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Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon Galaphil » 15. Oktober 2015, 22:10

Hallo Doro

Wir haben deine Legende heute mit Eara, Chada, Stinner und Bragor eigentlich recht locker gewonnen. Allerdings sind einige Fragen offen geblieben. Ich schreibe mal, was ein offener Punkt war und wie es gelöst wurde.

Wir starteten mit den beiden SP für Chada, mit den beiden Gold wurde ein SP für Eara gekauft und ein Falke, den ebenfalls Eara bekam (von mir gespielt). Als Schiffsausbau wurde der Vorbau mit den +4 gewählt.
Zuerst war eine ewig lange Diskussion, ob alle Spieler auf das Schiff gehen sollen, oder wir uns aufteilen sollen. Schließlich gingen Stinner und Bragor auf das Schiff, Eara und Chada besiegten in der Zwischenzeit in einer Stunde die Nerax direkt neben dem Wintermarkt und deckten dann eine Reihe der Schneeplättchen auf, die südlich des Wintermarktes waren.
Leider versauten Stinner und Bragor den Kampf gegen den Nerax direkt neben dem Schiff, und da der Spieler von Stinner, eigentlich der erfahrenste von uns, auch auf den Schild am Schiff vergaß, starben beide am ersten Tag - sie rutschten zurück auf 1 SP und 3 WP. Chada kam ihnen dann zu Hilfe und mit ihr wurde dann die Nerax an einem Tag locker besiegt. Chada marschierte dann über die freigeräumte Südhälfte, wurde am westlichen Zipfel von Hadria wieder aufs Schiff genommen, die dritte Nerax ganz im Westen wurde besiegt und Chada brachte dann die Federplättchen (ich verwendete den Falken, um Gold gegen Federplättchen zu tauschen) zu Koraph. Wir haben die Zeit recht gut ausgenützt. Am Ende des Tages war Eara auf 7 SP und stand auf einem Ewigen Feuer, Chada war im Turm der Zauberer und der Rest auf dem Schiff.
Dank der drei Federplättchen bekamen wir drei SP, die Stinner bekam.
Wir haben es übrigens so gespielt, dass man die Belohnung vom Federplättchen und für die besiegten Nerax bekam.

Da wir so viele Schneeplättchen aktiviert hatten, wurden alle auf den Spielplan gelegt und keine auf das Feld 144. Insofern hat sich auch meine Frage erübrigt, ob der Punkt auf der Karte Hadrischer Sonnenaufgang notwendig sei, da dieses eine Mal Schneeplättchen legen noch vor P ausgeführt wird.

Dank der hohen Stärke konnte Eara sich alleine um die beiden Gors im Südosten und Osten vom Wintermarkt kümmern, der Gor im Südwesten wurde vom Schiff aus angegriffen und getötet. Beim Aufräumen der Geröllplättchen war die Streitfrage, ob man diese auch vom Schiff aus wegräumen konnte, wenn man auf dem Feld stand, auf dem das Plättchen lag (und ob Stinner dann die +4 vom Schiff bekommt) -. der Rest der Spieler plädierte eindeutig für Ja, da auf der Legendenkarte steht, dass man am angrenzenden Feld sein müsse und es wie ein Kampf behandelt werde. Stinner holte dann also zwei Plättchen alleine vom Schiff (mit den +4 vom Vorbau), das dritte holte Eara, ebenso wie sie dank ihrer hohen Stärke auch das Eisenplättchen aufnahm und dann neben dem Südbrunnen das Portal entdeckte.

