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Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon Butterbrotbär » 23. August 2019, 14:50

Wow! Danke fürs Teilen! :P

Ich finde vor allem die neuen Kreaturen äusserst interessant. Der Kreide-Skral sieht ja erheblich menschenähnlicher aus als die Skrale, die uns bislang bekannt waren. Hombudt lässt grüssen – vielleicht sind Menschen und Skrale doch näher verwandt, als wir bislang annahmen?

Liege ich korrekt darin, dass die Befreiung der Rietburg chronologisch zu Beginn von L5 spielt und man die Burg befreien muss, ehe Tarok sie erreicht und "die Legende verloren geht"?

Der Spielplan ist natürlich wunderschön gezeichnet, was hätte man auch anders erwarten können... und wenn ich mir Shron und den Feuergeist so ansehe, dürften wir hier noch einige alte Feinde wiedertreffen.

Jetzt freue ich mich umso mehr auf den Erscheinunstermin! :D

Liebe Grüsse
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Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon TroII » 23. August 2019, 20:49

Oh, danke dafür! :P

Chronologisch spielt das Spiel, soweit ich es verstehe, während Legende 5 - eben die "Befreiung der Rietburg", die im Grundspiel noch daraus bestand, dass man mit seinen Bögen auf gut Glück über die Mauer schoss und ein paar ES (ungefähr so unverdächtig wie ein riesiges Holzpferd) vors Tor legte.

Ja, die Kreaturen sind interessant. Der bisher unbekannte Kreideskral, aber auch die Kreatur vom alten Banner, die anscheinend "Gorlot" heißt. Ob es ein einzigartiges Wesen oder eine reguläre Kreatur ist, wissen wir nicht. Und das riesige Echsenwesen von der Vorderseite wurde noch nicht erwähnt. :)

Die Materialauflistung ist aufschlussreich. Kheela hat wenig überraschend ihren Wassergeist, Eara hat sechs Zauberbücher (obwohl wir noch lange nicht in Teil III sind), Chada lauter Köcher und die Axt hätte ich jetzt Kram zugeordnet. Demnach hätten Orfen und Thorn kein Zusatzmeterial, es sei denn sie wären bei den 120 Karten mitinbegriffen. Vor allem gibt es aber anscheinend, wie schon in C+T, keine Würfel. :o

Die Wp sind anscheinend wieder grün. ( :? ) Und die Helden sind auf dem Bild einfach nur die Heldenfiguren aus dem normalen Spiel. :(
Allerdings kann das auch nur provisorisch sein, ich meine mich zu erinnern, dass bei C+T auch die ersten Bilder zur Vorschau noch mit den alten Spielfiguren gemacht wurden.



Wie wird das Spiel wohl funktionieren? Ich spekuliere mal ein bisschen:
Es gibt sechs Orte in der Rietburg: Den Thronsaal, die Schmiede (?), den Wachturm (?), Brandurs Turm, den Zugang zum Burgkeller (?) und den Torturm. An jedem der Orte gibt es einen Kartenstapel mit Gegnern ("Begegnungen"), die besiegt werden können/müssen, sowie eine Aufgabe.
In der Auflistung gibt es keine Plättchen, die das Gold markieren könnten, es muss daher über Karten geregelt werden. Vielleicht über die besiegten Gegner, die umgedreht werden, wenn man es ausgibt. (Besiegte Kreaturen kommen ja anscheinend in die "Trophäengalerie".) Als Belohnung gibt es außerdem noch "Freundeskarten", unter denen sich Gegenstände und alte Bekannte verbergen. Für eine gewisse Menge Gold kann man sich eine zufällige Freundeskarte kaufen. (?)

