wurden durch den großen Felsen zerstört und auch Menschen kamen ums Leben. Übrig blieb eine sehr glatte und schwer zu überwindende Fels Wand, die heute die graue Wand heißt. Durch diese Wand blieb das Volk der Fischer und das Volk der Paldori lange geschützt bis sich ein noch nie dagewesener Fluch über die Fischer auf der Insel Magonamia legte. Die Fischer dort wurden erbarmungslos verbrannt und in kleine Feuerwesen verwandelt, die dazu verdammt waren ihr gesamtes Leben über die Insel zu springen und nichts dagegen zu tun. Der Fluch soll der legende nach noch Heute auf der Insel liegen. Einige Fischer waren darauf hin froh, dass sie nicht auf Magonamia lebten, sondern sich am Rand des Moores angesiedelt hatten. Besonders ein Fischer hatte sich eine sehr große Hütte gebaut und gab immer damit an das „er angefangen hätte nicht von Magonamia zu fischen, sondern sich am Rand des Moores anzusiedeln. Doch einige Seelen aus dem Wald der tausend Seelen legte sich auf seinen sonst so heiteren Geist und er lockte böse Geschöpfe heran die bis Heute die Völker in Paldor jagen.
Hier beginnt unsere Geschichte, denn jetzt kamen Halden, die das Land von all dem bösen befreien wollten und vor allem nach der bösen Seele suchten, die den Fluch auf Magonamia legte.

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Erstmal: Danke Dagain

So loro, jetzt zu deinem Text, Ich fand ihn genial, bis auf ein paar Kleinigkeiten.

Ich wusste gar nicht wie gut du Geschichten erzählen kannst :). Ich bin sehr beeindruckt

Was ich noch anzumerken habe: Den Krieg zwischen Paldori und Fischern finde ich gut, aber hatten wir nicht eigentlich gemeint das das TOTE LAND von Krahdern besiedelt wurde und der TOTE Turm ein Spähpunkt der Krahder war?
Wegen mir können wir das so machen wie du es geschrieben hast. Ich würde die Krahder trotzdem einbauen, da ihr Einfluss ja auch das Land im Osten veränderte.
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