Der dritte Tag wurde dann hauptsächlich damit verbracht, noch zwei Nerax zu töten, drei der vier Muscheln einzusammeln und Bragor Brunnen trinken lassen, damit er so Stärke sammle. Durch die getöteten Kreaturen kam Eara auf 11 SP und Chada auf 6 SP, als wir mit den geforderten Gegenständen und Koraph durch das Portal gingen (auf R). Mit den wenigen verbliebenen Stunden, bzw,. den Trinkschläuchen, die wir zu dem Zeitpunkt noch hatten, marschierte Bragor zum Fernrohr, deckte dort einen Gor auf, und besiegte mit Hilfe von Varkur den Gor noch am selben Tag, bevor das erste Unwetterplättchen ins Spiel und die Kreaturen stärker kam.
Den Tag überstanden wir mit zwei Kreaturen an Land, einer Nerax am Wintermarkt und einen Meerestroll nördlich davon. Ab dem Zeitpunkt war das Spiel eigentlich für uns ziemlich gut gelaufen, Chada und Eara zogen am 4. Tag auf den Wintermarkt, besiegten den Nerax, dann wurde noch der Meerestroll besiegt (vor dem Kampf bekam ich mit Eara das Runensteinset dank Falke) und drei Mal zwei Diamanten geholt - mit denen wurden die ersten beiden Wächtergors auf den Wintermarkt gelockt und die beiden Gors dahinter ein Feld in die Richtung.
Hier war der nächste strittige Punkt: Wird jeder Gor nacheinander einzeln gezogen (also zuerst der Gor auf 125, dann der von 132 auf 125, dann der von 149 auf den Wintermarkt, dann der von 155 auf 149 - oder würde der von 132 auf 125 gekommene noch mal vor dem Gor auf 149 drankommen? Und was würde passieren, wenn dann zwei Gors auf einem Feld stehen? Bzw wohin zieht ein Gor, der zwei gleichwertige Diamanten auf unterschiedlichen benachbarten Feldern liegen hat?
Die Gruppe entschied, dass Gors sich nur genau einmal bewegen, so wie es auch in den Basisregeln beschrieben wird, und zwar wie oben beschrieben, hatten wir zwei 4er Diamanten auf dem Wintermarkt, zwei zweier Diamanten auf den Feldern 149 und 125, sodass am Ende des Tages zwei Gors am Wintermarkt verschwanden und zwei Gors auf 125 und 149 standen.

Der nächste Tag verlief relativ kurz, wir ignorierten die beiden Kreaturen, die bei T ins Spiel gekommen waren und jetzt an Land gingen, 'überlebten' mit zwei Ruhm, die Gors folgten den nun auf den Wintermarkt gelegten Diamanten, wir setzten je ein Portal auf 144 und in die Schlucht von Horus, ich verwendete noch die Aktion Gorangriff mit Eara - mit den Runensteinen und 11 SP gegen 2+2 SP des Gors eine ziemliche eindeutige Angelegenheit, damit waren alle 5 Gors verschwunden, und danach versetzten wir uns alle mit Aktion 4 der Reihe nach in die Schlucht und hatten in Summe 30 SP + (4+3) HK, Stinner hatte den Helm, Eara die Runensteine - unser Ergebnis war 66 gegen 32+8 des Ritters, der wirklich sehr unerfahren war und in der ersten Kampfrunde das zeitliche segnete. Im nächsten Zug nutzten wir das Portal und versetzten uns nach 144 - und gewannen auf V (die Legendenkarten von W und X kamen leider gar nicht mehr ins Spiel).

Von den Aktionen hatten wir dreimal die Diamanten genutzt, viermal die Portale (Bragor wollte noch einen Brunnen trinken und wir hatten genug Zeit, sowie einmal den Gorangriff und viermal das Versetzen in die Schlucht. Nur die Pergamentbewegung fand keinen Anklang.
Das Schiff wurde am Ende auch nicht mehr benutzt, sodass sowohl die Sturmkarten als auch die Unwetterkarten keine Auswirkung hatten, da kein Mann (und keine Frau) mehr an Bord war - mit den Portalen war man einfach deutlich schneller und dank der Koraph-Aktionen musste man sich auch kaum mehr bewegen, sodass wir auch am Ende früh schlafen gingen.

Fazit: Ein schöner Anfang, auch recht spannend und packend geschrieben, aber irgendwie war das Ende viel zu leicht. Vielleicht hätte man da noch mehr Schwierigkeiten hineinbauen sollen, sodass man noch effektive Aufgaben hat, bzw. Herumziehen muss, um auch noch die Legendenkarten W und X zu erreichen. Ich gebe aber zu, dass wir ab dem Erreichen von P/Q äußerst effektiv vorangingen (vorher dauerte es allerdings genauso lang wie ab da bis zum Ende).

Und ich weiß nicht, wie es den anderen erging, wir fanden einige Beschreibungen auf den Legendenkarten etwas zu ungenau, so dass wir im Streitfall meistens die für uns günstigere Variante wählten - siehe das Bekämpfen des Gerölls, oder die Bewegung der Wächtergors, bzw. die Frage, ob die Aktionen und die Portale alle einfach durch Ausgabe einer Stunde und der richtigen Aktion so möglich sind. Die Kartenbeschreibung lässt jedenfalls diesen Schluss zu.

Die Legende ist sehr schön, sie hat uns auch sehr viel Spaß gemacht, vielleicht haben ich mir nach der Beschreibung hier noch ein schwierigeres Ende erwartet. Aber es war ein toller Abend und wir sind zufrieden, wieder einmal als Helden die Legende siegreich beendet zu haben. Insofern hat sie ihren Zweck erfüllt.

Lieben Gruß
Galaphil
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Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon doro » 16. Oktober 2015, 05:06

Hallo Galaphil,

danke für das Spielen meiner Legende.

