Hallo Galaphil,
Gleich so vieles auf das ich antworten möchte

- da gehe ich mal der Reihe nach durch:
Zum Aufwand: Großes Lob und Dankeschön an dich, Galaphil! Der Aufwand war tatsächlich recht groß (Vorlesen sämtlicher Karten, teils wiederholte Erklärungungen für uns verpeilte Spiel-Neulinge

, etc.) Ich für meinen Teil habe ja zumindest versucht, die Fähigekiten der Gegenstände und Verbündeten, die ich in meinem Deck habe, zu notieren, aber spätestens bei den (anfangs) vielen neuen Gegenständen in der Auslage wurde es schnell schwer auf dem Laufenden zu bleiben. Ich denke aber, dass sich dasnach einigen Runden/Jahren etwas legt und nur noch die jeweils in diesem Jahr neuen Karten erklärt werden müssen
Obwohl ich erst in Jahr 2 dazugestoßen bin, kam ich gut mit und fand man konnte doch recht schnell ins Spiel hineinfinden!
Galaphil hat geschrieben:Und ich glaube, so soll es auch sein, oder?
Prinzipiell hast du Recht, aber was diesem Deckbuilder im Vergleich zu anderen Deckbuilder ein Stück weit fehlt, ist die Möglichkeit im Spielverlauf schwächere (Anfangs-)Karten aussortieren zu können und somit die Züge, in denen man eine sich super ergänzende, starke Hand hat, anzahlsmäßig zu erhöhen. Vlt kommt das in den späteren Jahren aber auch noch, die kenne ich schließlich noch nicht. Das macht das Spiel nicht zwangsweise weniger gut, verlangsamt aber das Spielgeschehen doch etwas (in den ersten Jahren wahrscheinlich noch nicht so spürbar, wie in den späteren).
Galaphil hat geschrieben:Mir hat es jedenfalls großen Spaß gemacht und an dieser Stelle noch mal ein herzliches Hallo an das Echo, mit dem ich gestern das erste mal zusammen spielen konnte.
Mir hat es auch großen Spaß gemacht und ich war überrascht davon, wie gut sich HP als Kartenspiel bzw. Deckbuilder im digitalen Raum umsetzen ließ. Das man dabei kooperativ spielt, ist natürlich von großem Vorteil.
Galaphil hat geschrieben: Und ich entschuldige mich gleich ein bisschen, aber ich gebe ehrlich zu, ich gehöre beim Spielen zu dem Menschenschlag, der zu 100% fokussiert ist, weil ich sonst den roten Faden verliere, und darum war ich gestern ein bisschen wenig sozial.
Ach, das habe überhaupt nicht als "wenig sozial" aufgefasst. Erstens ist es nicht selbstverständlich, dass man als später Hinzustoßender gleich so freudig aufgenommen und eingeführt wird

und zweitens glaube ich ehrlich gesagt, dass ein bisschen Fokus und Geradlinigkeit in einer virtuellen Spielerunde gar nicht schaden kann, sonst wird es doch schnell konfus oder unübersichtlich.
Wir hatten ja auch so schon unsere Momente. *STOP!STOP!STOP!Timeout!* @Katze
Es ergibt sich sicherlich auch nochmal etwas mehr zu quatschen und sich optisch kennenzulernen
Ganz liebe Grüße vom Echo