Die Helden können für je eine Bewegung von einem Ort zum nächsten wechseln. Da es aber anscheinend keine Tagesleiste gibt und auch keine Markierungssteine, muss die Bewegung wieder über das Umdrehen, Ablegen, Ziehen oder Umsortieren von Karten geregelt werden. [Edit: Ach, dass über Karten bewegt wird steht ja auch im Text... :roll: ] Außerdem gibt es auch keine SP-Plättchen, auch das läuft also über Karten.
Meine Schlussfolgerung, die mir am wahrscheinlichsten erscheint: Jeder Held hat ähnlich wie in C+T mehrere Karten mit verschiedenen SP-Werten und anderen Fähigkeiten(Kheela: Vara beschwören, Eara: Zauberbuch nachlesen oder Zauber wirken, ...), von denen er eine umdrehen (oder ablegen) muss, wenn er läuft oder kämpft (oder eben die Fähigkeit einsetzt.)
Sobald alle Helden alle Karten benutzt haben, wird eine Erzählerkarte vom Stapel gezogen, die zugleich Zeitlimit und Ereigniskarte sind und regeln, wo bzw. wie viele Gegner ins Spiel kommen. (Clever!) Wurde die letzte Karte aufgedeckt, haben die Helden verloren. (Oder sie haben noch genau diesen Tag und verlieren, wenn sie bis dahin nicht fertig sind.)
Um das Spiel zu gewinnen, müssen mehrere Aufgaben (z.B. Feuergeist, Vorsehung und Shron) erfüllt werden. (Eine pro Spieler?) An jeden der Orte kommt eine Aufgabe, von denen aber (anfangs) nicht alle aufgedeckt werden. Um eine Aufgabe zu erfüllen, müssen erst alle Begegnungen an diesem Ort abgehandelt sein. (?)
Ach, und selbstverständlich (!) gibt es noch eine Rückseite (alles andere ist für alte Andorhasen fast schon Betrug ;) :mrgreen: ), möglicherweise nicht exakt sechs Orte, ein anderer Ort der Burg oder eine Nahaufnahme eines der bekannten Orte. Vielleicht das Burggewölbe, wenn man mit höchstens 3 Helden unterwegs ist?

Letzte Überlegung: Was sind die 120 Karten im einzelnen. Wir haben auf jeden Fall Begegnungs-, Aufgaben-, Freundes- und Erzählerkarten und wahrscheinlich auch Heldenkarten. Die Begegnungskarten sind bestimmt der größte Anteil, vielleicht fünfzig Stück. Dann noch die Heldenkarten, vielleicht vier pro Held? Macht also 24. Dann noch der Stapel von 20 Freundeskarten. Dann noch mindestens 6 (aber hoffentlich noch mehr) Aufgabenkarten, ich behaupte einfach mal 2x6, also 12, damit genug Variabilität da ist. Zu guter letzt 14 Erzählerkarten. Damit landet man bei 120 und hat außerdem genau so viele Erzählerkarten, wie es Buchstaben von A bis N gibt. :D

Ich bin gespannt, welche meiner Überlegungen sich bewahrheiten werden und welche kompletter Unsinn sind. ;) Vorfreude lass nach!

Gruß, Troll
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Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon TroII » 23. August 2019, 21:05

Ach, jetzt erst gesehen: Auf den Erzählerkarten steht:
"[Ein Wort, das ich nicht lesen kann, vielleicht: Immer] wenn ein Held seine Heldenkarten auffrischt, wird die oberste Karte dieses Stapels aufgedeckt und aktiviert."
Anscheinend lag ich zumindest teilweise richtig mit der Vermutung, dass es für jeden Helden einzeln Karten gibt. Aber die Erzählerkarten werden nicht aufgedeckt, wenn alle Helden auffrischen, sondern schon wenn einer das tut...
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Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon Butterbrotbär » 23. August 2019, 22:26

Hallo Troll, Hallo Andori,

Trojanische Edelsteine. :lol:
Dabei sind diese funkelnden Steinchen so winzig, da wundert es mich, dass die Kreaturen sie überhaupt von den Burgzinnen aus erspähen konnten: https://legenden-von-andor.de/wp-conten ... rz_web.pdf

Was meint ihr: Handelt es sich bei den neuen Gegnern wie dem Gorlot oder dem Wesen von der Vorderseite einfach um seltene Kreaturen, die man aber auch einfach so im Rietland umherstreifend antreffen könnte, oder sind es vielmehr burgspezifische Wesen, die gewöhnlicherweise z.B. in Katakomben tief unter der Rietburg hausen und jetzt erst während der Belagerung sich getrauten, ans Tageslicht zu treten?