Da ich zur Zeit leider nicht jeden Tag die Zeit finde, im Forum nachzusehen, sind mir deine Vorab-Fragen leider entgangen. Auf den ersten Blick gesehen, habt ihr aber alles richtig gemacht. Dennoch werde ich mich, sobald es wieder irgendwie geht, mit deinen Fragen beschäftigen und sie dir noch beantworten.
Ich danke dir und den anderen für die Anregungen und werde sicher nochmals eine gründliche Überarbeitung und ggfs. Anpassungen vornehmen.

Liebe Grüße, doro
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Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon Galaphil » 16. Oktober 2015, 06:18

Guten Morgen, schön, dass du reingeschaut hast.

Deine Legende habe ich v.a. deshalb ausgewählt, weil sie sehr gut klingt, vieke neue Elemente beinhaltet und am Hadria-Spielplan gespielt wird und tolle Empfehlungen hatte.

Die Fragen waren zugegeben sehr, sehr kurzfristig, da sich erst zu Mittag durch eine Rundumfrage unter meinen Mitspielern deine Legende 'durchgesetzt' hatte ;)
Und das gegen Mjölnir, bzw. Severo&Arja.

Unbedingt korrigieren solltest du die falsch kopierte 6. Unwetterkarte bei den Duplexkarten.
Genauere Erklärungen evtl. bei den Schneeplättchen (das auf W und X die aus dem Spiel genommenen Plättchen erneut gemischt und verdeckt aufgelegt werden und wie das mit den Plättchen auf 144 genau ist).
Unbedingt definieren, von welchen Feldern man Geröll wegräumen/sammeln kann - ob auch vom Schiff und mit Ausbau oder nur von Land aus.
Und die Bewegung der Wächtergors: welche Gors bewegen sich vor allem wie oft und in welche Richtung, wenn gleichwertige Diamanten am Nachbarfeld liegen, bzw. ob auch ein Gor auch auf das Feld eines anderen Gors ziehen kann und welcher dann zuerst zieht, oder ob sich beide durch einen Diamanten bewegen lassen.

Zum Ende: vielleicht wäre es eine Lösung, für mehr Spannung zu sorgen, wenn beim Aktivieren von Grummel der Tag beendet und der Erzähler automatisch auf W vorversetzt wird, falls er noch nicht dort ist. Das bringt mit sich, dass man auf jeden Fall miterlebt, wie es dazu kam, dass Hadria unter Schnee und Eis versank. Und es lässt sich auch gut argumentieren, dass durch das Aufdecken des Verstecks des Juwels die Umwelt reagierte und dieses wieder 'zudecken' wollte.

Edit: um durch plötzliches Vorrücken des Erzählers einen abrupten Ruhmtod zu verhindern, sollte man den Spielern sie Chance geben, vor dem Weiterlesen noch darauf zu achten, genug Ruhm zu haben. Oder man schreibt dazu, dass das Bardensymbol bei diesem Sonnenaufgang ausnahmsweise NICHT ausgeführt wird. Bei einer schwierigeren Variante kann man das trotzdem machen.

Noch ein Punkt zu unserem Aufbau: wir spielen auf Hadria immer mit den Nordbrunnen, allerdings ohne Grenolin. Dadurch hatten wir auch immer genug Wasserschläuche.
Bei Grummel gaben wir auch das Gold für das Hadrische Stundenglas aus, da dieses einfach zu gut ist.

Ich Freue mich auf jeden Fall schon auf dir von dir angekündigte Fortsetzung.

Lieben Gruß Galaphil
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Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon Minentroll » 1. November 2015, 10:21

Ich habe diese sehr gelungene Legende gerade " In der Zerre "
Es ist mit 4 Spielern durchaus möglich , 4 Federplättchen einzusammeln und abzuliefern.
Eine Frage dazu . Verbleiben die nicht Aufgenommenen Federplättchen auf dem Spielplan oder werden sie auch nach der Ablieferung der Aufgedeckten aus dem Spiel genommen ?

Mit hohem Risiko und ganz viel Glück ist es vielleicht sogar möglich , ein 5. zu sichern oder wenigstens den Nerax zu besiegen.Dazu meine nächste Frage . Kann das Plättchen auch von einem benachbarten Feld aufgenommen werden ? ( Kampf vom Schiff )
Ich habs immer so gespielt,daß es nur direkt vom Feld genommen werden kann.

Und dann noch eine Frage " Kampf " gegen die Gors nach dem Zeitsprung.Die angelockten Gors ,die auf FELD 148 landen ,kommen aus dem Spiel. Da es eine Belohnung gibt, vermute Ich , daß sie auf FELD 90 kommen.Ist das richtig? Zumindest spiele Ich es gerade so.Habe aber auch noch viel Zeit.Bin erst bei Tagesbeginn V.

