habe jetzt endlich etwas Zeit auch ein paar Zeilen zu schreiben.
Für mich hat Essen ein unglaubliches Flair. Hinsetzen und spielen oder einfach ziellos herumwandern oder gezielt nach Schnäppchen oder Spiele von Kleinstverlagen fahnden. Das macht einfach Spaß.
Spaß haben mir auch meine beiden Autogrammstunden gemacht. Das war für mich etwas neues. Und etwas, was auch mir lange im Gedächtnis bleiben wir. Ich hatte zwar dauernd erwartet, das einer aus der Schlange sagt, "Ich hätte gern 1mal Narkonna aber bitte ohne dein verschandelndes Autogramm", aber das blieb mir zum Glück erspart

Ich war auch gespannt, wer sich als Andorianer aus dem Forum zu erkennen gibt. Einige haben das gemacht. Fand ich gut.
Noch ein paar Worte zu Narkonna. Ich habe diese Karte als fünfte Karte in die Mitte einer Strecke gesetzt. Aber im Grunde könnt ihr das handhaben, wie ihr wollt.
Zum Schwierigkeitsgrad. Das Spiel bietet sehr viele Möglichkeiten, den Schwierigkeitsgrad anzupassen. Ohne Freunde zu spielen ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Sobald man die Mechanismen kennt, wird man die Freunde zur Seite legen. Sie machen das Spiel deutlich leichter. Wenn ihr die Strecken ohne Freunde schafft, könntet ihr die Anfangswillenspunkte zu Spielbeginn verringern oder die Strecke von 4 auf 5 Karten verlängern. Auch mit der Anzahl der Nebelkarten auf der ersten Startkarte lässt sich spielen.
Was ich immer probieren wollte, es aber bis jetzt zeitlich nicht geschafft habe. Ich wollte mal die Mauerberge komplett auslegen und schauen, wie weit ich komme.
Aber spielt erst einmal nach den Regeln ...
bis dann
Gerhard