Folgefrage: Wissen wir eigentlich, ob die Rietburg von Brandurs Schar erbaut wurde oder schon länger existierte und von Brandur nach seiner Flucht aus Krahd eingenommen wurde?

Es mag zwar keine Würfel geben, aber die vielen Köcher-Plättchen von Chada könnten ähnlich funktionieren. Rechts neben dem Bild liegen zwei Köcher mit einer Zahl darauf. Es könnte sein, dass Chada im Kampf einen zufälligen Köcher zieht, und ähnlich zu ihrer SF entscheidet, ob sie den Wert annehmen will oder einen weiteren Wert ziehen möchte. Andererseits könnte die Zahl auf den Köcher auch einfach dafür stehen, wie viele Pfeile noch darin zu finden sind. Oder noch was komplett anders... so viele Möglichkeiten. Auch für Fan-Helden-Ideen dürfte man hier Material finden. :D

Vara gibt 2 SP pro... Spieler? Kämpfender Held? Der Wassergeist tritt auf jeden Fall auch wieder als Kampfunterstützer auf.

Troll, deine Spekulationen klingen plausibel. Ich nehme an, die besiegten Gegner fungieren als Gold (Kreide-Skral und Gorlot haben beide ein entsprechendes Symbol oben links). Freundeskarten könnte man auch einfach als Kampfbelohnung (siehe Troll) erhalten – ich hoffe, den einen oder anderen Neuen Helden unter den Freundeskarten anzutreffen, es scheint hier, der Dicke des Stapels nach, einige Verbündete mehr als in C&T zu geben. Und deiner Hoffnung auf eine Rückseite des Spielplans kann ich auch mich nur anschliessen. :P

Ich glaube, mich daran zu erinnern, irgendwo gelesen zu haben, dass man vier von sechs Aufgaben erfüllt haben muss, bevor der Erzählerstapel aufgebraucht ist, um das Spiel zu gewinnen. Könnte aber auch komplett falsch sein.

Liebe Grüsse
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Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon Ragnar » 24. August 2019, 10:35

@before
Es erstaunt mich immer wieder, wie zeitnah du solche Informationen findest und postest.
Vielen Dank dafür.


Da das Spiel von Gerhard Hecht ist, war es nicht allzu schwer zu erraten, wie der grundlegende Spielmechanismus funktioniert. ;)

Ich denke, über die "neuen Freunde" wird man - ähnlich wie bei C & T - den Schwierigkeitslevel regulieren können.

Neben den von Troll genannten Karten gibt es auch noch Schatzkarten. Ich könnte mir vorstellen, dass die Helden hier neben einfachen Gegenständen vielleicht auch besondere Gegenstände (die man nicht kaufen kann) finden können. Oder eben tatsächlich einen "Schatz" (Goldfund). Die Gegenstände werden dann, wie ihr schon geschrieben habt, von den "besiegten-Kreaturen-Karten" bezahlt.

Es ist noch ein aufgeschlagenes Zauberbuch zu erkennen, Eara kann wohl zusätzliche SP zaubern.

4 von 6 Aufgaben erfüllen, um zu gewinnen, insgesamt 16 Aufgaben, 3 Karten pro Held und weitere Informationen (die Axt zu Kram war richtig) kann man auch dem Video

"Die Befreiung der Rietburg: Kosmos - Brettspiele - Berlin Con Studio 2019"

entnehmen. ;)
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Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon before » 24. August 2019, 14:56

@Ragnar
Danke. Ich hab einfach mal auf die HP geschaut, ob was neues gibt.
Einfach so.

Danke für die Info, mit den Video.
Das ist mir völlig entgangen.
Wer die mir erst morgen anschauen. Da heute Spieleabend ist.

