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Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Taverne

Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Taverne

Beitragvon Gilda » 20. Oktober 2020, 10:43

Werte Andori,

ihr werdet es nicht glauben, aber kürzlich waren Andreas Kälber und Christoph Kling bei mir in der Taverne, da konnte ich nicht umhin, mir ein wenig von ihrem andorischen Schaffen berichten zu lassen …

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Gilda: Herzlich willkommen, werte Recken von Andor, in der Taverne! Ihr seht ein wenig erschöpft aus. Das wird sich bald ändern; nach einer ordentlichen Portion Drachenbohnen und ein, zwei Bechern Met, werdet ihr sicherlich in der Lage sein, mir eure Geschichte(n) zu erzählen. Vor wenigen Tagen war Michael bei mir und deutete bereits an, dass zwei Recken kommen und mir von … verschollenen Legenden erzählen werden …

Andreas, Christoph, ihr habt die Taverne 2015 bzw. 2016 zum ersten Mal betreten. Hattet ihr die „Legenden von Andor“ schon 2013 als Kennerspiel-Preisträger auf euren Spieltischen, wie seid ihr auf das Spiel gestoßen? Oder anders: Wie lief eure andorische Erweckung ab?

Andreas Kälber: Tatsächlich hatte ich bereits 2013 das Spiel ins Auge gefasst. Allerdings war da gerade mein Sohn geboren und die Zeit fürs gemeinsame Spielen schwand auf ein Minimum. Wenn abends Ruhe einkehrte, war meine Frau froh einfach auf dem Sofa zu sitzen ohne sich in ein neues Spiel einlesen zu müssen.
2014 bekam mein Bruder das Grundspiel zu Weihnachten und wir testeten es gemeinsam aus. Ab dem Moment war es um mich geschehen und ich war von diesem kooperativen Spiel restlos begeistert. Natürlich musste ich sofort ein eigenes Exemplar haben. Dabei stellte ich fest, dass man Andor auch ganz toll solo spielen kann ;-). Von da an war Andor ein fester Bestandteil meiner Freizeit. Ich verpasste keine Ankündigung im Forum, fuhr jedes Jahr treu zur „Spiel“ nach Essen, um ein paar Promo-Karten zu erhaschen und freute mich über die Möglichkeiten nach Stuttgart zu fahren, um „Die dunklen Helden“ zu testen oder „Tavernenparty“ zu feiern.

Christoph Kling: Ich bin bis auf ein paar Tage exakt ein Jahr nach Tapta zum ersten Mal über deine Schwelle getreten. Dabei hätte es tatsächlich fast zeitgleich mit ihm gemeinsam geschehen können. Ich hatte mir nämlich schon 2015 überlegt, mir Andor zum Geburtstag zu wünschen. Damals wurde es dann allerdings noch ein anderes Spiel. 2016 durfte ich dann das neue Spiel „Die Legenden von Andor“ auspacken. Noch am selben Tag wurden die ersten Legenden erprobt und ich war sofort begeistert. Dann hat es nur noch 5 Tage gedauert, bis ich auf die Taverne aufmerksam wurde und ich die vielen tollen Arbeiten der anderen Andori entdecken durfte. Schnell bin ich immer tiefer eingetaucht, habe mir alle möglichen Mini-Erweiterungen und Bonus-Legenden besorgt und bin auch relativ schnell zu Inspirationen für meine ersten Fan-Legenden gekommen.

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Gilda: Ihr gehört zu den meistgesehenen Besuchern der Taverne; ihr habt schon viel gepostet und sicherlich auch schon die eine oder andere Fan-Legende veröffentlicht. Sind die „Düsteren Zeiten“ eine Weiterentwicklung eurer Legenden oder handelt es sich um ein eigenständiges Projekt, welches bei einem Treffen auf einer Messe, auf dem Andor-Jubiläum oder einem anderen konspirativen Treffen ersonnen wurde?

Andreas Kälber: Die „Düsteren Zeiten“ sind komplett losgelöst von meinen Fan-Legenden. Obwohl ich zugeben muss, dass man natürlich ein stückweit seinen eigenen Stil hat und der sich sicher nicht ganz verstecken lässt.
Ein großer Unterschied zwischen den Fan-Legenden und der offiziellen Erweiterung besteht darin, dass man neues Material relativ frei einbauen kann. Dafür ist man wiederum in der Anzahl der Karten begrenzt (ein Teufelskreis *gg*). Somit unterscheidet es sich allein durch den äußeren Rahmen von einer Fan-Legende. Die Idee für das Thema entstand tatsächlich in Essen bei einem Treffen mit Micha, Chris und Wolfgang. Wobei damals der Titel „Düstere Zeiten“ noch gar nicht feststand. Dieser kristallisierte sich erst später heraus.