Fazit: Weiter so
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Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon doro » 2. November 2015, 11:27

Hallo Minentroll,

zu deinen Fragen:
Ich bin mir gerade nicht mehr sicher mit den restlichen Federplättchen, aber wenn ich es nicht extra erwähnt habe, bleiben sie auf dem Spielfeld. Ich glaube, das hatte ich auch so gedacht. Die Zusatzbelohnung gibt es dann natürlich nicht mehr.

Die Federplättchen können nicht vom Nachbarfeld aus aufgenommen werden. Der Nerax kann zwar vom Nachbarfeld aus besiegt werden, aber danach muss man auf das Feld gehen, um das Plättchen einzusammeln.

Die Gors sollen auf Feld 90. Du hast das richtig erkannt: Es gibt eine Belohnung, deshalb sollen sie sozusagen als kleine "Strafe" auf Feld 90.

Ich hoffe, ich habe alle Fragen beantwortet.

Es freut mich, dass euch die Legende gefällt. :D

LG, doro
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Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon Galaphil » 12. November 2015, 08:03

Hallo Doro

Wenn die Wächter-Gors auf Feld 90 kommen, löst das das Problem, das zuwenig Zeit am Ende vergeht. Allerdings sollte man auf der Aktionskarte Diamanten dann nicht schreiben, dass die Gors nach Erreichen des Wintermarktes aus dem Spiel kommen, sondern auf Feld 90!

Ich werde beim Wiederspielen übrigens die Aktion Portale aus dem Spiel nehmen, da es sonst keine Herausforderung mehr ist, den Juwel zum Turm auf 144 zu bringen. Anstelle dessen werde ich mir ein Feld überlegen, auf das die Helden kommen, nachdem sie den Ritter besiegt haben.

Noch eine Frage, die in meinen Augen offen ist: kann man vom Schiff aus Geröll einsammeln? Und wenn ja, darf man dann den +4 Bonus vom Vorbau benutzen?

Lieben Gruß
Galaphil
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Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon doro » 13. November 2015, 14:43

Hallo Galaphil,

ja, danke für den Hinweis. Du hast recht, ich muss das mit den Gors noch auf die Karte draufschreiben. Das werde ich machen und dann nochmal ein update an Gilda schicken. Vielleicht fällt mir ja auch noch etwas ein, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Wird sicher ein bisschen dauern, da ich im Augenblick wenig Zeit habe.

LG, doro
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Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon Galaphil » 13. November 2015, 15:28

Hallo Doro

Stress dich deswegen nicht. Ich weiß es ja jetzt und jeder, der die Legende spielen/vorbereiten will, kann es hier ja nachlesen. Dazu ist der Strang ja da.

Wenn du ein update schickst, vergiss bitte nicht, dass eine der Unwetterkarten in der Duplexversion doppelt ist und die sechste Unwetterkarte aus der Faltkartenversion dafür vergessen wurde.

Wegen Schwierigkeitsgrad: Es betrifft vor allem den Punkt, dass es noch eine Herausforderung darstellen sollte, den Juwel zum Eisernen Turm zu bringen. Derzeit setzt man vorher einfach zwei Portale in den Spalt und nach 144 und das Spiel ist nach dem Endkampf automatisch gewonnen.
Ansonsten würde ich wenn dann nur die Endstärke erhöhen und vielleicht ein bisschen weniger Extrabelohnungen verteilen. Die Legende an sich ist schon gut so, wie sie ist.

Lieben Gruß
Galaphil

PS: Die Frage nach dem Geröll ist anscheinend eine Sickerfrage, die kommt nicht und nicht zu dir durch ;)
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Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon doro » 13. November 2015, 15:59

Ach ja :? ,
die Frage hab ich gelesen und hatte auch den festen Willen, sie nicht "durchsickerrn" zu lassen.
Also, auf diese Idee war ich noch nicht gekommen. Wenn ich darüber nachdenke, käme mir das zu leicht vor. Deshalb würde ich das nicht so handhaben.
Beim up-date werde ich dann dabeischreiben, dass Geröll nicht vom Schiff aus abzubauen ist.

LG, doro
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Re: Fan-Legende: Reise ins Ungewisse

Beitragvon Galaphil » 15. November 2015, 18:47

Danke Doro

Das ist auch meine persönlich favorisierte Sichtweise, aber nun kann ich sie auch mit Nachdruck gegenüber den Spielern vertreten. Beim ersten Mal war ich mir da noch unsicher.
Zur Klarstellung sollte man aber eindeutig auf der Karte klarstellen, dass Geröll nur vom Land her abgebaut und dann eingesammelt werden kann.

Lieben Gruß
Galaphil
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