Interessant, wie eure Theorien so sind.
Finde, das das Spielebrett (momentan) etwas klein rüber kommt.
Ob die Rückseite auch bedruckt ist?
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Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon Butterbrotbär » 24. August 2019, 21:07

Hallo zusammen,

Ich habe (auf der Karte "An der Rietburg" dieser Mini-Legende: https://legenden-von-andor.de/wp-conten ... ehr_DE.pdf) eine Antwort auf meine Frage nach dem Zeitpunkt des Erbauens der Rietburg gefunden:
Zitat: "Die Rietburg! König Brandur hatte sie einst zum Schutz für seine Untertanen errichtet."
Somit ist die Rietburg kein uraltes Gemäuer. Einige besondere Kreaturen könnten sich dennoch in der Zwischenzeit in Kellergewölben unter der Burg eingenistet haben, oder nicht?

before hat geschrieben:
> Finde, das das Spielebrett (momentan) etwas klein rüber kommt.
Ein so grosser Spielplan wie bei den Legenden ist es natürlich nicht mal annähernd. Dennoch – wenn man bedacht, dass bloss 8 Kartenstapel teilweise auf dem Brett Platz haben müssen, hätte es erheblich kleiner und weniger detailreich herauskommen können. Mir gefällt's. :P

LG BBB
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Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon TroII » 24. August 2019, 21:48

@BBB: Nun ja, Brandur hat die Rietburg ja nicht einfach mitten ins Rietland gesetzt. Auf den Bildern erkennt man deutlich natürliche, klippenartige Felsen, hier auf dem neuen Spielplan sogar eine Art Höhle, außerdem wächst im Burghof nicht das goldene Rietgras, sondern normales, grünes Gras. Das Fundament der Burg wird also vermutlich deutlich älter sein. Vielleicht war es ein einzelner Berg als Vorbote des Fahlen Gebirges, der von Wind und Wetter schon vor vielen Jahrhunderten größtenteils abgetragen wurde. Oder ein Relikt der letzten Andor-Eiszeit. Oder ein Meteorit. :shock: :lol: Vielleicht wurde sie sogar auf uralten, schon vorhandenen Ruinen erbaut.
In jedem Fall ist es durchaus möglich, dass im Fundament schon Höhlenkreaturen lebten, lange bevor die Ambacus nach Andor kamen.
(Wobei die Bezeichnung "Höhlenkreaturen" irreführend ist, da wohl streng genommen die meisten Kreaturen usrprünglich aus Krahal stammen und Höhlen daher ihr natürlicher Lebensraum sind.)
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Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon Butterbrotbär » 25. August 2019, 00:13

Hallo Troll,

Deine Überlegungen sind natürlich sinnvoll – die Rietburg wurde bestimmt auf irgendetwas Aussergewöhnlichem erbaut. Ah, es gibt einfach so viele Möglichkeiten. :P Ich fände es sehr spannend, in Zukunft mal einen Gesamtüberblick über die Vorgeschichte der Welt rund um Andor zu erhalten (oder im Forum einen zu gestalten).

Wenn du schon vom Krahal sprichst: Was meinst du, worum es sich dabei handelt?
Im Text „Tarok und die Kreaturen“ steht „Krahal, der magische Ort der den Drachen Kraft und Energie verlieh, wurde vor vielen Hundert Jahren tief erschüttert. [...] Aus den Tiefen von Krahal krochen Geschöpfe, unsagbare Kreaturen mit zerstörerischen Kräften.“
Auf der Karte des Grauen Gebirges ist die Krahal-Schlucht abgebildet, der ehemalige „Drachenhort, an dem die Drachen ruhten, während ihr Geist im Krahal weilte“.
Ist Krahal ein tatsächlich existierender Ort, aus welchem die meisten Kreaturen stammen, eine abstrakte Bezeichnung für das geistige Kollektiv der Drachen, oder noch etwas anderes?

Liebe Grüsse
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Re: Die Befreiung der Rietburg: Interview mit dem Autor!

Beitragvon Bennie » 25. August 2019, 00:34

@Ragnar
Vielen Dank für den Video-Hinweis.
Da wird ja "alles" erklärt. :)

@Troll
Wenn ich das richtig sehe, waren deine Überlegungen alle richtig.
Von einer Rückseite wird jedoch nicht gesprochen. Ich glaube nicht, dass es eine gibt.

@Butterbrotbär
In der "vor ca. 1000 Jahren" spielende FL "Eine uralte Geschichte" von Vakur errichten Baumeister Zorg und Seekrieger Derfel an der Stelle der heutigen Rietburg eine Feste. Ist natürlich nicht offiziell, passt aber gut zu den bisherigen Überlegungen. ;)
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