Gut, jetzt aber habe ich dich verstanden

Also bei relativ humanen Manövern wäre es im Gruppenkampf kein Problem, nur eben ein paar Spezielle.
Für den Pfeilhagel und Rundumschlag könnte ich mir was vorstellen.
Wir nehmen an: 2 Helden, Nahkämpfer und Fernkämpfer, 1 Gor auf dem Feld der Helden, 1 Gor und 1 Skral jeweils auf einem Angrenzenden Feld.
Normalerweise (Einzelkampf), Würde der FK nun würfeln, wir nehmen gleich mal die 6 mit einer Stärke von 5, wäre also eine 11. Der Gor würfelt und addiert zu seinen 2 SP die gwürfelte 4, wären 6. Nun kann ich mit Manöver sagen "4 auf diesen Gor hier und je 1 auf die beiden Anderen"
Wenn nun der Nahkämpfer hinzukommt und auch würfelt, sagen wir eine 4 und seine Stärke, sagen wir 5, also insgesammt 9 hat, so war es bisher so, das diese 9 und die 11 vom FK zusammen 20 ergibt. Um nun aber diese 20 pkt nicht auf alle verteilen zu dürfen, wäre mein Vorschlag, das nur das Ergebnis vom FK verteilt werden darf.
Also der NK hat 9, der Gor 6, also verliert er 3 WP, dann kommt der FK mit seinen 11, gegen Gor g, also bleiben 5, dem Gor muss er nur noch 1 WP abziehen und kann danach die verbleibenden 4 auf die anderen beiden verteilen.
Puh ich hoffe ich konnte es verständlich rüberbringen? Und wie bekomme ich etwas Verständliches auf eine Karte?^^
Das Problem was mir dabei grad aufgefallen ist:
Man könnte so immer Gors angreifen und den umstehenden Trollen sehr leicht Schaden zufügen.
Um das zu vermeiden könnte man sagen, das die Gefechtsprobe des FK, also die 11, mit der Stärke der Kreatur, im Falle des Skrals 4 verglichen wird und die Differenz der maximale Schaden ist den die Kreatur so bekommen darf, wäre also 7.
So würde man dann einen Troll nichtmehr kleinkriegen mit dem Manöver.