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Projekt: Das Lied des Königs

Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon TroII » 9. Mai 2018, 20:22

Die Karte K halte ich für unnötig. Wenn man auf G festlegt, dass die Schildzwerge sich auf K auf Feld 2 befinden müssen, kann man sie dann einfach aus dem Spiel kommen lassen. 8-)

Ansonsten aber ein schöner Grundriss!
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 14. Mai 2018, 09:18

Und wenn sie sich nicht auf Feld 2 befinden, ist die Legende verloren? Das erschien mir dann doch etwas hart, daher entstand die Karte K. Vielleicht kann man auf G das "müssen" zu einem "sollten" abwandeln...
Kann man ja noch diskutieren ;)

Ich hab noch ein bisschen an den Heldenaufgaben gefeilt und sie in den Ordner gepackt.
- Bei Bragor sind beide Aufgaben ganz gut ausformuliert
- Bei Fenn und Orfen existieren ebenfalls beide Aufgaben, müssen aber noch schön formuliert werden
- Arbon und Kheela haben bisher nur ihre erste Aufgabe, bei Kheela muss sie noch ausformuliert werden.
- Für Forn hab ich noch nichts.

Mit Bragor, Fenn und Orfen könnte man also schon ein erstes Testspiel wagen. Ich selbst habe allerdings nur Orfen und komme in der nächste Woche sicher nicht zum Spielen!
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Luelbe » 14. Mai 2018, 10:52

Ich würde gerne auch bei dem Projekt mitarbeiten. Ich könnte die Legende zum Beispiel testen... Wer ist Forn?
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Schlafende Katze » 14. Mai 2018, 16:49

Hallo Luelbe,

Form ist ein Halbskral aus der Erweiterung "dunkle Helden" und der einzige der dunklen Helden, der zu der Zeit des Liedes schon in Andor war.

Grüßlis
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 14. Mai 2018, 19:48

Hallo Luelbe, aber auch an alle anderen, die hier mitmachen, mitlesen und eventuell testen wollen!

Jeder, der mitmachen will, ist gerne willkommen! Sich ein bisschen auf den aktuellen Stand zu lesen, ist wohl hilfreich, wobei man sich bei den gut 20 Seiten auch noch durch das ganze Thema wurschteln kann ;)
Testspiele sind gerade recht willkommen, allerdings gibt es dabei noch einiges zu beachten:
  • Wir befinden uns bisher noch in einem sehr rohen Stadium. Bisher ist alles nur erdacht und noch nichts probiert. Gerade deshalb wären Tests ganz interessant, um zu gucken, ob es überhaupt Hoffnung auf Erfolg gibt. Spielspaß ist nicht garantiert!
  • Mir ist heute noch eingefallen, dass die Legende derzeit nur bis H zu spielen ist, weil wir noch keine Endgegner formuliert haben. Da aber auch das Katapult und der Belagerungsturm aus der Sternenschilderweiterung angedacht sind, empfehle ich, einfach diese entsprechend zu verwenden oder sich einfach mal selbst einen auszudenken ;)
  • Als Material werden neben dem Grundspiel der Sternenschild, die Bonusbox und die Helden benötigt.
  • In dem Link drei Posts weiter oben befindet sich ansonsten alles nötige: Legendenkarten.docx ist das Grundgerüst, unter den Heldennamen verbergen sich die spezifischen Angaben. Weder das eine noch das andere ist bisher in Kartenform! Zum Teil sind es nur bessere Stichpunkte und es würde mich daher wundern, wenn keine Fragen aufkommen sollten.
  • Bisher bis H testbare Helden sind Bragor, Fenn und Orfen.
  • An den einzelnen Dateien bastel ich immer noch rum, baue eigene Gedanken und Kritikpunkte anderer mit ein. Es kann also sein, dass einzelne Dateien sich von einem Tag auf den anderen ändern.

Wem das alles egal ist: Ich freue mich sehr über Berichte! VIEL SPASS!!
Wie schon gesagt, ich selbst komme in nächster Zeit nicht zu Testen...
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Luelbe » 20. Mai 2018, 21:29

Ich habe die Legende mit meinem Bruder mit den Helden Bargor und Orfen getestet. (Waren die einzigen mit allen nötigen Karten...)

