Projekt: Das Lied des Königs

[Tarok]

Wenn auf der EG-Karte eone Hilfe steht, wäre das natürlich auvh interessant.
Je nach EG kann man die Hilfen dann ausbalancieren.

Hat schon jemand eine Idee für einen EG?

[TroII]

Vielleicht den Feuergeist? Der spielt im Roman schließlich mit, aber man erfährt nicht wirklich, was aus ihm wird. (Klar, er wird eher als Marionette dargestellt, aber vielleicht hat er ja seine eigenen Motive. Oder Varkur schickt ihn, um den Baum der Lieder niederzubrennen, nachdem alle Bewahrer gegangen sind.)

[Luis]

Tolle Idee! Endgegner: -Feuergeist
-Herold
-Kreaturengruppe
Villeicht was mit Fluggors???

[TroII]

Oder vielleicht Koram, der Gorhäuptling? (Sollte dann überleben)

[Wirano]

Vielleicht ein Trollfürst. Die waren ja schon immer in Andor unterwegs und Varkur hätte ihn dann für die Schlacht um die Rietburg angeheuert

[TroII]

Luis Vorschlag mit dem Herold finde ich jedenfalls auch sehr gut, dann erfährt man vielleicht, wieso er das Böse in Andor unterstützt.

[Koraph]

Ich habe die Vorschläge zu den Endgegnern in den ersten Beitrag eingebaut.

[Bennie]

Hallo zusammen,

na, was macht das "Jugend-forscht"-Projekt?

Hier ein Vorschlag zu Fenn:

Da er im Südlichen Wald wohnt, könnte er versuchen herauszufinden, was es mit dem "Unbekannten Schrecken" (Ereigniskarte 21) auf sich hat.

[Schlafende Katze]

Hey zusammen,
Ich hab mir mal ein paar Gedanken über die Geschichte gemacht und die einzelnen Aufgaben, die die verschiedenen Charaktere lösen müssen. Zumindest mal die ersten Aufgaben, nach denen dann evtl. der Endgegner bestimmt werden kann. Ich hab versucht, dabei einen Bezug zu der Geschichte im Buch herzustellen und poste hier einfach mal meinen Text und die Gedanken, die ich mir dazu gemacht hab (Ich weiß, es ist seeeeeehr storylastig, wa sich aber bei einer Legende, die eine Geschichte erzählen soll nicht allzu schlecht finde) Sind nur mal ein paar Ideen und an der ein oder anderen Stelle sicher noch nicht zu Ende gedacht.

Orfen war auf dem Weg durch das Reitland in der Nähe des alten Wehrturms, als ein Rabe angeflattert kam und sich auf seiner Schulter niederlies. „Morar! Was tust du denn hier?“ wollte der Wolfskrieger wissen und bemerkte eine Nachricht am Fuß des Vogels. >>Habe Nachricht von einem Unheimlichen Schrecken in der Nähe des Südlichen Waldes gefunden. Pass auf dich auf! Grüße Fenn<< „Das sind beunruhigende Nachrichten“ dachte sich Orfen und lies sein Blick weiter über das Reitland schweifen. Dort sah er eine Gestalt in der blauen Uniform der Königswache gekleidet und mit einem Gor kämpfen. Doch er war zu weit entfernt um dem Mann helfen zu können. „Die Kreaturen werden wieder mehr und werden gefährlicher. Ich sollte Gilda warnen“ fasste er den Entschluss und wandte sich ab in Richtung der Taverne zum Trunkenen Troll.

Gors greifen die Taverne an, Orfen muss zur Taverne, Gilda warnen und Taverne Verteidigen. Kreaturen außerhalb des Wachsamen Waldes und westlich der Narne konzentrieren sich auf die Taverne und greifen sie an. Fenn findet Spuren, die ihn zu Gilda im südlichen Wald führen. Gilda hat irgendwwelche Informationen für ihn. Gilda soll in die Taverne gebracht werden.

Bragor war mit dem selben Schiff wie Eara ins Lande Andor gekommen. Er war ein junger Tarus auf der Suche nach Ruhm, um in seiner Heimat einen angemessenen Stand zu erlangen. Einsam stand er an der Küste Andors. Am Horizont erblickte er die Rietburg und das weite Grasland zu ihren Füßen. Er wollte zunächst einmal in Richtung der Burg um Neuigkeiten zu erfahren. Und so nahm er sein Bündel und machte sich auf den Weg.

