
Das hier war geplant als eine Kollaborative Geschichte. Das bedeutet, das jeder frei ist, weiterzuschreiben wie und wo er möchte. (In gewissen Rahmen.) Also: Wenn jemand Nocturi ins Spiel bringt, muss er sich nicht wundern, wenn sie plötzlich ganz anders werden, als er dachte. Wenn jemand einen großen Plan erstellt, wie die Story weitergeht, muss er sich nicht wundern, wenn stattdessen alles ganz anders kommt.
Natürlich macht das viele Dinge unmöglich: Irgendwelche gut vorbereiteten Plottwists (dafür gibt es jede Menge gar nicht vorbereitete), eine ausgereifte Charakterentwicklung, ein kontinuierlicher Spannungsbogen, ...
Aber das eben ist der Reiz dieses Formats: Die Geschichte macht, was sie will, und alle können sich überraschen lassen.
Insofern @Merrik: Es bringt in diesem Format nicht viel, sich "zu den Hintergründen schon so mittel viel aus[zudenken]". Wenn du deine Ideen so umsetzen willst, dann empfehle ich das separate Schreiben einer eigenen Geschichte, in der dir niemand anderes reinpfuscht. (Und wenn du Ideen von WW verwenden willst, vorher noch nach Erlaubnis fragen.)
Und um die letzte Frage noch zu klären: Wenn jemand jetzt die Ideen eines anderen aufgreift, dann denke ich, darf dieser andere durchaus sagen: Bitte lass meine Ideen in Frieden. Oder er darf selbst versuchen, sie in die "richtige" Richtung zu lenken. Oder er guckt einfach, was die anderen so daraus machen.
Ich würde es also den jeweiligen Erfindern freistellen, Wörter und Namen wie Zywall, Yelaos etc. wegzulassen/zu ersetzen. Wenn es in Ordnung ist, dass wir sie verwenden, um so besser - aber dann kann es immer passieren, dass Zywall plötzlich südlich von Krahd im Lavameer liegt, oder dass Yelaos an einem verschluckten Hühnchenknochen erstickt.

Un zu guter Letzt: Ich bin natürlich nicht in der Position, einfach Vorgaben zu machen, nach welchen Regeln wir hier weiterschreiben. Wenn also jemand massive Probleme mit meinen beiden Vorschlägen:
1. Alles ist erlaubt. Niemand hat die komplette Kontrolle über einzelne Figuren oder Handlungsstränge.
2. Wenn die Ideen eines anderen von außerhalb der Tavernengeschichte aufgegriffen werden, hat dieser das Recht, ein Veto einzulegen. Tut er das nicht, gibt es aber keine Garantie, dass die Geschichte hier mit seinen Ideen übereinstimmt.
hat, dann lässt sich da natürlich drüber reden. Im Interesse einer schnellen Klärung aber bitte nur dann.

Gruß, Troll