Christoph Kling: Wir haben beide unsere ganz eigenen Fan-Legenden geschrieben. Für viele weitere existieren mehr oder weniger konkrete Ideen. Das Finale meiner Narren-Trilogie beispielsweise lässt leider schon eine Weile auf sich warten, da die Düsteren Zeiten dazwischenkamen. Diese sind inhaltlich völlig unabhängig von unseren Fan-Legenden.
Andy und ich haben uns im März 2018 nach unserem ersten offiziellen Treffen mit Micha auf der „Spiel doch!“ in Duisburg in meinem Hotelzimmer getroffen und eine Partie Andor gespielt. Anschließend ging das offene Brainstorming los. Verschiedene Ideen wurden gesammelt, verworfen und überarbeitet. Recht schnell hatten wir uns auf ein grobes Überthema und ein paar konkretere Ideen geeinigt, die sich bis in die finale Erweiterung gehalten haben.

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Gilda: Wie kam es ganz konkret zu der Idee, die „Düsteren Zeiten“ als Andor-Erweiterung offiziell zu veröffentlichen? Hattet ihr die Idee, eure Geschichten dem Kosmos-Verlag anzubieten oder waren es finstere Machenschaften, in die euch Michael und die Andor-Redaktion hineinzog?

Andreas Kälber: Es war tatsächlich so, dass Micha uns 2018 nach Duisburg zur „Spiel doch!“ einlud. Dort trafen Chris und ich ein erstes Mal aufeinander und lernten uns kennen. Micha fragte uns bei diesem Treffen, ob wir es uns vorstellen könnten in die Fußstapfen von Doro und Matthias zu treten und die „Verschollenen Legenden“ fortzuführen. Wir waren natürlich mega happy und sagten ihm sofort zu. Dann stellte er uns Wolfgang (den Andor-Redakteur) als neue Autoren vor. War schon ein erhabenes Gefühl *smile*. Danach begannen Chris und ich uns Gedanken zu machen. Wir überlegten wo wir mit den „Verschollenen Legenden“ ansetzten wollten. Micha war es wichtig, uns möglichst gar nicht in unserer Kreativität einzuschränken, daher gab es erst mal keine Vorgaben.
Jeder brachte seine Ideen mit und nach und nach formte sich eine Story. Diese sollte dann in drei Legenden erzählt werden.
Mir war es wichtig, dass mindestens eine Legende in der Mine spielt, da ich das Gefühl habe, dass diese Seite des Spielplans oft zu kurz kommt. Chris war einverstanden und so begann dort unsere Geschichte.
Wir wollten mit der Box eine völlig neue Story erzählen. Unser Ziel war es einen Spannungsbogen zu erzeugen, der in der ersten Legende beginnt und erst ganz am Ende der dritten Legende aufgelöst wird. Und ich denke, genau das ist uns gelungen.

Christoph Kling: Meine erste physische Begegnung mit Micha, Andy und anderen Andori hatte ich damals auf dem Testspiel-Event für die „Dunklen Helden“. (Hat die Dunkelheit vielleicht hier schon das Schicksal in den Fingern gehalten?) Das Feedback der Testspieler wurde damals sehr ernst genommen und berücksichtigt. So gesehen waren alle Anwesenden schon irgendwie Mit-Autoren.
Auf der 5-Jahre-Jubiläumsfeier im KOSMOS-Shop in Stuttgart begegneten wir uns erneut. Auch hier nahm sich Micha Zeit, um mit jedem ins Gespräch zu kommen und den Menschen hinter dem Pseudonym kennenzulernen. Dabei fragte er mich ganz beiläufig 1-2 Fragen zu meinen bisherigen Fan-Legenden. Anschließend wurden Doro und Mjölnir offiziell als Autoren der „Alten Geister“ angekündigt.
Einige Wochen später erhielt ich eine E-Mail von Micha. Er bat mich, einen Prototypen-Endgegner für den Sternenschild-Wettbewerb zu erstellen. Ich fragte mich zunächst: Wie kommt er denn ausgerechnet auf mich? Michas Wunsch war etwas, das es bisher noch nicht in Andor gegeben hatte; also erdachte ich den Erdwurm.
Ein paar Wochen später kam wieder eine Mail. Neben den Gewinnern des Wettbewerbs wurden auch Andy und ich auf die Messe nach Duisburg eingeladen – zum Dank für unsere Beiträge im Forum, hieß es. Als wir beide uns im März dann dort trafen, wussten wir beide nicht so recht, wie wir dann nun dazu gekommen waren. Micha lud uns abends zum Essen ein. Bis dahin schlenderten wir zu zweit durch die Halle und spielten das eine oder andere Spiel. Beim Rätseln über den Grund der Essenseinladung witzelten wir darüber, ob wir womöglich Doros und Mjölnirs Nachfolger werden sollten. Doch wir hielten das eigentlich für unrealistisch.
Während des Essens bot Micha uns dann offiziell an, die nächste Fortsetzung für Andor zu schreiben. Dabei versicherte er uns auch, völlig frei zu sein und wirklich unsere eigenen Ideen umsetzen zu dürfen. Wir schauten uns an und uns beiden war klar, dass wir das Angebot annehmen würden und von nun an waren wir Kollegen.