-Wir haben das Spiel mit je 2 Stärkenpunkten und 7 Willenspunkten gestartet. 5 Gold auf die Heldengruppe verteilt hätten jedoch nicht geschadet.

-Die Startaufträge sind meiner Meinung nach gut so wie sie sind, vieleicht könnte man jedoch noch Gors auf 25, 33 und 37 einsetzten um Orfen ein bisschen Zeitdruck zu verleihen.

-Bis zu C hatten wir überhaupt nicht gekämpft, sondern uns nur auf unsere Aufträge fokusiert. Wir haben die Kreaturen vor dem Spiel jedoch auch nicht in der Nähe der Burg eingesetzt.

-Die Kreaturen, die die Traverne erreichen sollten sofort auf einen Schild gestellt werden und nicht erst im nächsten Sonnenaufgang das Schild besetzen. Im Testspiel habe ich als Orfen die Gegner in der Taverne ausgeschaltet. Ist auch noch genügend stark wenn Orfen mit dem Bogen benachbarte Gegner angreift, da er in der Taverne 7 Stärkepunkte hat.

-Es gab vielzuviele Schilder. Wir haben nur 1 Schild der Rietburg benötigt, da alle Kreaturen entweder durch die Taverne oder durch Brunnen abgelenkt waren. Vieleicht könnte man die Schilder der Rietburg auf 2/1/0 beschränken.
Für die 4 durch Bauern bedingten Schilder müssen wir auch noch eine Lösung finden, da durch diese eine Niederlage durch Kreaturen in der Burg fast nicht möglich ist.

-Es soll definitiv erst bei D bekannt werden dass Reka eskortiert werden muss.

-Wir haben das Spiel bei H abgebrochen.

Ich hoffe meine Rückmeldung war nützlich. Ich werde mir die Platzierung der Kreaturen noch etwas genauer überlegen.

PS: Es war sogar noch minimal Spielspassvorhanden, also sind wir auf dem richtigen Weg.. :D
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Luelbe » 20. Mai 2018, 21:37

Achja, die Karte F bei Orfen sollte noch etwas geschwächt werden. Es sollte maximal 1 Kreatur entfernt werden. Wir konnten uns durch die Karte 2 Trolle vom Hals halten.
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 21. Mai 2018, 19:15

Hallo Luelbe!

Danke für deinen Test und die Rückmeldung, ich denke, damit lässt sich was machen. Ich geh das ganze mal Stück für Stück durch:

Luelbe hat geschrieben:Ich habe die Legende mit meinem Bruder mit den Helden Bargor und Orfen getestet. (Waren die einzigen mit allen nötigen Karten...)

-Wir haben das Spiel mit je 2 Stärkenpunkten und 7 Willenspunkten gestartet. 5 Gold auf die Heldengruppe verteilt hätten jedoch nicht geschadet.

Jap, die Standard-Startvariante, sollte man noch dazu schreiben ;)
Auf das Startgold hatte ich bisher verzichtet, weil vielleicht jeder Held sein eigenes Startbudget bekommt, aber eigentlich reguliert sich so ja auch das Spiel: Für wenig Helden ist das viel Gold, für viele nicht.

-Die Startaufträge sind meiner Meinung nach gut so wie sie sind, vieleicht könnte man jedoch noch Gors auf 25, 33 und 37 einsetzten um Orfen ein bisschen Zeitdruck zu verleihen.

Mehr Kreaturen sollten wahrscheinlich auf jeden Fall sein, wobei man da ja immer abwägen muss, ob die Kreaturen jetzt allgemein dazu kommen oder nur heldenspezifisch, aber auch bei anderen Helden ist etwas Bauerndruck vielleicht nicht ganz verkehrt.

-Bis zu C hatten wir überhaupt nicht gekämpft, sondern uns nur auf unsere Aufträge fokusiert. Wir haben die Kreaturen vor dem Spiel jedoch auch nicht in der Nähe der Burg eingesetzt.

