Oh eine feurige Feder in Flammen? Ein magisches M?
Wo für das stehen mag?
Feuer im Land des ewigen Eises? Gebündelte Kräfte? Ewiges Leben? Schönheit? Eine Kraft die sich erneut aus der Asche erhebt? Dunkle Magie?
Das riecht ja schon fast nach Hadria! Oder vielleicht sehnen wir uns auch alle nur nach dem Land der Magie, welches weitweg verlfucht unter einen eisigen Decke sich wehnt. Ein bisschen ironisch, jetzt, da hier zu Lande das Eis schmilzt und es endlich Frühling wird...
Und doch schwebt das wohl größte Fragezeichen in der Andortriologie über Earas Abenteuer in Hadria und der Unterwelt.
Die Erzählung ist halt einfach zu reizend, um sie nicht zu erzählen.
Ob das genug Indizien sind, um einfach blind darauf zu spekulieren? Ich denke nicht. Eine brennende Phönixfeder (vermutlich) und ein speziell aussehendes "M", das kann alles bedeuten. Aber von den unerzählten Geschichten liegt diese halt am meisten auf der Hand...