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Gilda: Vor den „Düsteren Zeiten“gab es die erste Erweiterung „Alte Geister“ von Doro & Mjölnir aus dem Forum. Schließt ihr in irgendeiner Weise an diese Erweiterung an, gab es vielleicht gar eine Zusammenarbeit im Vorfeld?

Andreas Kälber: Story-technisch sind die „Düsteren Zeiten“ komplett losgelöst von den „Alten Geistern“. Natürlich spielen beide in Andor und in Cavern, aber das ist auch schon alles. Den ersten Kontakt mit Doro und Matthias hatten wir 2019 auf der „Spiel“ in Essen. Es war für uns sehr hilfreich mit ihnen über ihre Erfahrungen zu sprechen und wir freuten uns, beide als Testspieler gewinnen zu können. Gerade Matthias hat sehr viel Erfahrung mit dem Schreiben von Legenden und sein Feedback war extrem hilfreich.

Christoph Kling: In spielmechanischer Hinsicht haben wir uns ein bisschen an Doros und Mjölnirs Aufbau der Legenden orientiert, da uns dieser sinnvoll erschien.
Inhaltlich sind unsere Geschichten jedoch unabhängig voneinander. Wir erzählen über unsere drei (+ Bonus) Legenden hinweg eine zusammenhängende Geschichte. Von Anfang an führt die Erzählung über unterschiedliche Stationen bis hin zur großen Auflösung.
Für alle, die sich schonmal in die Geschichte einfinden wollen, gibt es unsere Hintergrundtexte. Darin ist auch die ein oder andere Anspielung auf Inhalte der „Alten Geister“. So wird hoffentlich ersichtlich, wie das gesamte Universum zusammenhängt.
Doro und Mjölnir waren für uns auch sehr große Hilfen. Wir haben ihnen unsere Legenden zum Testen geschickt und von ihnen konstruktives Feedback erhalten. Auf der SPIEL in Essen haben wir uns ausgetauscht und konnten so auch von ihren Erfahrungen als Autoren profitieren.


Gilda: Ihr berichtet uns von Verschollenen Legenden, von Düsteren Zeiten, da denke ich als relativ unerfahrene einfache Tavernenwirtin natürlich an finstere Magie und schreckliche Monstrositäten. Könnt ihr, natürlich ohne zu viel zu verraten (*zwinker*), ein wenig andeuten, auf was sich unsere andorischen Recken da einlassen, wenn sie sich in dieses Abenteuer stürzen?

Andreas Kälber: Natürlich liebe Gilda, dir verraten wir gerne ein wenig mehr. Der Titel ist Programm: Es wird düster! Die Helden starten direkt in den dunklen Gängen Caverns und am Ende von Legende drei, stehen sie wieder in einem düster dunklen Gang.

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Wenn das mal nicht Schicksal ist. Spaß beiseite.
Bei unseren Gesprächen stellten Chris und ich fest, dass es vier Gaben der Andori und vier Gaben des Nordens in Andor gibt, aber keine einzige Zwergengabe. Daher freut es uns, dass Kram als Fürst der Schildzwerge den Helden nun ein paar großartige Gegenstände gegeben hat; jede für sich einzigartig.
Daneben gibt es seit jeher verborgene Tunnel und geheime Durchgänge in Cavern. Ein paar von ihnen werden die Helden erkunden und auf neue Weise nutzen können.
In puncto Spielmechanik haben wir einige Neuerungen eingeführt:
Eine Besonderheit ist zum Beispiel die „Schwerer Spielen“-Mechanik. Die Spieler müssen diese Entscheidung nicht mehr zu Beginn der Legende treffen, sondern können im Spielverlauf immer wieder aufs Neue überlegen, ob sie es schwerer haben möchten oder ob es bereits schwer genug ist. So ist immer wieder eine Nachjustierung des Schwierigkeitsgrades möglich. Für die erfahrenen Andori hier stellt sich diese Frage natürlich nicht. *smile*
Ein weiterer Punkt ist die zweite Legende. Sie ist absolut episch: 39 Legendenkarten! Sie beinhaltet dabei sechs unterschiedliche Handlungsstränge und das Besondere ist, nicht der Würfel entscheidet, sondern die Helden selbst. Die Spieler haben die Möglichkeit ihren Weg zu wählen, bis sich dann schließlich ihr Schicksal offenbart. Am Ende treffen sie auf einen von drei mächtigen Widersachern, über die wir bereits einiges gehört haben bzw. noch hören werden.
Aber bevor ich dir jetzt doch zu viel verrate, liebe Gilda, hülle ich mich ab jetzt in Schweigen und genieße meinen Met.