Das ist völlig legitim, vielleicht sogar gewünscht.
Mit Bragor und Orfen müssten aber doch Kreaturen recht nahe bei der Burg sein, bei den kleinen Rängen:
Stellt je einen Gor auf die Felder, die den Rangzahlen eurer Helden entsprechen.


-Die Kreaturen, die die Traverne erreichen sollten sofort auf einen Schild gestellt werden und nicht erst im nächsten Sonnenaufgang das Schild besetzen. Im Testspiel habe ich als Orfen die Gegner in der Taverne ausgeschaltet. Ist auch noch genügend stark wenn Orfen mit dem Bogen benachbarte Gegner angreift, da er in der Taverne 7 Stärkepunkte hat.

Diese Variante kam mir, um die Minierweiterung aus dem Roman dazu nehmen zu können, aber eigentlich funktioniert die dann ja auch als Ausnahme. Werde es abändern!

-Es gab vielzuviele Schilder. Wir haben nur 1 Schild der Rietburg benötigt, da alle Kreaturen entweder durch die Taverne oder durch Brunnen abgelenkt waren. Vieleicht könnte man die Schilder der Rietburg auf 2/1/0 beschränken.
Für die 4 durch Bauern bedingten Schilder müssen wir auch noch eine Lösung finden, da durch diese eine Niederlage durch Kreaturen in der Burg fast nicht möglich ist.

Zu viele Schilde oder zu wenig Kreaturen? Wobei gerade bei Orfen quasi keine zur Burg laufen. Bei anderen Helden sieht das wieder anders aus, darum würde ich erstmal noch nichts ändern.
Ohne Orfen sind es ja nur 3 Bauern. Vielleicht zieht auch Arbon für seine Aufgabe welche ab, aber auch hier würde ich mich erst später festlegen wollen.

-Es soll definitiv erst bei D bekannt werden dass Reka eskortiert werden muss.

Reka auf D ist ok, dann würde ich aus dieser Karte aber wahrscheinlich zwei machen. Kreaturen auf C, Reka auf D.

-Wir haben das Spiel bei H abgebrochen.

Vollkommen verständlich ;)

Ich hoffe meine Rückmeldung war nützlich. Ich werde mir die Platzierung der Kreaturen noch etwas genauer überlegen.

PS: Es war sogar noch minimal Spielspassvorhanden, also sind wir auf dem richtigen Weg.. :D

Das klingt doch schonmal garnicht schlecht ;)

Achja, die Karte F bei Orfen sollte noch etwas geschwächt werden. Es sollte maximal 1 Kreatur entfernt werden. Wir konnten uns durch die Karte 2 Trolle vom Hals halten.

Wird geändert!

Danke dir soweit!
Ein paar Fragen hab ich aber noch:
- Die Freundschaftskarten habt ihr wohl getrost ignoriert? Nicht, dass ich was dagegen habe, nur aus Interresse. Sind ja auch noch weit davon entfernt, fertig zu sein.
- Wie haben denn die Mechanisman funktioniert? Waren sie verständlich erklärt und wie haben sie euch gefallen? Gerade Bragor und die Brunnen würden mich interessieren.
- Kannst du noch grob wiedergeben, wie denn der Spielstand bei H war? SP, WP, Gold, besiegte Kreaturen? Meint ihr, ein Endgegner mit 10SP x Spielerzahl (also 20SP bei euch) wäre angemessen?

Ich werde dann mal die Änderungen einarbeiten, habe auch noch selbst ein paar Gedanken, und dann komm ich diese Woche wohl auch mal zu einem Test mit Orfen (die anderen hab ich noch nicht...)!
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Luelbe » 22. Mai 2018, 17:34

Hallo Boggart

- Die Freundschaftskarten habt ihr wohl getrost ignoriert? Nicht, dass ich was dagegen habe, nur aus Interresse. Sind ja auch noch weit davon entfernt, fertig zu sein.

Nein, wir haben die Belohnungen noch nicht ganz verstanden. (Bekommt man alles oder etwas zufälliges?) Wir haben uns entschieden eine zufällige Belohnung per Würfelwurf zu bestimmen und haben die Belohnungen von 1-6 durchnummeriert. Da wir nirgends die Funktion vom Met finden konnten, ging es auf. Wir haben Zeitsteine auf 2. Stunde bekommen. Das war sehr stark, da wir beide bei der 8. Stunde waren.