Da hab ich gerade noch keine genaue Idee... Vllt repariert er eine Brücke und braucht dazu die Stärke aus den Brunnen?

Am Ufer der Narne saßen Kheela und ihr Wassergeist Vara und betrachteten das vorbeifließende Wasser. „Etwas liegt in der Luft…“ Sagte Kheela und Vara nickte nur zustimmend. Schon lange konnte sie eine Veränderung im Wasser spüren. Die Fische der Narne waren schon seit einiger Zeit unruhig und auch die Fischer hatten sich über ausbleibende Fänge beklagt. „Wir müssen in Erfahrung bringen, was dafür verantwortlich ist!“ entschied die Hüterin der Flusslande und rappelte sich auf. Sie wollte den Fischer besuchen gehen, mit dem sie als letztes gesprochen hatte.

Sobald der erste Trinkschlauch im Nebel gefunden wurde, kommt ein männl. Bauernplättchen auf das Feld. Kheela muss diesen Bauern in die Taverne eskortieren. Dabei bekommt sie Informationen zu den Vorgängen im Land

In einem dichten Gebüsch verbarg sich Forn der Halbskral mit dem Blick auf einen vor ihm liegenden Bauernhof. Eine Gruppe Gors überfiel gerade den Bauernhof unter der Führung eines riesigen Skrals. Doch Forn konnte nicht eingreifen. Sollte er sein Versteck verlassen, würden die Kreaturen mit ihm kurzen Prozess machen. So blieb ihm nichts Anderes als abzuwarten. Der Überfall dauerte nur kurz. Von der Familie kam nur wenig Gegenwehr. Nachdem das Gehöft vollständig verwüstet war, zugen die Kreaturen ab und Forn wagte sich aus seiner Deckung. Im Schutt des Hauptgebäudes fand er den Bauer liegen. Er atmete noch und war bei Bewusstsein. Forn wusste, dass nur er ihm helfen konnte und nährte sich ihm vorsichtig um die Wunden zu besehen. Er erkannte, dass er wohl Rekas Hilfe brauchen würde. „Schattenskral!“ brachte der Bauer mühsam hervor bevor er zusammenbrach. Der Halbskral versorgte die Wunden so gut er konnte und machte sich dann auf den Weg, um die Hexe zu suchen. So schnell würden die Kreaturen nicht hier her zurückkommen.

Hexe im Nebel finden, Bauer heilen, in Taverne retten

Am Fuße des Grauen Gebirges wanderte eine einsame Gestalt. Wohin, dass wusste der Wanderer selbst noch nicht. Er ging, wohin ihn seine Füße führten. Leander der Seher, so hieß der Fremde, war in Andor angekommen. Er hatte eine beschwerliche Reise mit vielen Gefahren hinter sich und er wusste, dass das Land Andor von einer großen Gefahr bedroht wurde. Eine Stimme sagte ihm, dass er jemanden finden musste, um den König zu warnen und dass es nicht ihm selbst bestimmt war, dies zu tun. Und so war er weiter unterwegs auf seiner Reise durch Andor.

Finde Chada und überbringe eine Nachricht. Position von Chada erwürfeln lassen

Arbon war einer der Bewahrer am Baum der Lieder. Wenn er gerade keinen Dienst versah, lebte er in seiner Hütte im westlichen Teil des Wachsamen Waldes. Eines Morgens sah er eine Gruppe Gors durch das Gebüsch huschen. Er hatte keinen Zweifel, was das Ziel dieser Gruppe war und so griff er zu seiner Armbrust und begann, die Gruppe zu verfolgen. Er musste den Baum der Lieder erreichen, bevor ihm die Gors zuvor kamen und die anderen Bewahrer warnen!

Arbon muss den Baum der Lieder, bevor die Gors ihn erreichen. Dabei irgendein Mechanismus, der eine schnellere Kreaturenbewegung in Abhängigkeit von Arbon erlaubt.

[Koraph]

Daumen hoch!
Die Storytexte können wir evtl. bei Zustimmung der anderen teilweise 1:1 übernehmen.