Aćh bläst in ihre Flöte und gibt Turr ein Signal. Dann macht sie ihre Flöte wieder sauber, tauscht sie beim Händler gegen ein Fernrohr und geht zu den Grehon:
Der Zielmarker hat logischerweise keinen Haken. Wenn er einen hätte, würde ein neuer Gor erscheinen.
Der Held betrat die große Höhle der Grehon. Ein heiliger Ort. Doch vermochte er es nicht, die wenigen Mitglieder dieses Stammes vor der Ewigen Kälte zu schützen. Inmitten der Höhle gewahrte der Held einen starken Krieger. Zu Eis erstarrt, das blanke Schwert noch immer in seiner gefrorenen Hand.
„Das ist Arpex", tönte eine Stimme aus einer dunklen Ecke. „Unser Stammeshäuptling." Ein Mann, gehüllt in dicke Felle, trat hervor. Auch er war offensichtlich ein Krieger der Grehon. „Arpex wollte sich auf die Suche nach ihr machen, ehe ihn die Kälte zu Eis erstarren ließ."Auf die Suche nach wem?", fragte der Held. Nach dieser Yetohe. Sie kam hin und wieder hierher. Sie waren ein Paar, denke ich." Plötzlich hallte ein tiefes Knurren durch die Höhle. Dann bewegte sich ein großer Schemen. Die Myrk! Dieses elende Wesen, das den Helden schon früher begegnet war. Mit langen Sätzen sprang das Biest ins Freie. Was hatte das zu bedeuten? Was hatte die Myrk hier in der Höhle zu suchen?