- Wie haben denn die Mechanisman funktioniert? Waren sie verständlich erklärt und wie haben sie euch gefallen? Gerade Bragor und die Brunnen würden mich interessieren.

Insgesammt wurden drei Brunnen zerstört, die beiden im Rietland hatte Bargor jedoch beide wieder repariert. Den Brunnen im Wald hat er beschützt, da er durch seine Aufgabe sowieso in der entsprechenden Umgebung war. Er hat so jede Runde etwa 2-3 Willenspunkte erhalten. Zudem ist er zwischen den beiden Brunnen im Rietland umhergerannt und hat so auch Stärkepunkte gesammelt.
Die restlichen Mechanismen haben gut Funktioniert. Die könntest vieleicht auf der A-Karte erwähnen, dass man die Nebelplättchen verteilen muss. Es ist uns erst bei der Karte mit der Hexe eingefallen, dass wir die Nebelplättchen vergessen haben.

- Kannst du noch grob wiedergeben, wie denn der Spielstand bei H war? SP, WP, Gold, besiegte Kreaturen? Meint ihr, ein Endgegner mit 10SP x Spielerzahl (also 20SP bei euch) wäre angemessen?

Bargor 19 WP, 7 SP und die Runensteine.
Orfen 15 WP, 9 SP und TdH, 2 Heilkräuter und Hornfalke.
Jetzt, da die Kreaturen direkt auf die Taverne gehen, muss man auch einen Bogen als grossen Gegenstand in betracht ziehen.
4-5 besiegte Kreaturen standen auf Feld 80.
Ein Endgegner mit 20 Stärkepunkten wäre wohl angemessen.

Ich bin mir nicht son ganz sicher, ob es wirklich sinvoll ist, viele Kreaturen über der Burg einzusetzen, da bei 4 Spielern der Erzähler dann rasend schnell steigt. Die Kreatumern müssen fast überhalb der Burg eingesetzt werden, damit diese nicht durch die Taverne oder durch die Brunnen abgelenkt werden.

Es ist jedoch eine Tatsache, dass wir bei unserem Testspiel allgemein zu wenige Kreaturen einsetzten.

Ich würde die Kreaturen nicht unbedingt durch die Kreaturenplätchen einsetzen, damit wir die Ziele der Helden durch geschickte Ketten an Kreaturen (z.B. Gor hinter Skral) und allgemeine Platzierung erschweren können. Bei den Kreaturenplättchen ist es nur Glück, ob und wie stark die Taverne angeriffen wird.
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Re: Projekt: Das Lied des Königs

Beitragvon Kar éVarin » 22. Mai 2018, 19:05

Hallo Luelbe,

Luelbe hat geschrieben:
- Die Freundschaftskarten habt ihr wohl getrost ignoriert?

Nein, wir haben die Belohnungen noch nicht ganz verstanden. (Bekommt man alles oder etwas zufälliges?) Wir haben uns entschieden eine zufällige Belohnung per Würfelwurf zu bestimmen und haben die Belohnungen von 1-6 durchnummeriert. Wir haben Zeitsteine auf 2. Stunde bekommen. Das war sehr stark, da wir beide bei der 8. Stunde waren.

So in etwa waren die gedacht. Die Belohnungen mit jeweils einer hübschen kleinen Geschichte auf eine Legendenkarte und dann zufällig verteilen. Die 2. Stunde kann sehr stark sein, vielleicht zu stark? Ich wollte damit die eine Geheimer-See-Karte imitieren...

Insgesammt wurden drei Brunnen zerstört, die beiden im Rietland hatte Bargor jedoch beide wieder repariert. Den Brunnen im Wald hat er beschützt, da er durch seine Aufgabe sowieso in der entsprechenden Umgebung war. Er hat so jede Runde etwa 2-3 Willenspunkte erhalten. Zudem ist er zwischen den beiden Brunnen im Rietland umhergerannt und hat so auch Stärkepunkte gesammelt.

