Nach langem Kartenstudium hab ich noch eine weitere Alternative gefunden:
Var 1: Kar geht nicht nach 110, sondern gleich nach 104 und holt den Kompass. Wenn ein Gor drunter liegt, könnte man auch mit dem Schiff in einer Stunde zu Hilfe eilen und wäre trotzdem noch schneller, nachdem man den Wind gedreht hat.
Var 2: theoretisch könnte man auch ganz ohne Kompass auskommen, wenn man am Steg von Werftheim einen zweiten Mast baut. Dazu könnte Naraven für 2 Stunden das Schiff an den Steg legen, wir bauen den zweiten Mast, und Kirr fährt für 2 Stunden aufs Wrackplättchen. Dann versetzt Stinner das Schiff zum Nerax und lädt zum Kampf ein (das wäre für Kirr die 6.Stunde, oder? D.h., er hätte +2 im Kampf - oder Kirr pausiert und Naraven verwendet einen seiner Tränke) und nach dem Kampf, der hoffentlich nur eine Stunde dauert, könnte Naraven (oder dann Kirr) das Schiff für eine Stunde an den Strand lenken. Stinner hätte dann, wenn ich richtig rechne, erst 5 Stunden verbraucht und könnte nicht nur aussteigen, sondern auch gleich zum Brunnen gehen UND danach nach 91 (und hätte sogar einen WP mehr, obwohl er schon weiter steht).
Wir hätten dann zwar die ganzen Schneeplättchen nicht aufgedeckt, wären aber, wie geschrieben, relativ unabhängig von den Winden durch den zweiten Mast.
LG Galaphil
PS: es heißt übrigens Streifenmarder, nicht Streifenmader.