Christoph Kling: Wie du richtig vermutest, werden verschiedene dunkle Mächte eine Rolle spielen. Die Helden werden zum Beispiel gezwungen sein, in finsterer Nacht zu agieren, in der die Kreaturen aktiv sind. Neben diesem wird es weitere neue Mechanismen geben, die auch außerhalb der Düsteren Zeiten zum Einsatz kommen können.
Einige Figuren, die wir in anderen Legenden bereits kennenlernen durften, erhalten in den „Düsteren Zeiten“ eine größere Rolle und wir erfahren etwas über ihre Hintergrundgeschichte.


Gilda: Das sind ja wahrhaft düstere, aber auch sehr spannende Zeiten, die da auf uns zukommen!
Vielen Dank für dieses spannende und interessante Gespräch!!

Und damit dieser Abend nicht zu düster endet, spendiere ich euch zum Nachtisch noch einen leckeren Höhlenschleim! ;-)
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Re: Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Tavern

Beitragvon AB von dem Andorwiki » 20. Oktober 2020, 10:51

Danke! Für das Spannende Interview
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Re: Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Tavern

Beitragvon Towa » 20. Oktober 2020, 14:46

Vielen Dank für das Interview!
Ist mit der vierten Gabe des Nordens der Sturm-Schild gemeint?
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Re: Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Tavern

Beitragvon AB von dem Andorwiki » 20. Oktober 2020, 14:58

Towa hat geschrieben:
> Ist mit der vierten Gabe des Nordens der Sturm-Schild gemeint?

Komisch, ich denke nicht, dass das Sturmschild gemeint ist. Wahrscheinlich haben sie sich verzählt oder verschrieben. Eher letzteres
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Re: Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Tavern

Beitragvon Brogg » 20. Oktober 2020, 15:57

:o :D :o
39 Karten für 1 Legende :o und verschiedene Handlungsstränge :o
Und die Idee mit den Gaben der Schildzwerge finde ich als Zwergen-Fan sehr gut. ;)

LG Brogg
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Re: Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Tavern

Beitragvon Galaphil » 20. Oktober 2020, 17:00

#Towa: ich tippe eher auf das hadrische Stundenglas.

Nichts desto trotz finde ich dieses Interview deutlich besser als das letzte mit den Brands. *daumenhoch*

Wobei Pheagon ja schon bei der großen Tavernenpartie im Juli vorbeigeschaut und ein bisschen erzählt hat. :)
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Re: Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Tavern

Beitragvon Echo » 20. Oktober 2020, 17:30

Vielen Dank für das interessante Interview! Vor allem finde ich es immer wieder schön zu hören, wie andere Andori in diese Welt gefunden haben!

Zu den 4 Gaben:
Da das Hadrische Stundenglas bereits eine Gabe der Andori ist (siehe StSch: Andorische Flöte, Hadrisches Stundenglas, Hornfalke, Fackel Caverns), denke ich AB hat Recht.
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Re: Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Tavern

Beitragvon Butterbrotbär » 20. Oktober 2020, 22:00

Wow, das war ja ein aussergewöhnlich langes und interessantes Interview! Vielen Dank dafür! :P

Wenn ich mich richtig erinnere, haben sogar beide Autoren bei der Tavernenstammtischparty vorbeigeguckt und ein paar Bilder und Andeutungen fallen gelassen. :D
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Re: Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Tavern

Beitragvon Malkin » 9. November 2020, 11:18

Merci beaucoup pour cette interview!
J'ai hate de tester Andor-The Dark times !!! ;) ;) ;)
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Re: Andreas Kälber und Christoph Kling zu Gast in der Tavern

Beitragvon andorgamer » 18. November 2020, 21:42

Danke für das tolle und interessante Interview mit den beiden. Spannend mal zu sehen wie und seit wann andere Spieler erstmals das Spiel für sich entdeckten.

Ich kann immer noch nicht verstehen, dass ich erst letztens von dem Spiel mitbekommen habe! Dabei gibt es das Spiel ja schon ein paar Jahre. Ich muss also noch einiges aufholen :lol:
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