Also vielleicht etwas zu stark? Die Willenspunkte zu Sonnenaufgang waren als Anreiz gedacht, die Brunnen auch zu reparieren. Vielleicht sollten reparierte Brunnen auf die Graue Seite gelegt und erst bei Sonnenaufgang wieder umgedreht werden? So kann er sie nicht gleich benutzen.

Die restlichen Mechanismen haben gut Funktioniert. Die könntest vieleicht auf der A-Karte erwähnen, dass man die Nebelplättchen verteilen muss. Es ist uns erst bei der Karte mit der Hexe eingefallen, dass wir die Nebelplättchen vergessen haben.

Ja, solche Sachen fehlen noch komplett, Checkliste ausführen, Sternchen legen etc. hab ich heute auch gemerkt ;)

Ein Endgegner mit 20 Stärkepunkten wäre wohl angemessen.

Das klingt doch schonmal ganz gut!

Ich bin mir nicht son ganz sicher, ob es wirklich sinvoll ist, viele Kreaturen über der Burg einzusetzen, da bei 4 Spielern der Erzähler dann rasend schnell steigt. Die Kreatumern müssen fast überhalb der Burg eingesetzt werden, damit diese nicht durch die Taverne oder durch die Brunnen abgelenkt werden.

Was meinst du mit "über"? Nördlich, also die Felder 7, 9 und 15? Man muss natürlich gucken, wie sich das ganze mit anderen Helden und deren Aufgaben verhält. Aber ja, vor allem Orfens Aufgabe zieht gewaltig Kreaturen, aber auch nur bis F so extrem.

Ich würde die Kreaturen nicht unbedingt durch die Kreaturenplätchen einsetzen, damit wir die Ziele der Helden durch geschickte Ketten an Kreaturen (z.B. Gor hinter Skral) und allgemeine Platzierung erschweren können. Bei den Kreaturenplättchen ist es nur Glück, ob und wie stark die Taverne angeriffen wird.

Jaja, der Glücksfaktor der Kreaturenplättchen... Da muss man auf alle Fälle noch was machen, keine Frage. Ich habe heute die späteren Plättchen (G) durch zwei Tücke-Karten ersetzt (E und G), aber auch das ist immer noch ziemlicher Zufall. Es ist auch eine Herausforderung, eine Variante zu finden, die noch etwas variabel ist (einfach für die Spielspannung), zugleich aber allen Helden gerecht wird. Zum Testen fand ich die Kreaturenplättchen dafür doch geeignet ;)


So, nun mal noch zu meinem Test:
Viele von Luelbes Vorschlägen hatte ich schon eingearbeitet
Helden: Orfen
Spielstand bei H:
Die 3 Schilde in der Burg und die 4 in der Taverne voll besetzt, besiegt wurden nur zwei Gors, einen Skral durfte ich auf F entfernen.
Ich hatte 6 SP, 19 WP, einen Wolf mit 4 SP, 1 Fernrohr, 1/2 TdH, Helm und das hadrische Stundenglas.
Im weiteren Spielverlauf hätte ich neben dem Endgegner noch zwei Gors besiegen müssen, die anderen beiden Kreaturen waren keine Gefahr.
Etwas bitter war, dass ich ab F keine Kreatur mehr besiegen durfte, da ich sonst nicht mit Reka auf Feld 17 hätte sein können.

An sich bin ich von meinem Test begeistert! Es war ein spannendes und knappes Spiel, das aber doch zu einem guten Ende kam.
Natürlich war das jetzt nur ein Test und weitere müssen folgen, aber der Weg scheint machbar zu sein. Und ich brauch unbedingt die anderen Helden! :mrgreen:


Edit:
Die Testspiele zeigen Wirkung: Die Dateien im Link wurden aktualisiert, (u.a. Met-Regel in "Freundschaftskarten.txt") und eine Datei für Forn wurde erstellt (seeeehr grober Abriss). Wenn sich jemand schöne passende Geschichten für die Freundschaftskarten ausdenken und formulieren könnte, wäre klasse. Ich selbst hab zwar ein paar Ideen, aber zum Formulieren reichts derzeit nicht.
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